... b) Der Heiland und St. Petrus besuchten einst Fünen, und St. Petrus meinte, es wäre Unrecht ... ... das neugeborene Menschlein umzukehren. Aber kaum hatte St. Peter ihn angerührt, als der Franzose aufsprang und fluchte: »Laisse ... ... den Sinn, daß er irgendwohin zu gehen habe, und er sprach zu St. Peter: »Fahr nur ...
... man auch noch die beiden andern Stücke in den Kapellen St. Francisci und St. Pauli Bekehrung zur linken Seite des Eingangs der St. Peters- und Paulskirche auf Wischerad gezeigt. Der Teufel ... ... ! weh! Lieber wollt' ich einen Mühlstein tragen oder eine Säule nach St. Peter! Ja, einst mußte ...
VI Der Holzhauer und die Schlange. Ist identisch mit PRSOC, KurdS. St. II (Abs. 1) und No. 60 der von HOCHFELD in Beiträge zur syrischen Fabelliteratur (Halle 1893) herausgegebenen Fabelsammlung. Auf die Verwandtschaft der syrischen Fabel mit der ...
6. Die Wiege aus dem Bäumchen, bei Baaden. Ueber dem reizenden Baaden ohnweit Wien erheben sich im St. Helenenthale auf bewaldeten Felsenbergen die romantischen Trümmer dreier Schlösser: Scharfeneck, Rauenstein und Rauheneck. In den Trümmern der letztgenannten Burg liegt ein großer Schatz ...
475. Der feurige Senn. Zu Ennetseeben, einer Alp im Kanton Glarus, diente ein fester, starker Mann namens Peter aus dem Kanton St. Gallen. Der fing bald an zu magern und recht ernst zu werden. ...
II. Andere Sagen von der Beschaffenheit des Nestes. Siehe Natursagen 2, 52. 55. 220: Verfluchung der Elster durch Christus oder St. Gildas. Ebd. S. 52. 68: Belohnung der Waldschnepfen und Ibisse Ebd ...
VII Der Traumdeuter und die Schlange. Ist dieselbe Geschichte, wie EARABSCHAH p. 171 l. 17 ff. und Cod. Sach. 145 St. 29 (s. unten); nur in Einzelheiten weicht sie von dieser ab. ...
... wir es Towo (Betrüger) nennen.« Pa'ut antwortete: »O, mein guter Londa, wir Menschenkinder sind nun ... ... er in seinem Gebete immer wieder zurückkam, war, daß Pa'ut, wenn er es vermöchte, mit einem Sohne gesegnet würde. So kam der Tag heran, wo Pa'ut eines Knäbleins genas. Londa war ...
... eine auf dem Büfett stehende hölzerne Figur des St. Sebastian mit Nidel zu bewerfen. Trotzdem der Meister ihm das verwies, ... ... Dachtraufe des Hauses hangen. Ähnlich machten es eines abends eine Anzahl Spieler dem St. Fridolinsbild im Gammerschwand. Aber denen sei es nicht gut gegangen. ...
... Das Franzosengrab. 1. Bei der St. Antoni-Kapelle zu Bristen war zur Franzosenzeit ein Franzose erschossen oder erschlagen ... ... Kaiserliche begraben sein, denn die Franzosen seien auf der Seite des Bristenstockes gegen St. Antoni und Bristen hinaufgedrungen und hätten von dort auf die Seite von ...
... dem Hause gleiches Namens, nicht weit von St. Stephans Münster. Ein armer Schlosserlehrling entwandte seinem Meister einen überaus künstlichen ... ... lauerte, konnte ihm nichts anhaben. Eines Tages ging er in einen Keller auf St. Peters Platze, allda vor Anfang der Kirche ein Glas Wein zum Morgenimbiß ...
687. Jäger verschwindet. Zu Rindermatt b'nachtete einst um die Zeit ... ... Jäger. Nach seiner Gewohnheit wollte er, bevor er sich ins Nischt legte, das St. Johannes-Evangelium beten. Kaum begonnen, verschwanden auf einen Klapf Jäger und ...
... auffressen, und da ward ihm das Maul verschlossen, so daß er von St. Jacobi an nicht einmal mehr seine Stimme hören lassen kann. ... ... verzehren, der gesäet worden, und darum hat Gott ihm das Maul schon von St. Jacobi an verschlossen, daß er nichts fressen könnte. ...
VII. Proben von Ortssagen über Aufenthalt oder Fehlen von Tieren. 1. Aus Großbritannien und Irland . a) Als St. Patrik die Kanalinseln besuchte, wurde er in Jersey schlecht empfangen und mit ...
... und trug Denselben unter einem Arm. Obwohl von der Mühle nach St. Peter nur eine halbe Stunde weit zu gehen ist, und sie immerfort ... ... gar nicht aus dem Walde heraus. Erst als um 4 Uhr Morgens in St. Peter z'Tag g'lüt wurde, verschwand ...
5. Der Hahnrei. Ohnweit der Küsterwohnung, nahe beim Thore, auf St. Stephans Kirchhof wurde ein Denkmal erblickt aus einem röthlichen Steine, das sie im Volke den Hahnrei nannten. Es stellte dar einen Mann, ein Weib und ein Kind, und ist auf der ...
Siebenundzwanzigste Erzählung. † (97). Von Brunnen, die wunderbar waren. St. Ysidorus schreibt in seinem Buche von der Auslegung der Wahrheit, daß zwei Brunnen in Sicilia seyen der eine machte unfruchtbare Thiere fruchtbar und der andere fruchtbare Thiere unfruchtbar. Bei dem ersten Brunnen ...
11. Die Casa santa zu Tersatto. Hoch über der Hafenstadt des ungarischen Litorale, Fiume oder St. Veit am Flaum, erhebt sich ein steiler Felsberg, auf welchem das uralte Stammschloß der Familie Frangipani, Tersact oder Tersatto, über Rebenbergen ruht. Die steilste unfruchtbare Absenkung ...
6. Capistranus Kanzel. Am Münster zu St. Stephan wird noch die Steinkanzel gezeigt, auf welcher im Jahre 1454 der heilige Johannes Capistranus, vom Orden des heiligen Franziskus, gepredigt gegen die Sündhaftigkeit der Welt und ihre Freuden, der gewaltiglich eiferte gegen Putz und Spiel, ...
... derselben Stelle, wo jetzt der Dom zu St. Stephan steht, erbaute des heiligen Leopold Sohn, Heinrich II., ... ... um die Mitte des zwölften Jahrhunderts zuerst eine Kirche und weihte sie dem Märtyrer St. Stephanus. Dieses Gotteshaus brannte ab, wurde wieder aufgebaut und sank im ...
Buchempfehlung
Die beiden »Freiherren von Gemperlein« machen reichlich komplizierte Pläne, in den Stand der Ehe zu treten und verlieben sich schließlich beide in dieselbe Frau, die zu allem Überfluss auch noch verheiratet ist. Die 1875 erschienene Künstlernovelle »Ein Spätgeborener« ist der erste Prosatext mit dem die Autorin jedenfalls eine gewisse Öffentlichkeit erreicht.
78 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro