41. Die Herkunft des Geldes Eines Tages zogen die ... ... wir uns zuerst trafen.« – Sie gingen an den Strand, und als sie sich verabschiedeten, sagte das Fischmädchen zu seiner Begleiterin: »Gib deine Tasche her und halte ...
518. Wir ziehen um. Man kennt Fälle, daß sich ganze ... ... usw. – »Ich habe die Sage so erzählen hören, um damit anzudeuten, daß Ortsveränderung nicht immer Heil bringt.« Pastor Dr. Jensen.
... sich die schönste Frau aussuchen zu können, veranstaltete er einen großen Ball, dazu wurden alle vornehmen Töchter aus der Umgegend ... ... ihm dagegen ebenfalls einen Ring, den sie von ihrem Finger zog. Zugleich wurde verabredet, daß sie in vier Wochen wiederkommen und dann wirklich seine Frau werden ...
... sich in sie und heiratet sie. Auf ihre Veranlassung wird von ihm sein jüngster Sohn zum Besuche ins Königreich geladen. Wie ... ... dass der Sultan, um die Streitfrage zu entscheiden, zwischen den Brüdern ein Wettschiessen veranlasst. Der Pfeil des jüngsten, der von ihm nach langem Suchen ... ... über das Ziel hinaus gefunden wird, ist die Veranlassung, dass er eine mächtige Fee, die ihn liebt, ...
Sultan Harun Alraschid und sein Vezier. Harun Alraschid und sein Vezier Jaafari ... ... Zuckerrohrs heran, sie tranken und labten sich. Dann dankten sie Gott dem Allmächtigen und verabschiedeten sich. Der Eigentümer des Gartens begleitete sie ein Stück Wegs, dann ...
CIII. Der Bauernjunge und das Kalb. Árn. II, S. ... ... gleichen Zimmer mit einem neugeborenen Kalbe. Gegen Morgen schleicht er sich, ohne sich zu verabschieden, aus dem Hause und lässt die Füsse des Gehängten, die er endlich aus ...
Die Wette 2 »Höre einmal, meine allerliebste Freundin,« sagte einst ... ... Stein; dieser war das Ziel des Wettlaufes. So hatte sie es mit dem Hasen verabredet. Es war nur noch ein Kind, ihr ältester Sohn, bei ihr. Diesem ...
617. Vater Strohwisch. Es war mal eine alte Frau, die ... ... Brüder kommen sah, hing er seiner Frau eine frische Blutwurst um den Hals und verabredete alles schnell mit ihr; und als die Brüder eintraten, rief er ihr zu ...
IV. Die weiße Jungfrau. Die Göttin des Frühlings und der ... ... Opfer darzubringen. Der Name dieser Göttin hat sich noch in den böhmischen Sagen beinahe unverändert erhalten. In ihnen erscheint sie als die weiße gütige Jungfrau Lida, die im ...
... schon zu spät daran.« Dreißig-aus-Paris verabschiedete sich und ging, nachdem er erfahren hatte, was er wissen wollte; ... ... Glück derart außer sich, daß er fast den Verstand darüber verlor. Alle Tage veranstaltete er Festlichkeiten und Spiele am Hofe und wollte sich auf der Stelle mit ...
1. Die Frauen Einst lebten ein Mann und eine Frau. Sie waren vermögend ... ... ersten Tage widersprechen wollte, so versprach er ihr, es ihr gleich zu sagen und verabschiedete daher alle Anwesenden. Sie beide gingen in die Schlafkammer und vollführten dort etwas ...
Iwama Kanzaÿemon. Im vorigen Jahrhundert lebte in der Hauptstadt Yedo ein ... ... ihm sehr befreundet war und volles Vertrauen in ihn setzte, eine Reise nach Kioto verabredete. Der Priester hatte zu einem frommen Zwecke einige hundert Thaler gesammelt und beabsichtigte ...
3. Schnellfuß, Flinkhand und Scharfauge. Es lebte einmal ... ... Thür und speiste dann auf Einladung des Königs an dessen Tafel. Nach dem Abendessen verabschiedete er sich, indem er sagte, er wollte zeitig zur Ruhe gehen, um ...
Yoschitsune und sein getreuer Benkei. Als Yoschitomo, der Vater Yoritomos, nach ... ... ganzen Feldzuges von äußerster Wichtigkeit, daß er mit seinem Heere anderen Tages an der verabredeten Stelle, vor der feindlichen Festung Ischitani, rechtzeitig eintraf. Als aber Benkei kaum ...
... »Von wem redest du eigentlich?« fragte der Löwe verächtlich. »Von der Schlange!« entgegnete die Ziege ruhig. » ... ... daß ihre ganze schlanke Gestalt erzitterte. »Du zitterst ja,« sagte der Löwe verächtlich. »Ja,« entgegnete die Schlange, »je mehr ich zittere ... ... und Menschen werden dich stets als Feind fürchten und verabscheuen.« Darauf schieden sie. Die Ziege ging den ...
Der Glockenpfuhl von Konodai. Die Familie der Hojo war, wie in ... ... der ausgelassensten Freude. Man achtete die Gefahr so gering, daß man die nöthigsten Vorsichtsmaßregeln verabsäumte; dies aber schlug zum Unheile der Sieger aus. Kundschafter, welche nach Einbruch ...
222. Der Förster und die Schelme. Auch Friedrich, der leutselige ... ... als er über den Speßhart nach Würzburg reisen wollte, einen Anschlag auf sein Leben verabredeten. Als der Kaiser zu Gelnhausen auf seiner Pfalz anlangte, ließen sich drei Männer ...
4. Kapitel. Jesu Kindheit. »Ursprünglich ist die naive Freude ... ... Kindheitsgeschichte von Thomas dem Israeliten wird zum Gnostiker , der die jüdische Religion gründlich verachtet. Denn für die Gnostiker bestand der Wert solcher Kindheitswunder in dem Nachweis, der ...
40. Das Märchen vom roten Meere Es war einmal ein reiches ... ... bin ich mit dir verlobt.« Da ließ der Junge das Mädchen los, und sie verabredeten, daß die Hochzeit vorbereitet werden sollte und daß sie zu einer bestimmten Stunde ...
Sprichwörter 1. Erziehe einen Leoparden, so bricht er dir den Hals. ... ... . Die Hennen brüten nicht vor den Leuten. 8. Der Bach, den du verachtest, ist vielleicht derselbe, in dem du umkommst. 9. Wer unter Fremde ...
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Hume hielt diesen Text für die einzig adäquate Darstellung seiner theoretischen Philosophie.
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Romantik! Das ist auch – aber eben nicht nur – eine Epoche. Wenn wir heute etwas romantisch finden oder nennen, schwingt darin die Sehnsucht und die Leidenschaft der jungen Autoren, die seit dem Ausklang des 18. Jahrhundert ihre Gefühlswelt gegen die von der Aufklärung geforderte Vernunft verteidigt haben. So sind vor 200 Jahren wundervolle Erzählungen entstanden. Sie handeln von der Suche nach einer verlorengegangenen Welt des Wunderbaren, sind melancholisch oder mythisch oder märchenhaft, jedenfalls aber romantisch - damals wie heute. Michael Holzinger hat für diese preiswerte Leseausgabe elf der schönsten romantischen Erzählungen ausgewählt.
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