... nun ziemlich vollständigen neuisländischen Märchenschatze speziell alle Beziehungen zu Deutschland zusammenzustellen, um dann zu ... ... und Märchensammlungen, die sie erst im letzten Jahrzehnt aufzeichneten, eine ganze Reihe von Märchen – von ... ... Eruierung der Heimat der Volksmärchen zum Ziel setzten, eigentlich überflüssig zu sein. Doch nur ...
... vorübergehend in Sicilien umher, von den Zügen der Kreuzfahrer ganz zu schweigen, die für längere oder ... ... bemächtigten, um hier die ganze Frage noch einmal kurz zusammen zu drängen, fanden sich hier ... ... und die eingewanderten Unteritaliener daher rasch zu einem Ganzen zusammenwuchsen ist unzweifelhaft. Es ist wahr, von ...
... den Fuss des Bären und wurde auf diese Weise ganz hinaufgezogen. Als er oben war, wusste er ... ... der Königstochter nicht und sie befahl zum drittenmale ihr neues, ganz reines zu bringen. Als die Magd wieder ... ... – »Nun, da muss ich sofort zu ihm, um ihm zu helfen«, meinte der Aschenhocker. – » ...
... sein Teil. Dann ging er zum Tanz, fein war er anzusehen! Ihm gefiel von allen am ... ... unter der Schwelle hindurchgetragen und auf einem Kreuzwege begraben. Kurze Zeit darauf geschah es, daß ein Bojarensohn ... ... brachte Getränke und Speisen herbei und setzte sich zur Abendmahlzeit nieder. Der junge Herr aber lief hinzu ...
... sagte ihm Baal-Schem: »Ich liebe solche Bescheidenheit nicht. Setze dich zu uns herüber!« Rabbi Jechiel fing an, ... ... Schem, Rabbi Jechiel und Rabbi Wolf Kizes zu einer Beschneidungsfeier, und Reb Michel drängte sich ihnen auf ... ... Talmudband aufschlug, konnte er sich darin plötzlich gar nicht zurechtfinden; er glaubte, das käme daher, weil ...
... aufgezogen; denn seine Mutter war ein zimperliches Frauensbild. Einstmals zur Nachtzeit hörte die Amme draussen ein Weinen ... ... einen guten Abend, wie es sich im Hochzeitshause ziemt, und sagte zum Jüngling: »Was fällt ... ... Kaufmann liess nicht das Ende der Hochzeit zu, er schickte alle Hochzeitsgäste fort. Und dem Jüngling ...
... !« »Heil auch dir,« sagte Arthur, »setze dich zwischen zwei meiner Krieger, man wird dir die ... ... Arthur rief Bedwyr, der niemals zögerte, an einer Sendung teilzunehmen, zu welcher Kei auszog. Niemand kam ihm auf der ... ... man ihm nicht Haar um Haar seines Bartes mit, hölzernen Zangen auszieht, solange er noch am ...
... lass uns an unsern früheren Wohnplatz zurückziehen«. Da schlugen die Kurden ihre Zelte wieder ab und kamen an ihren früheren Wohnplatz zurück. Als Ibrahîm-Agha davon hörte, schickte er ... ... mich losgekommen und hat mir einen Schlag versetzt, so dass meine Zähne zerbrachen«. Hierauf befal Ibrahîm-Agha: »Werft ...
... mit seiner schönen Stimme einen vortheilhaften Eindruck auf sie zu machen. Zu diesem Ende hatte er sich einstmals zur Abendzeit bei Idzumi eingefunden. Er freute sich sehr des ungestörten Zusammenseins ... ... er dazu komme, unaufgefordert hier einzutreten. Der Greis entgegnete: »Verzeihe, junger Herr, daß ich ...
... Papageien, aus. Jeder von ihnen hatte zwei Flügel, zwei Beine, zwei Augen und einen scharfen ... ... vieler Mühe zerrissen und zertreten hatte, rieb sie dieselben zwischen zwei Steinen und zerbiß ... ... daß Du uns hier die ganze Zeit hindurch sitzen ließest, – Und nichts zu Wege ...
... in Dorpat. Der Druck des Ganzen zog sich bis zum Jahre 1861 hin, wo die letzte ... ... Seine Kurniklötze sind noch heutzutage anzutreffen auf dem Spielplatz seiner Jugend, die ... ... die Rechte mit Gewalt von Zeit zu Zeiten aus der Felsenwand zu reißen, und mit ...
55 . Die verstoßene Prinzessin Zur Tangzeit lebte ein Mann namens Liu I, der war ... ... was ihr fehle. Die Frau begann zu schluchzen und erzählte: »Das Glück hat mich verlassen ... ... Eidam. Liu I wars zufrieden, und die Hochzeit wurde festgesetzt. Als er am Hochzeitsabend ...
... , nahm sein Patent vom Gouverneur in Empfang und ritt mit zwei Dienern zu der Stadt, welche ihm der Gouverneur angewiesen ... ... es sich verhielt. Da befal der Fürst, sie auf ein Pferd zu setzen. Sie setzten sie auf ein Pferd, der Fürst nahm sie ...
... war, hat mir mein Herr zu essen und zu trinken gegeben, jetzt bin ich alt geworden ... ... holen, damit ihr ihn tödtet, aber zieht mir nachher zwei seiner Zähne aus.« »Gut«, sagten ... ... : »Zieht mir seine Zähne aus.« Sie zogen ihm zwei Zähne aus, die nahm der ...
... sehr über den Kater und sagte zu seiner Frau: »Setze der Katze Essen hin, damit sie ... ... kam er zum Fuchse und zum Kater. – Sie zogen zusammen weiter und trafen Hirten, ... ... »Geh, hole uns Fleisch vom Mezger.« Als der Diener zum Mezger kam, sah er, ...
... Alten, wie er aber Niemand fand, kehrte er zur Prinzessin zurück. – Ḥamſo kam an einem Dornstrauche vorüber, ... ... sie, »er hat die Prinzessin fast zu Tode geprügelt«. Nun setzte Ḥamſo die Geisterkappe auf ... ... sah er, wie der Riese die Prinzessin zu seinen Lüsten zwang, wärend sie in seinen Armen ...
... Fuchs einen Monat lang die Zicklein und verzehrte dabei zwanzig derselben; dann sagte er: »Ich ... ... er. »Wir wollen erst die Zicklein zälen«, antworteten jene. »Zält sie nur!« Als sie dieselben zälten, waren zwanzig zu wenig da. »Wo ...
... erklärte sich damit einverstanden. Da zogen der Hund und die Katze zum Hause des Wolfes. ... ... und zog an der Katze, wärend der Wolf sie am Schwanze zerrte; auf diese Weise ... ... nicht gesehen«, log der Fuchs. Die Katze aber kam zum Hunde zurück und rief: »Hund!« »Ja!« ...
... nachzugeben, sich auch zugleich der Zudringlichkeiten und Belästigungen zahlreicher Freier zu entledigen, erklärte sie ... ... das Räthsel: » Einer tödtet zwei, und zwei tödten zwölfe, und zwölfe vierundzwanzig, und zwei kamen davon; « im Grimm'schen: ...
... menschen um (bei ihm) zu übernachten. »Lässt du mich jetzt auf deinem ofen übernachten?« fragte ... ... eine deichsel zu holen). Der wolf brachte einen ganz kleinen zweig. Jetzt hiess der mensch den bären (gehen). Der ... ... sah, weinte er sehr und kehrte zu fuss wieder zu den (übrigen) menschen (d.h. nach ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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