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Sechzehnte Geschichte geschah: Eis saß Rabbi Jehude un Rabbi Jojsse un Rabbi ... ... darzu geschwiegen, der soll werden vertrieben. Rabbi Schimen ben Jochai, der unser Werk verachtet hat, der soll werden getötet.« Wie das Rabbi Schimen ben Jochai gewahr ward ...

Achtzehnte Geschichte geschah: Die Gemore geht: Rabbi Janne spricht: »Einer ... ... un ward beschirmt vom Tod. Derhalben soll man Gott, er sei gesegnet, nit verachten wenn man wollt schon sein Leben drüber nehmen. Oder ein Pschat (Erklärung) ...

... mir gewollt geben, daß ich mich kann verändern, in was für Gestalt un Form ich will.« Un da nahm er ... ... wollt keinen Mann mit sich nehmen. Also ging Rabbi Chanine heim un gesegnet (verabschiedet) sich mit seinen Weib un Kinder un nahm mit sich zwölf Gulden ...

Zweihundertneunte Geschichte geschah an einem Mann, der wollt nach Ware ausziehn, ... ... dieweil die falschen Edim da sind gewesen.« Also haben sie die falschen Edim wol verachtet un sie mußten ihren Anteil an den Schmerzen tragen all ihr Lebentag des Lebens ...

Zweihundertste Geschichte geschah an einem, der hat geheißen Rabbi Rëuwen. Der ... ... un Mutter un meiner lieben Kalle (Braut) gehe, un will sie vorher gesegnen (verabschieden). Dernach will ich gern sterben.« Da sagt der Malach hamowes: »Ja, ...

Zweihundertzweiunddreißigste Geschichte geschah: Es war einmal ein gewaltiger König, der hat ... ... daß er klüger is als ihr seid. Un ihr wärt eitel Narren. Aber doch veracht ich euch nit, denn ihr seid mir alle gut«. Wie die Räte solches ...

Zweihundertachte Geschichte geschah an einem Mann, der war ein großer Auscher ( ... ... drinnen finden. Also wollten sie zu morgens früh am Sonntag hinweg ziehn un gesegnet (verabschiedet) sich mit Rabbi Awrohom un seinem Weib mit weinedigen Augen. Un Rabbi Awrohom ...

Zweihundertachtzehnte Geschichte geschah an einem Menschen, der hat den Heiligen, gelobt ... ... Hegmon hört, da tät es ihm gar weh, um daß er ihm seinen Gott verachtet. Un ließ ihn gar hart peinigen um daß er sollt wieder chauser sein ...

Hundertvierundneunzigste Geschichte geschah: Es war einmal ein Mann, der spottet wenn ... ... Leut, seht, was die Geschichte beteut: ob einer schon is verschmäht un sehr verachtet, seht wie bald Gott ihn wieder reich macht. Un ob einer schon jetzund ...

Hundertdreiundvierzigste Geschichte geschah an einem, der heißt Rabbi Jehauschue, dem träumt ... ... stehn soll.« Da sprach Rabbi Jehauschue: »Noch gleichwol will ich ihn sehen, all verachtet ihr ihn so viel.« Da laufen die Leut zu dem Ninus un sagten ...

98 . Edelweiß Ho Huans Vater war frühe gestorben. ... ... Er solle nur in das Dorf gehen und nach dem alten Wang fragen. Dann verabschiedete er sich und ging. Der Jüngling kehrte heim, bereitete die Fische und ...

Die gefangenen Seelen. Jack Dogherty war ein Fischer, wie sein Vater ... ... die Luft rein war, gieng Jack zu dem Felsen hinüber und gab Coomara das verabredete Zeichen, das heißt, er warf einen großen Stein in das Wasser. Sofort ...

Mosoo. Vor grauen Jahren lebte in China ein sehr frommer und braver ... ... finden!« Um jedoch seiner Mutter keinen Kummer zu machen, ergriff er seine Hacke und verabschiedete sich von ihr, um so schnell als möglich, wie er sagte, ihrem ...

... wirklich gemachter Beobachtungen, die zusammen mit ihren Anschauungen verarbeitet werden; dichterische Phantasien sind ihnen zunächst fremd und treten erst bei den ... ... Zeitgewand . Es ist immer dasselbe gewesen; die Märchengestalten erscheinen als dieselben Menschen, unverändert, in Form, Gestalt, Gebaren, Gewohnheiten, Bekleidung usw., so ... ... in dem einen und im andern Fall dieselbe, unverändert; seine Märchengestalten können ihm täglich begegnen, ihre Erlebnisse ...

... die Königin sagte zu ihrer Tochter: »Glaube mir, daß bald eine gute Veränderung mit ihm eintreffen muß und daß er dann wieder ganz ein richtiger Mensch ... ... Abend des dritten Tags stand sie wieder noch vor der bestimmten Zeit an der verabredeten Stelle und wartete auf ihren Wolf und als er kam, ...

99 . Das Heimweh Yüo Dschung war aus Sianfu. Sein Vater ... ... , immer voll von dem Geruch nach Ochsenfleisch, Knoblauch und anderen unreinen Speisen. Darum verabscheuten ihn alle um so mehr. Als er einmal betrunken schlief, benutzten sie die ...

62 . Der Scherge In einer Stadt in der Nähe ... ... sein Freund, um mit ihm zu plaudern. Als er seine Geschäfte erledigt hatte, verabschiedete er sich von ihm. Er fragte dabei auch noch, wie es mit jenem ...

59. Tatarisch Rustamsal war der Sohn Qahirmans. Eines Tages machte sich ... ... das eure. Unsere Wege aber gehen hier auseinander.« Rustamsal war's zufrieden, verabschiedete sich von ihnen und jeder zog seines Weges. Nach werteren zwei Wochen kam ...

Msiwanda. 1 Ein Sultan hatte sieben Kinder, das eine hiess ... ... jene binti Sanabu, die er dort bekommen hatte, an. Eines Tages verabschiedete er sich von seiner Frau und sagte: »Ich werde in den Wald gehen ...

III. Erzählung. Abermals gieng er in der früheren Weise hin und ... ... hinab und reichte ihnen die Sachen nach oben. Kaum war er damit fertig, so verabredeten sich die drei Gefährten in böser Absicht unter einander und sprachen: »Wenn wir ...