IV. Verkörperung menschlicher Gebrauchsgegenstände. A. Der Stock oder Stiel. ... ... Haas, Rügensche Sagen und Märchen 1891, S. 149 f. 2. Lettische Sage . ... ... Literatur: Mooney, Myths of the Cherokee S. 287. I. Pfeife und Tabaksbeutel. Sage der Ainu ...
813. I d'r Rischi. Ammä-n-Ort häig ä ... ... n-üss. Aber ändlächä häig-er's doch innä 'praacht i d'Rischi, und da innä ... ... s v'rbahnet, da häig's miässä blybä. Aber d'r Pfahr syg doch flättsch-bachnassä ...
... Act. 5, sc. 2. (Well follow'd, Judas was hang'd on an elder.) ... ... Z. Morawski, Myt roślinny w Polsce i na Rusi (Tarnow 1884) c. 13. Adolf Bastian, der ... ... Judasbaum bezeichnet werde. Vgl. Pritzel-Jessen, Die deutschen Volksnamen d. Pflanzen S. 88. Denselben Baum (cercis siliquastrum), als › ...
... , 2. Aufl., 1863, S. 39. Pröhle, Harzbilder, 1855, S. 87. Panzer, Beitr ... ... Leib mit rotem Blut. Literatur: Baumgarten I, S. 91. B. Das ... ... fol. 65 a (= Wünsche, babylon. Talmud S. 95): R. Simeon ben Eleasar sagt: ...
Achtundzwanzigste Erzählung. † (99 s.a. Gest. Rom. c. 46 oben Bd. I. p. 75.) Von ... ... i. in die Hölle, von der Schwere seiner Bürde, d.i. seiner Missethat und tödtlicher Sünde.
... Literatur: Bartsch, Sagen, Märchen u. Gebräuche aus Mecklenburg, I, S. 518. 1 2. Aus ... ... Sébillot, Litt. orale de l'Auvergne, p. 118. C. Die Katze (isländisch). ... ... (Götze, Fabeln und Schwänke von H.S. I, 283, Nr. 95; II, S. ...
Fünfundzwanzigste Erzählung. † (94 s.d. Gest. Rom. c. 39, Bd. I., p. 68. sq. ) Von zwei Brüdern, die großen Krieg mit einander hatten. Man liest in der Römer That, daß zwischen ...
L.A. Staufe Ein Märchen aus der Bukowina
L.A. Staufe Volksmärchen aus der Bukowina
L.A. Staufe Romanische Märchen aus der Bukowina
1516. D'r Hurri wurde das Gespenst einer Alphütte des ... ... Äinisch häiget ä par Gofä-n-äu gmäint, sy miässet d'r Limel machä-n- und häiget griäft: »D'r Hurri sell chu.« Aber mit denä syg's ...
1597. Hinecht gitt's ä chüehli Nacht. So ä Bixler (ein Jäger, ... ... Jeeger anä byget und heig gseit: »Hinecht gitt's den ä chüehli Nacht.« Und darnah, wo ... ... es, bevor es ins Bett ging: »Hinecht gitt's (den) ä chüehli (chalti) Nacht.«
1441. D's Toggäli im rotä Reckli. Wo d'r Brycker Heiri noch ä so-n-ä Schüelbüeb gsy syg – jä, ... ... wellä-n erzwingä! –, syg schiär jedi Nacht äs Wybervelchli i d'Stubä-n-innä chu, wo- ...
183. Ameil-a-l'oeil de Lephy. Hemricourt S. 138. Bovy II, S. 223. Ameil ... ... rechte Auge aus, und dieser hieß davon seit der Zeit Ameil-a-l'oeil. Die Quelle rinnt noch ...
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. ... ... »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ...
378. Miär brüchet d's Herrgotts Sunnä nytt. 1. Drei arme Jäger aus der Gegend ... ... Fensterladen am lauter-hellen Tag und prahlten in eitlem Stolze: »Miär brüchet d's Herrgotts Sunnä nytt, miär vermeegets z'liächtä!« Dann verprassten sie in männlicher ...
1149. Lueg, äs nimmt d'r dz Chind. Eine meiner Verwandten trug eines Nachts ihr kleines ... ... ergreifen; deshalb rief er der Mutter: »Jesses, lueg, äs nimmt d'r dz Chind!« Das Kind starb kurze Zeit nachher. – Jedes Kind ...
872. Hexen zu Esch a.d. Sauer. Allabendlich um Mitternacht erschienen die Hexen auf verschiedenen Kreuzwegen zu Esch a.d. Sauer unter der Gestalt von schwarzen Katzen; sie schrieen, ... ... Spur mehr von ihnen zu sehen. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
30. Wichtlein bei Esch a.d. Sauer. Vor vielen Jahren, als die ... ... noch in der Ranker Delt (einige hundert Meter südlich von Esch a.d. Sauer) hausten, pflügten einst zwei Knechte mit ihren Pferden ... ... Stelle zurückkamen, war alles abgeräumt. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
897. Das wär d'r Rächt gsy. In der Alp Seewen in Meien hat ihnen fast alle Jahr das Greiss das eine oder andere Stück verderbt, so dass sie Zauber vermuteten. Auf einen guten Rat hin machten sie eines Abends ein Feuer und warfen ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
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