... . Dragomanow, Małorusskija narodnyja predanija i razskazy (Kiew 1876) 47–48. P. Čubinskij, Trudy (Petersburg ... ... . Morawski, Myt roślinny w Polsce i na Rusi (Tarnow 1884) c. 13. Adolf Bastian, der ... ... Der Judasbaum. Fritsch , teutsch-lat. Wörterbuch I p. 493: Art. Judasbaum , gibt an, daß eine ...
... 66, Swainson, Folklore of british birds p. 15 (= C. Barbé, La Bretagne p. 361, Le Foyer breton 1, ... ... , Folk Lore of British Birds, p. 15. C. Elster und Rotkehlchen. Das Verhalten des ... ... Sbornik materialov dlja opisanija městnostej i plemen kavkaza 34, 2, 1 f. 2. ...
... . Literatur: Nach G. Härtter, Zeitschr. f. afrik. u. ozean. Sprachen 6, 207. F ... ... Literatur: Journ. of American Folklore 7, 32 f. K. Fettbeutel. Sage der Smith Sound-Eskimo . ...
... Litt. orale de l'Auvergne, p. 118. C. Die Katze (isländisch). Der ... ... , nit leder, sonder holtz z ů sch ů hen getragen , nit fleisch, sonder fisch zu ... ... dort die beiden Lieder auf S. 220 f. und 221 f. Sie lauten: I. In der Blawen Korn Blumen weiß ...
X. Einzelnes. A. Der Schiffbruch. Aus der Bretagne ... ... Unsere Pflanzen 4 38. E. Das Farnkraut. Aus Polen . Als die allerheiligste ... ... ausging, aufnahm. Literatur: Pitrè, Usi e costumi 3, 158 f. G. Huhn und Schwein. Aus ...
... Literatur: Strauß, Die Bulgaren S. 82 f. 2. Aus Galizien (kleinrussisch). a) Als Christus gekreuzigt wurde, brachte der Zigeuner vier Nägel ... ... zu schwören. Literatur: Polivka, Arch. f. slav. Phil. 19, S. 263 nach ...
XI. Insekten. Kornwurm. Frösche. Fische. A. Die Spinne. ... ... Mitt. von Frl. B. Ilg. E. Die Frösche. Die Frösche haben die Schwänze, ... ... 256. Vgl. oben S. 17. F. Die Fische. a) Die Fische haben deswegen kaltes Blut und ...
... Band dieses Werkes zurückgestellt. A. Erschaffung des Wolfes. I. Die Belebungsformel , die der ... ... 9. Albanesische Variante: Haj e, uk, e pljaß e, sche Mehil! – Friß ihn, ... ... Literatur: v. Wlislocki, Märchen u. Sagen der Bukowinaer u. siebenbürgischen Armenier, S. ...
Achtundzwanzigste Erzählung. † (99 s.a. Gest. Rom. c. 46 oben Bd. I. p. 75.) Von sieben Bäumen und von sieben Todsünden. ... ... seine Seele verliert und in die Grube versenkt wird, d.i. in die Hölle, von der Schwere ...
A.N. Afanassjew Russische Volksmärchen Die freundliche Aufnahme, die meine ... ... Märchen der großen Sammlung von A.N. Afanassjew entnommen, deren Erscheinen ungefähr fünfzig Jahre zurückliegt und deren ... ... erste Auflagen vergriffen sind. Der Übersetzung liegt der Neudruck zugrunde, den A.E. Grusinski besorgte. Die ...
P.C. Asbjørnsen Norwegische Märchen und Schwänke
P. Asbjørnsen und Jörgen Moe Norwegische Volksmärchen
Eugen Prym und Albert Socin Syrische Sagen und Maerchen aus dem Volksmunde
368. Bristenschätze u.ä. a) Oben im Bristenstock, so offenbarte ein ... ... . Frau Baumann, 70 J. alt, Meien, u.a. h) Der St. Anna-Bärg (in Ursern), heig ä fahrädä Schiäler g'seit, sett mä-n-uff dry goldig Stitt ...
1510. Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Mehrere Abende hintereinander hörten wir es in ... ... jene Laube und suchte sich da die nötigen Bretter heraus. – Da hed ä-n-armi Seel 'planget. Jos. Gisler, 61 Jahre alt, Spiringen ...
... vor die Herdstatt und sprachen: »Obä-n-üß und niänä-n-a!« (Oder: »Chämi üff ... ... sagst: ›Obä-n-üß und z'allä-n-Ortä-n-a!‹ dann wirst du ... ... Die Zauberformel lautet: »Obä-n-üß und niänä-n-a bis i d'Stadt Wiän!« Andreas ...
116. Chämi üff und niänä-n-a. Im Birchi, gleich im ersten oder zweiten Häuschen am ... ... wie besessen in einem Häfelein und murmelten dazu: »Chämi üff und niänä-n-a!« Jetzt lüpfte es den Burschen und fuhr mit ihm durch's ...
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. ... ... »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ...
B. Balladen u.A.
1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch. Mal ... ... fort und jammerte: »Wo sol-ä-n-äu hitüe? Wo sol-ä-n-äu hitüe?« Niemand hat gewusst, wie ihm zu helfen ... ... frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch!« »Gottlob, uff ...
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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