... da er nie leise auftreten konnte. Da veranstalteten die Tiere einmal ein Fest, um zu sehen, wer von ihnen das ... ... ferai mon nid si haut, si haut, si bas,que tu ne le trouveras pas!Eine übereinstimmende Parallele aus Berri steht in denselben Mémoires, t. 4 ...
VIII. Rasches Wachstum des Getreides. 1. Aus Malta . ... ... Gottes Willen wurde es darauf mit teuflischem Schwarz bekleidet. Es wird von aller Welt verachtet, und wer es mit dem Daumen der rechten Hand tötet, wird als Wohltäter ...
22. Vom Manne, der Gott versuchte Es war einmal ein armer ... ... kleine Bartzange, halte sie in Ehren, du wirst deinen Gewinn davon haben! Aber verachte mir nicht ärmlich gekleidete Leute.« Darauf ließ er ihn an dem Rotangseile wieder ...
... 9 und schließlich in mehr oder weniger veränderten Gestalt in einer Reihe von mündlich überlieferten Tiersagen 10 wieder. ... ... -Nameh durch den Fuchs ersetzen, während die Hand lung in allen wesentlichen Zügen unverändert übernommen wird. Dieser Personentausch war aber ein unmittelbares Erfordernis für die Aufnahme ...
42. Das Makassarische Aschenbrödel Vor alten Zeiten lebten einmal sieben Schwestern. ... ... Tag magerer wurde. Sie konnten sich dies nicht erklären; um die Ursache herauszubekommen, verabredeten sie sich, die Jüngste genau, aber heimlich, in ihrem Tun und Treiben ...
IX. Die Nägel am Kreuze. 1 A. Die Fliege. ... ... schwarz und zum Sklaven geworden, beschäftigt sich mit dem Schmiedehandwerk und wird von allen verachtet. Literatur: Jubilejnyj Sbornik v čest' Millera izdan. pod. redak ...
... »Leb wohl, mein Freund!« Der Jüngling verabschiedete sich von dem Fräulein und suchte unverzüglich den Erzbischof von Auch auf. ... ... das goldene Messer unter seinen Kleidern, um es erst im rechten Augenblick hervorzuziehen, verabschiedete sich vom Erzbischof von Auch und ging noch in derselbigen Nacht ins Gebirge ...
... du allein wirst (von Gott) dafür zur Verantwortung gezogen werden. (Jeder wird seine Last tragen.) – Wenn der Urheber ... ... von Gott geschaffen sind, hat keines das Recht, aus Vorurteil die andern zu verachten. 17. Alle Menschen sind böse Menschen, wenn aber gerade dein Böses ...
4. Himmel und Meer. Diese eigenthümliche kosmogonische Sage wird auch ... ... Fusstritt, wodurch das Meer tiefer wurde. Dieses leistete nun das erste Mal bereitwillig den verabredeten Gegendienst, und darauf ward der Himmel höher. Da er aber noch grösserer Höhe ...
Des Schakals Rat Da ist es einst geschehen, daß der Schakal in ... ... überlistet die Europäer durch seine Ratschläge mehr als einmal, und steht als nicht zu verachtender Gegner vor uns, dem nicht jeder Ansiedler gewachsen ist. Kiesel- resp. Quarzsteine ...
... die ihm angebotene Bataille an, nachdem er vorher mit dem Barbesalle alles Nötige verabredet hatte. Dieser große Pudel fertigte sogleich ... ... . Seine übermäßige Anhänglichkeit an Kurzbein und die an Zobel wahrgenommene Veränderung hatten ihn veranlaßt, seinen teuren Herrn aufzusuchen oder auch im Schnee umzukommen. Er ...
14. Abenteuer. Der Bär führte seine Drohung aus und drang in ... ... sitzen, wo er von rechtswegen hingehört.« Der Bauer ging glückselig nach Hause und verabschiedete sich freundlichst beim Fuchs, dem er bedeutete, er könne die versprochenen Hühner abholen ...
... sagten dankend: »Lebe in Gesundheit!« Er verabschiedete auch jedes Tier beim Namen und sprach: »In Gesundheit, Elefant! ... ... solle. Gott der Herr gab ihr den Namen ›Flunder‹. Sie aber sagte verächtlich mit verzogenem Munde: »Päh! Flu-u-nder!« Zur Strafe dafür ...
I. Der Einzug in Jerusalem. »Da sie nun nahe bei ... ... wird dich unter den übrigen Tieren kenntlich machen, und du wirst deinerseits verfolgt und verachtet werden bis zum Ende deines Geschlechtes.« Der Esel war taub gegen diese ...
... scheitert die Belehrung der Taube . Bei aller Veränderung erinnert an die Urform noch immer der Gedanke, daß der Mißerfolg ... ... sei keine ordentliche Arbeitsweise, man könne auf einmal nicht mehr wie einen Halm verarbeiten, aber die Holztaube sagte immer wieder: »Zwei, nimm zwei ... ... Taube besaß eine schöne rote Kuh, und sie verabredeten, daß die Elster sie als Belohnung kriegen sollte. ...
... Heuschrecken und sonstige Insekten. Maulwürfe und Eichhörnchen verachteten es und fürchteten sich nicht vor ihm. War es in sicherem Versteck, ... ... Leben zu schonen, bis er Gnade für Recht ergehen ließ und es mit Verachtung strafte. Doch spaltete er seine Klauen, kürzte seine Zähne ab und ließ ...
Die Ruine Werdenfels. Gegen Mittag heiterte sich das Wetter auf, und ... ... , während ihm zugleich die Freiheit gegeben ist, ins Unendliche auszuschweifen. Es wurde verabredet, daß die Großeltern in der Schwaige verweilen möchten, indeß die Uebrigen den Hügel ...
Constant du Hamel Herr Constant von Hamel hatte eine Frau namens Isabeau, ... ... Zukunft über ihn und seine Frau nichts anderes mehr als Gutes reden wollten, darauf verabreichte er jedem eine tüchtige Tracht Prügel und pfiff seinen Hunden. Die drei Gesellen ...
... wurde geschoren und rasiert und bekam ein Scharlachgewand. Zur Genesung der Tochter veranstaltete der König ein großes Fest, zu welchem alle Kranken des Landes erschienen. ... ... »ich bin früh und spät Euer Knecht und will es immer bleiben.« Er verabschiedete sich vom König und kam vergnügt heim. Aber auf seinen ...
... gab, den Zauber weichen zu machen; er verabschiedete sich vom Bauern und ging, nicht ohne zuvor einige weitere Glas Äpfelwein ... ... nichts ist, putputput, so bin ich einverstanden, putput! Ich will Thomas dazu veranlassen, putputputput!« Der Pfarrer tat, wie er gesagt hatte, und bestimmte ...
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