XCV. Mamun , der Chalife, gieng eines Tages vorbei [ ... ... Ich mußte mirs gefallen lassen, so hart die Buße auch war. Wir erneuerten dieselbe Verabredung für die zweyte Parthie. Dein Vater verlor. Ich befahl ihm, der häßlichsten ...
XXI. Ein Sänger sang eines Tages in Gegenwart des Chalifen Jesid die folgenden Verse: Wenn ich aus Sehnsucht todt zu Boden stürze, ... ... befahl denselben frey zu lassen, und ließ ihm noch ein Geschenk von vierhundert Dukaten verabfolgen. Auch Zeheri ward belohnt.
22. Chandra's Rache. Es war ... ... ihn um ein Kind zu bitten.« Die Colinghee Ranee, die Tänzerin und die Sowkarfrau verabredeten nun, alle drei miteinander ihre Reise durch den Dschungel fortzusetzen. Und nun ...
6. Sim Chung, die gute Tochter. Sim Hyung, oder kurzweg ... ... von ihr; sie dankte ihm für die Güte, die er ihr erwiesen hatte, verabschiedete sich auch von der Umgebung und nahm dann im Innern des Blumenkelches Platz. ...
Kalevipoeg Der Sagenkranz, der sich um den »Sohn des Kalev« windet ... ... kamen, Sterne gingen; nur der glänzende Polarstern und der alte Wagen hielten unverändert Wacht am Himmel. Endlich taucht aus krausen Wellen hüpfend auf ein schwarzes ...
... Metrûsbek antwortete: »Hm! schön! ich will dich dem Kandar geben.« Nun veranstaltete Metrûsbek Kandar's Hochzeitsfest bei sich, er liess hundert Hämmel schlachten und ... ... mir, und du kannst ganz ruhig sein.« Als Kandar nach Hause kam, veranstaltete er auch dort ein Hochzeitsgelage. Alle Leute sagten: »Schöner ...
55 . Die verstoßene Prinzessin Zur Tangzeit lebte ein Mann namens Liu ... ... wegen seiner rohen Rede. Von der Heirat wurde nicht mehr gesprochen. Tags darauf verabschiedete sich Liu I, und die Königin vom Dungting-See gab zum Abschied noch ...
XL. Kaläsch-Agha, der Stadthauptmann von Sse'ört, besass grossen ... ... »Ja«. »So sprich nur nicht davon«. –. Dschauhar stieg wieder zu Pferde und verabschiedete sich vom Sultan. Der fing an zu weinen, und als Dschauhar Und sein ...
... Er kehrte zunächst in sein Kloster zurück, um sich von seinem Abt zu verabschieden; dann ging er nach der Hauptstadt Sianfu. Zu jener Zeit war ... ... Lehre, in dem er all diese Geschichten aufzeichnete. Dann wurde das große Opfer veranstaltet, um den alten Drachen zu erlösen.
LXXI. Es war einmal ein Sultan, der fragte, Wer kommen wolle ... ... aber nicht lesen lernen.« Der Lehrer antwortete: »Wir wollen's schon durchführen; die Verabredung geht ja auf drei Jahre; entweder stirbt der Sultan, oder das Kamel stirbt ...
41. Hans der Herr und Hans der Knecht. Es war einmal ... ... sie war, und schliefen ruhig bis zum andern Morgen, wonach sie dem Riesen das verabredete Zeichen gaben und fortgingen. Die nächste Nacht brachten sie im Schlosse des zweiköpfigen ...
XVIII. Es war einmal – wer aber auch immer war, besser ... ... so nimmt dieser mir's übel«. Er verheiratete daher die eine an den Wolf Dêveräsch, die andere an den Adler, den König der Vögel, und die dritte ...
... des Kaisers nichts zu sagen. –. Der Kaiser veranstaltete einen Gastschmaus, und er und der Oberpriester schickten den Diener nach den ... ... Wir lassen nicht zu, dass sie dorthin gehen, wir werden hier einen Schmaus veranstalten, wir und sie; aber nehmt die Töchter des Oberpriesters und ... ... Brüdern zwei an und wollten sich von dem Kaiser verabschieden. Der aber sagte: »Das geht nicht an.« ...
XXX. Es war einmal einer Namens Chân Dimdim unter den 'Akkarî, ... ... aber bediente die beiden und lag bei ihnen beiden. Er traf mit ihnen die Verabredung, sie beide zu entführen. Die Tochter des Elfenkönigs schenkte ihm eine Tarnkappe der ...
34 . Der Priester vom Lauschan Es war einmal ein Mann, ... ... nicht ein einziges Geheimnis überliefert. Da hielt ers nicht mehr länger aus, sondern verabschiedete sich: »Hundert Meilen weit bin ich hergekommen, um Eure Belehrung zu empfangen. ...
... Der Padischah wollte ihren Wunsch erfüllen und liess die Vorbereitungen zur Reise veranstalten; seine Frau jedoch überliess er dem Wezir und gab ihm den ... ... Die Sultanin jedoch machte sich, nachdem sie sich von Vater, Mutter und Bruder verabschiedet hatte, mit dem Schehzade auf die Reise, um ...
Des Tanuki Scherflein. Einst lebte in einem Dorfe der Landschaft Hidatschi, ... ... am anderen Morgen war das Thier schon frühzeitig aufgestanden; es dankte seinem Wirthe und verabschiedete sich. Der Priester sah den seltsamen Besuch lächelnd ziehen und hatte ihn fast ...
Die Macht der Zauberei. Ein reicher Kaufmann hatte keine Kinder; deshalb ... ... jenen Jüngling töten, welcher von seinem Vater in einem unterirdischen Hause verborgen gehalten wurde, verabschiedete sich von seinem Vater und sprach: »Ich möchte reisen, um die Länder ...
... auf am Rheine, welche Siegfrieds Lage zu Worms auf's neue veränderte. Es war eine Königin gesessen über der See, in Island. ... ... den Wein an eine falsche Stelle geschickt hatte, für das Ausbleiben des Weines verantwortlich. Aber Hagen sagte, er wisse hier in der Nähe eine kühle ...
... der Zug von der so hoch verkauften Kuhhaut, wodurch der dumme Gutsherr veranlasst wird, alle seine Kühe totzuschlagen. Drei dieser Märchen schliessen wie gewöhnlich mit ... ... dem immer Geld sei. Er bekommt deshalb die Kuhhaut hoch bezahlt und veranlasst dadurch seine Nachbarn, alle ihre Kühe zu töten ...
Buchempfehlung
Zwei späte Novellen der Autorin, die feststellte: »Eine gescheite Frau hat Millionen geborener Feinde: alle dummen Männer.«
72 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro