77. Die Geschichte von Pezze e fogghi. Es war einmal ... ... Wasserträger, rief er ganz laut: »Ach seht! da ist ja Pezz e e fogghi!« »Bardautz!« fiel das Schloß zusammen; der König und sein ... ... das Ende der Mahlzeit that sich wieder die Decke auf, und Pezze e fogghi saß oben, und schaute ...
... i's Martinilobn gonga. Da denkt a si, wir a a Wal 3 geht, schau, wann ... ... ös zwen hin?« »Non i's Martinilobn!« »Loßt's mi a mitgehn.« »Non kannst schon ... ... das Liacht is.« Das hat a a dan 7 , und wir a awi kemma is, ...
Yoschibe's Gedenkstein bei Schimonoseki. Bei Schimonoseki, demselben Orte, der ... ... nachmals durch den letzten Sieg Yoschitsune's über die Flotte der Taira und durch den Tod des Prinzen von ... ... gebracht wurde, befriedigt sein, oder mochte wirklich, wie Daigo glaubte, Yoschibe's Ungeschick die Gefahr vergrößert haben: die Barke ...
133. Das isch doch ä scheenä Chohli. Die Kastenvögtin ... ... . Eines Abends liess sie sich dort vernehmen: »Morä wird's dänk wellä-n-ä heissä Tag gä!« Am nächsten Tage begegnete ihr in der Schöllenen ... ... der Hand auf eine Laffe, indem sie dazu sagte: »Das isch doch ä scheenä Chohli!« Wenige Minuten ...
Herrn Kamon's Söhne. Ein Herr Kamon, welcher in der Stadt Tooyama in der ... ... starben. Als dies sich öfter wiederholte, geschah es, daß die beiden Söhne Kamon's wahnsinnig wurden. Sie rannten mit den Köpfen gegen die Pfeiler des Hauses und ...
... Reue, des Unglücks , der Vorladung , des Heils u.s.w. 11 ... ... goldenen Buchstaben aber dem Eingang der Moscheen geschrieben. A.d.U. 14 Stinen jeschrib biha ... ... Aufwand aufgeführten und erhaltenen Fontainen in Constantinopel. A.d.U. 15 ...
Chandra's Rache. Seite 315. Fast in jeder Pilgergruppe, die zu den großen hindustanischen, heiligen Schreinen wandert, sind einige Personen, die dem Bilde dieser kinderlosen Frau gleichen, die ausging, um den Mahadeo zu suchen und nicht eher zurückzukehren beschloß, bis sie ihn ...
378. Miär brüchet d's Herrgotts Sunnä nytt. 1. Drei arme Jäger aus der Gegend von ... ... Fensterladen am lauter-hellen Tag und prahlten in eitlem Stolze: »Miär brüchet d's Herrgotts Sunnä nytt, miär vermeegets z'liächtä!« Dann verprassten sie in männlicher und ...
1459. Bestraftes B'stellen. Durch ein Glarnerdorf ritt ein Urner. Plötzlich blieb sein Ross ... ... konnte nicht mehr ab Fleck. Der Reiter schaute um sich und rief, sy selled-ä mit Rüewä lah, zum zweiten und dritten Mal. An einem Fenster aber stand ...
288. Otto's Andenken in Spangenberg. Lange zeigte man ... ... und darunter: HAT GESTANDEN U. GEGRUNT DIESES ORTS 325 JAHR IST HOCH GEWACHSEN 12 SCHU DICK ANDERTHALB SCHUE IST AO. 1678 VERDORT ABGEHAUEN U. NACH CASSEL GEBRACHT. Mündlich. – Winkelm. ...
121. Die Krüge Jacoba's von Bayern. De Reiffenberg, Archives historiques. Derselbe in den Noten zur Histoire des ducs de Bourgogne par de Barante. Nachdem die arme Frau Jacoba von allem verlassen war, woran ihr Herz ...
1192. »Griäz-m'r diä, wommer nachfraget«, pflegt man ... ... Ambros Gisler, Bürglen; Zacharias Imholz, Spiringen und a. Ergänzung: Man soll sagen: »Griäz m'r diä, wom-mer nahfraget, wennd's rächt Lytt sind.« Theresia Gisler, 73 Jahre ...
S. Geister.
M. Fänggen.
U. Schwänke.
A. Legenden.
S. Wenzel. Im Jahre 1125 zog Herzog Sobieslaus gegen die Sachsen, welche in Böhmen eingefallen waren und sich bei Chlumetz gelagert hatten. In der Nacht erschien ihm der h. Adalbert im Traume, und befahl ihm, er solle die Fahne seines Vaters Slavik, die ...
Libussa's Schatz. In Vokowic, Liboč und Veleslawin sollen die ... ... werden sie die Schätze heben können. Vor Jahren hieß der Pfarrer A. Lebeda und der Lehrer auch. Man fuhr nun um einen Hirten, der ebenfalls A. Lebeda hießen. Bevor man aber mit demselben nach Liboč ...
N. Ritter-Sagen.
199. In Göscheneralp ist's das »Ribi-Vreni«, das die Rübenen in Bewegung setzt und auf ihnen zutale fährt. Fr. Furger-Mattli u.a.
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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