813. I d'r Rischi. Ammä-n-Ort häig ä Pfahr ... ... 'r nimmä wissi, das'r einisch ammä Pür das scheenscht Choränähli i dä Schüehneschtlä v'rträit ... ... häig's miässä blybä. Aber d'r Pfahr syg doch flättsch-bachnassä gsy vo Schweiss, us'm ...
... lost Act. 5, sc. 2. (Well follow'd, Judas was hang'd on an elder.) Nach Notes and Queries ... ... Literatur: Pitrè, Appunti di Bot. Sic. 7 = Usi e cost. Sic. 3, 277. Vgl ... ... . 1, 138; Gubernatis, Myth. d. plantes 1, 193. H. Der Wacholder und die Birke. ...
... -Puschkaitis Via, 289, Nr. 63. E. Die Nadel. Sage der Evheer in Togo . Eine ... ... Sagen von der nordpazifischen Küste S. 15. Vgl. Kap. 2. H. Pfeile. Sage der Cherokee . Eines Tages ... ... Myths of the Cherokee S. 287. I. Pfeife und Tabaksbeutel. Sage der Ainu . ...
1516. D'r Hurri wurde das Gespenst einer Alphütte des ... ... genannt. Äinisch häiget ä par Gofä-n-äu gmäint, sy miässet d'r Limel machä-n- und häiget griäft: »D'r Hurri sell chu.« Aber mit denä syg's abtättscht! ...
1149. Lueg, äs nimmt d'r dz Chind. Eine meiner Verwandten trug eines Nachts ihr kleines ... ... ergreifen; deshalb rief er der Mutter: »Jesses, lueg, äs nimmt d'r dz Chind!« Das Kind starb kurze Zeit nachher. – Jedes Kind ...
897. Das wär d'r Rächt gsy. In der Alp Seewen in Meien hat ihnen fast alle Jahr das Greiss das eine oder andere Stück verderbt, so dass sie Zauber vermuteten. Auf einen guten Rat hin machten sie eines Abends ein Feuer und warfen ...
604. Der Hansäli uf d'r Zungä. Ein Bauer in Isental hatte ein furchtsames Knechtli. ... ... den betenden Knaben an: »Wenn nitt der Hansäli (Johannes-Evangelium) uff d'r Zungä hättisch, sä tät-di zerrybä wië das Steindli!« Dann verschwand es ...
... g'regiërt, und dem hennd d'Lytt nur d'r Bodmäbock g'säit. Der häig alligs ... ... z'chüttädä-n- und z'pfüsädä wie d'r Fehn. D'r Sepp ergryft gleitig ä Worb-gablä, ... ... , syg-nä-n-alligs doch d'r Müet nach und nach i d'Hosä-n-appä-g'hytt ...
... «); Söhns, Unsere Pflanzen 4 38. E. Das Farnkraut. Aus Polen . Als die allerheiligste Mutter ... ... den Blutstropfen, der davon ausging, aufnahm. Literatur: Pitrè, Usi e costumi 3, 158 f. G. Huhn und Schwein ... ... oben S. 58 und 13 ff. H. Entstehung der Affen. Südslavisch . Als ...
... pop. II, 41. E. Die Wolkenschieber (polnisch). Als Gott Adam und Eva ... ... anlehnen und nichts Neues bieten (Götze, Fabeln und Schwänke von H.S. I, 283, Nr. 95; II, S. 151, Nr ... ... . und 221 f. Sie lauten: I. In der Blawen Korn Blumen weiß M. Metzgeri. ...
H.G. Arnous Korea. Märchen und Legenden nebst einer Einleitung über Land und Leute, Sitten und Gebräuche Koreas
R.O. Waldburg Beiträge aus der Bukowina
R.O. Waldburg Zwei Märchen aus der Bukowina
I. Es waren einmal ein alter Mann und eine alte Frau, zu denen kam ein Schifferknecht und bat sie um ein Nachtlager. Der Alte ließ ihn unter der Bedingung ein, daß er ihm die ganze Nacht Geschichten erzähle. »Gut, ich werde dir etwas ...
D Die Mischneger
Eugen Prym und Albert Socin Syrische Sagen und Maerchen aus dem Volksmunde
I. Kurze Beschreibung Koreas. Vorbemerkung. Das Nationalwappen Koreas, welches hier untenstehend angedeutet ist, stellt das männliche und das weibliche Element der Erde dar Das rot angegebene bedeutet das männliche, das weiss gelassene das weibliche Element; ersteres den Himmel, das Zweite die Erde bezeichnend. Nach ...
1502. D'Mihlibachgeiss. Wenn allemal der Weibel-Toni abends spät aus dem Rate von Altdorf kam, gesellte sich etwas hinter Hergerig eine schwarze Horngeiss zu ihm und begleitete ihn bis zum vordern Mühlebach, indem sie zu seiner Linken auf der hohen Mauer am Bergabhang dahinschritt. ...
31 . Die acht Unsterblichen. I. Es geht die Sage, daß im Himmel acht Unsterbliche wohnen. Der erste heißt Dschung Li Küan. Er lebte zur Zeit der Han-Dynastie und fand den großen Zauber des Goldzinnobers (Stein der Weisen). Er konnte Quecksilber schmelzen ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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