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... ihm: »Ich weiß wol, daß das Haar von mir is gewesen, denn ich hab mich einmal gezwogen (gewaschen) in meinem Garten. Da ... ... will ich fliegen un will euch das Wasser zuwegen bringen, damit ihr die Gesero (das Leid) könnt los werden.« Also war der ...

... wollen wir euch sagen. Ich hab gesehen, das Pferd is weiß gewesen. Das hab ich darum gewußt ... ... ich in seine Händ hab gesehen den Zaun tragen, so hab ich gesehen weiße Haare dran kleben, ... ... gesagt, das Pferd is auf einem Aug blind gewesen, das hab ich gesehen an seinem Gang, denn wenn es ...

... ich dir sagen, es is ein Kraut gewesen, das sieht aus wie die Hand von einem Menschen. Un weist ihm ... ... nit schächten. Das will ich dir auch sagen. Der Ochs is ein Ungeborenes gewesen, das is, wenn eine Kuh trägt un man schächtet sie, un ...

... sehr un sprach: »Solches Schwert hab ich mein Tag nit gesehen.« Da sprach Joow: »Mach mir so ein Schwert, ich will dir ... ... , die er alle zerbrach. Dernach macht er eines, daß seinesgleichen nit war gesehen worden, viel besser un stärker als das seine war ...

... schätzen war. So war er wieder derfreuet, un lobt den, dessen Namen gepriesen sei, daß er ihm in seiner Armut wieder geholfen hat. Un verhofft weiters, daß ihm der, dessen Name gepriesen sei, sein Weib un Kinder wieder bescheren wird ... ... dich zum König schicken un dein Schiff derweil hie fest anschließen. Un was der König mit dir machen will ...

... ob er von sich selbert wird gestehen. Un wie der König diese Sach hat gehört, so tat es ihm eine große Hanoe (Genugtuung), ... ... Benojohe nit hätt gestanden, so hatt König Salomo auch nit vergebens das Synhedrin gesetzt, denn er hätt die Sach mit den Ganowin dertrachtet ...

... kriegt (streitet) mit seinen Chawerim (Gesellen), un alles, was Rabbi Elieser für rein gesagt hat, ... ... hat getan. Un was der Rabbi Elieser denselbigen Tag hat angesehen, das verbrennt alles. Un der Nasi ( ... ... ein Schwager seines Weibes Bruder. Eines Tages da war der Rabbi Elieser gesessen un hat Tefille (Gebet) getan. Da war Rabben Gamliel ...

... auch hinein. Da lagen sie die Nacht drinnen un eßt un trinkt un ließen sich wol sein. Nach dem Essen nahm der alte Mann den Chossid ... ... sie getan haben. Also haben wir Buße genommen von diesem Chossid. Die wollen wir recht tun, gleich wie er uns ...

... jeden Tag, den Gott werden ließ, Hörner aufgesetzt. Eines Morgens beklagte sich die Schelmin, keine Schuhe mehr zu haben, ... ... ihre Kleider auf und unterstützt ihren neuen Arbeiter aufs beste. Über diese Geschehnisse kommt der Ehemann mit den Schuhen zurück. Und hat einen Gefährten ...

3. Die drei Gesellen. Ein Mann hinterliess nach seinem Tode ... ... Sache wieder um. Nachdem nun diese Könige den Säbel nicht hatten besiegen können, kamen sie auf dem Rückwege ... ... wenn er erst in fünfhundert Jahren kommt«. (Aber bei diesen Worten ergriff sie die Sehnsucht, und sie ...

... Einleitung gibt über das Alter einer jeden Aufschluß. Um dem modernen Leser das Verständnis zu erleichtern, welches bei ... ... in runden Klammern gleich in den Text gesetzt worden. Die in eckige Klammern gesetzten Worte sind Ergänzungen schadhafter Stellen der Originale. Von der Beigabe ausführlicher Erläuterungen wurde abgesehen, da dieser Band die altägyptischen Erzählungen in ihrer Eigenart weiteren Kreisen näher ...

... Mann; mtu huyu (1. Mann 2. dieser) statt: 1. dieser 2. Mann; kisu changu (1. ... ... Einzelheiten zu erheben und auf das Wesentliche zu beschränken. Und so läßt sich diese Neigung noch auf mancherlei andern ... ... ich das Charakteristischste und Interessanteste ausgewählt und in diesem Werkchen vereinigt. Vergleicht man alles, was von der afrikanischen ...

... »Abgemacht? Von wem?« »Habt Ihr mir denn nicht gesagt, diese Fische wären für Weihnacht?« »Gewiß, aber nur um zum Fest der ... ... Ihr denn?« »Gebt mir für zehn Piaster, denn ich hab' nur diese Summe in meinem Versteck.« »Ja, und ...

... und weiser Mann; er wird wohl auch das Geheimnis dieses kleinen Wesens kennen; uns aber geht das nichts an, laß uns ... ... Mutter, die stolzer auf ihr Kind gewesen wäre, als Muyanas Weib auf diesen Findling. Der Knabe wurde mit ... ... daß du deinen Vater nicht gesehen und gesprochen hast!« Wenige Tage nach dieser Unterredung zog Kimyera mit ...

... die älteste, war zwar nicht so schön, aber gesetzt und verständig. Von diesen beiden Schwestern beschloß Blaubart eine zu heirathen. ... ... Schlüssel in Acht. Alle Thüren im ganzen Hause magst du aufschließen, nur die Kammerthüre nicht, wozu dieser kleine goldene Schlüssel paßt; merke ...

... heute nacht auf die Erde geworfen hat, aufzulesen und zusammenzutragen!« Das junge Mädchen hebt ihr Kleid vorn hoch und bedient ... ... »Hat er es betreten?« »Nein, er ist gestorben, ehe er dieses Glückes teilhaftig ward.« »Aber er ist zwischen meinen Beinen wieder auferstanden ...

... führte sie zu einem Pflaumenbaume, unter welchem viele Früchte unaufgelesen im Grase umherlagen. Diese aber riefen: Werden wir nicht aufgenommen ... ... ihr gegangen wäre, vom Anfang bis zu Ende. Das erweckte Liesens Neid, und sie sagte zu ihrer Mutter, ein so ...

... Da berichteten sie, was sich in seiner Abwesenheit zugetragen hatte. Der Vater hörte schweigend zu und überlegte, wie er wohl ... ... ihr mich heute beschimpft? Ich werde kommen und euch selber fressen.« Mit diesen Worten versuchte er, in das Haus einzudringen; aber der Vater nahm geschwind ...

... Als sie sich nun satt gesehen hatte, schlich sie sich heimlich und ungesehen wieder nach Hause, und legte ... ... »Ist es vielleicht die gewesen in dem prächtigen Wagen mit den sechs Schimmeln?« fragte Aschenbrödel. ... ... Haufen Erbsen auf den Heerd, und da hieß es: »Die sollst du verlesen, und daß du dich nicht unterstehst ...

... Dir Alles hineinwünschen, was Du nur begehrst. Und nun leb' wohl!« Mit diesen Worten verließ ihn der heilige Petrus und Bruder Lustig wanderte mit seinem Wunsch ... ... weggewünscht hatte, und sich daselbst Bier und Brod geben ließen und dann vergnügt ihren Gänsebraten verzehrten. Nach einer Weile ...