... Hrg.] I. Siddhi-K ýr. XIV. Erzählung. S. 3. Z. 4. Nâgârdschuna. ... ... in der Elegie des Alexandros von Aetolien , nacherzählt von Parthenios XIV. Vgl. Hartung griech. Elegiker (Lpz. 1859) II. 135– ...
XIV. Der arme Junge. Es war, was gewesen ist, wäre es nicht gewesen, würde es auch nicht erzählt. Es war einmal eine Wittwe, die war so arm, daß nicht einmal die Fliegen in ihrem Hause blieben,. und diese Wittwe hatte zwei Kinder ...
XIV. Die sieben Schläfer. Sie hatten ununterbrochen siebentausend Jahre geschlafen. Nach siebentausend Jahren standen sie auf. Einer von ihnen sprach: »Ältester Bruder, du kannst jetzt gehen und etwas kaufen, was wir essen!« Der älteste Bruder erwiderte: »Ja! Gib mir das Geld ...
XIV. [Rand: Alaim. ] Hedschadsch, der Sohn Jussufs, Essokfi , hatte eines Abends große Gesellschaft. Deßungeachtet ward ihm die Zeit lange, und er sprach zu Chaled , dem Sohn Garfasa's: Geh' in die Moschee, und suche uns ...
LIV. [Rand: Mehedsch. ] Harun Raschid war sterblich in eine seiner Sklavinnen verliebt, die das Unglück hatte, am rechten Arm gelähmt zu seyn. Alle Aerzte Bagdads hatten ihre Kunst umsonst an ihr versucht. Endlich erschien ein fremder Greis, der dem ...
CIV. [Rand: Alaim. ] Ishak, der berühmte Tonkünstler, erzählet: Der Chalife Mamun habe ihn einst in der Rosenzeit aufgefordert, etwas Schönes zum Lobe der Rosen zu sagen. Ich verließ, erzählt er, die Gesellschaft des Chalifen, und zerbrach mir den ...
XIV. Man erzält sich, es war einmal ein Mann und eine Frau. Eines Tages, als der Mann in's Holz ging, schlug er sich mit dem Beile auf den Fuss und verwundete denselben. Da kam er nach Hause und sagte seiner Frau: »Frau, ...
LIV. Es war einmal ein Mann und eine Frau; da starb der Mann und hinterliess ein Töchterchen; sein Haus aber fiel dem Fiscus zu. Da machte sich die Frau auf, nahm das Töchterchen und ging davon, denn sie dachte: »Ich will hingehen und ...
XIV. Erzählung. Die Knotennase. Ohne Aufenthalt gelangte der Chân auf den ihm vom Meister Nâgârģuna gewiesenen Weg, und indem er es bezüglich der Art und Weise sich auf dem Wege zu benehmen wieder wie bisher machte, gelangte er an Ort und Stelle, nahm ...
XIV. Die zwölf Brüder. Lbs. 538 4 to. Ein Königspaar hatte 12 Söhne. Als die Königin wieder ein Kindchen erwartete, wollte der König sie alle töten lassen, falls das neugeborene Kind ein Mädchen sein würde. Zu dem Zweck wurden schon zwölf ...
LIV. Der dankbare Zwerg. Lbs. 537 4 to. Ein Bauernsohn, namens Gigur, wird von heftiger Liebe zur schönen Königstochter erfasst. Auf den Rat seiner vielkundigen Mutter besucht er einen ihr befreundeten Mann und bleibt längere Zeit bei ihm. Vor Weihnachten ist ...
XIV Hochzeitsrede Vor ungefähr fünfzig Jahren noch pflegten Spielmänner oder ähnliche Personen bei Hochzeiten zu der Gäste Belustigung folgende Rede zu halten. »Der Kukuk hole den, der allein bleibt, d.h. soviel wie Pfui und Verdammniss über den, der sich nicht verheirathet. ...
XIV. Silkefel soll ein Sohn Jobs gewesen seyn, und seinen Namen [Rand: Ibn Kessir. ] der Bürge daher erhalten haben, weil er sich gegen sein Volk verbürgte, dasselbe mit Gerechtigkeit zu beherrschen, und die vornehmsten Regentenpflichten zu üben. ...
XIV. Das Hulderweib in Kindsnöten. »Nördlich im Hügel«, bei dem Dorfe »zu Eiđ« auf Eysturoy, wohnt Huldervolk, wie weit umher an anderen Stellen. Einmal sass die Hebamme zu Eiđ, Elseba, vor dem Hause auf dem Steinzaune und rührte Milch. Als sie ...
XIV. Das Märchen von den drei Königssöhnen. In alter Zeit lebte ein mächtiger und guter König; derselbe herrschte über ein großes, gewaltiges Reich; doch wird nicht berichtet, wo dasselbe lag oder welches der Name des Königs war. Er hatte mit seiner Königin drei ...
XIV. Versunkene Glocken. Den Anlaß zu diesen Sagen hat zunächst der Unkenruf gegeben, der an Teichen und Seen oft täuschend wie Glockenklang tönt, aber eben nur den Anlaß. Die versunkene Glocke ist die in die Unterwelt gebannte weiße Frau. Die Stimme dieser weißen ...
XIV. Das Meerweib.
CIV. Dem guten Geber wird siebenfach vergolten. Árn. II, S. 538/9. Einst sagt ein Priester in seiner Predigt, dass nichts besser sei wie Freigebigkeit, denn dem guten Geber würde siebenfach vergolten. Ein armer Bauernbursche hört diesen Ausspruch. Trotz ...
XIV. Das Meerweib. 1. Der Königssohn und Messeria. 2. Der Königssohn und die Prinzessin Singorra. Aehnliche Sagen kommen vor bei den nachstehenden Völkern: Bei den Norwegern. Siehe Asbjörnsen und Moe etc. » Mestermö « (Meisterjungfer). Th. ...
XIV. Vereinzeltes.
Buchempfehlung
Strindbergs autobiografischer Roman beschreibt seine schwersten Jahre von 1894 bis 1896, die »Infernokrise«. Von seiner zweiten Frau, Frida Uhl, getrennt leidet der Autor in Paris unter Angstzuständen, Verfolgungswahn und hegt Selbstmordabsichten. Er unternimmt alchimistische Versuche und verfällt den mystischen Betrachtungen Emanuel Swedenborgs. Visionen und Hysterien wechseln sich ab und verwischen die Grenze zwischen Genie und Wahnsinn.
146 Seiten, 9.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Für den dritten Band hat Michael Holzinger neun weitere Meistererzählungen aus dem Biedermeier zusammengefasst.
444 Seiten, 19.80 Euro