Epipsychidion. Der edlen und unglücklichen Dame Emilia V–, ... ... ** eingekerkert. »L'anima amante si slancia furio del creato, e sicrea nel infinito un Monde tutto ser essa, diverso assai da questo oscuro e pauroso baratro.« Ihre eigenen Worte. ...
... sie lagen und mich selbst nicht sah'n. So höre denn: Mich führte jüngst mein Pfad ... ... Von ihrem Lager, stürzten auf die Straßen Und sah'n verwundert nach dem Himmel auf, Dieweil noch immer die Musik erscholl. ... ... eitel Eigensucht, Noch Selbstverachtung standen mehr geschrieben Auf Menschenstirnen, sowie über'm Thor Der Hölle steht in ...
... So süß, daß Freude wird zur Pein. I. HALBCHOR. Die Zauberwirbel spielen dort Von Echo's, die ... ... Sonne Glut Aus jenen bleichen Wasserblumen zieht, Die da der See'n und Tümpel schlamm'gen Grund Bedecken, sei'n die luftige Behausung, D'rin Jene wohnen und ...
... Birgt die Hölle – halb erschlossen Laßt's dem Narr'n in seinen Träumen: Grausamer als euch das Hassen Wird die ... ... – die Gegenwart nur Für dein schlummerlos Haupt ein dornichter Pfühl! I. HALBCHOR. Tropfen blut'ger Todesqual Rinnen von der Stirne ...
... : Clara Shelley wird geboren. Winter: »History of a Six Week's Tour« von Percy und Mary Shelley wird anonym veröffentlicht. ... ... Venedig mit Claire Clairmont, um Byron zu treffen. Er wohnt in der Villa I Capuccini in Este, nahe Venedig. Früher September: Mary folgt ...
... gen Tiefen hehr, Ihn fliehend, wie man flieht vor'm aussatzkranken Kinde, Das in des Waldes Schooß folgt einer siechen Hinde ... ... Alltägliches verklärt der Liebe holder Strahl, Mühsal und Schmerz, sie ruh'n im grünen Lebensthal, Raubthiere, die ... ... seine Rede tönt gleich orphischem Gesang, Der mit dädal'schen Harmonie'n der Formen Drang Und ...
Vorbemerkung Shelley's. Der Dichter nachstehender Verse starb ... ... Verständniß der Ideen, von denen es handelt, abgeht. Freilich, gran vergogna sarebbe a colui, che rimasse cosa sotto veste di figura, o di colore retorico: e domandato non sapesse denudare le sue parole da cotal veste, in guisa che ...
... ich fühle! Ich fühl's, wie deine Lippen mich durchglüh'n Und wie du mich berührst, durchrieselt mich, Die Marmornerven hier ... ... . – Mittlerweile Mild wechselnd werden milde Jahreszeiten Mit sanften Schauern unter'm Regenbogen, Mit würz'gen Winden, blauen ...
... Gar schrecklich und doch lieblich anzusehn, Sich spielend duckte unter'm Blick des Menschen. Und Gold und Eisen beugt er seinem Willen, ... ... Ob dieser Welt, die jubelnd ihn begrüßt. Wann wird die Schicksalsstunde nah'n? DEMOGORGON. Sieh' hin! ASIA. ...
... sie, – Mänaden gleich, die schrei'n ihr Evoë! – Die Stimme, die Verderben bringt der Welt! ... ... dein Auge trübt; Dort unten wogt ein weites Nebelmeer, Das unter'm Morgenhimmel silberglänzig Mit blauen Wellen deckt ein indisch Thal. Sieh, ...
Percy Bysshe Shelley Lyrik • Dichtungen • Der Sonnenuntergang ... ... Shelley, London (J. and H.L. Hunt) 1824, unter dem Titel »A Lament«. Hier in der Übersetzung von Adolf Strodtmann. • Worte zu ...
Eine Klage. Schneller als der Lenz erwacht, Schneller als der Jugend ... ... vergebens möcht' ich borgen Sonnig Laub von jedem Zweig. Liljen sei'n der Braut geweiht, Rosen habt der Frau bereit, Veilchen für die ...
... eben jetzt uns küßten, fühlt' ich Durch deine Lippen weh'n die süße Luft, Die mich getragen, ach und jene Wärme ... ... Mich dünkte, daß auf jenen Wiesen dort Wir wandelten beim Grau'n des jungen Tags Und Schaaren weißer, flaum ...
... Hörst du den holden Klang aus luft'gen Höh'n? Die Liebe aller lebenden Geschöpfe Zu dir verkündet er! ... ... Luft singend. Lebensquell! Die Lieb' entzündet Deines Athems holdes Weh'n Und dein Lächeln läßt, eh's schwindet, Kalte ... ... Pilot! Den Strand, den Menschen niemals sah'n, Berührt nun meiner Wünsche Kahn, Wo ...
... Becher, Und ihr, ihr siegesstolzen Harmonie'n, Steigt auf vom blumenreichen heil'gen Boden, Wie Thau im ... ... du? – Sprich! DEMOGORGON. Die Ewigkeit! – Verlang' nicht grauser'n Namen! Nun steig' herab und folg' mir in den Abgrund! ...
... Die, Düfte spendend, sich in Wellen spiegeln, Von sanften Melodie'n, von milden, freien Und holden Stimmen, jener süßesten Musik, ... ... OKEANOS. Du mußt hinweg! Am Abend werden deine Renner ruh'n Und bis dahin leb' wohl! – Die ...
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