I. Eine türkische Waltharisage. 42 Als noch Derebeje ... ... meine Lieben? So mag ich immerhin denn sterben O süsser Traum, ich mag verderben.« Voll Bangen ... ... Wirst deiner Lieb' dich nimmer freun!« Nicht schrickt Körolu's Sohn zurück und beruft sich auf seinen ...
... p. LXXII. sp. und Û II. p. 171.) In der Stadt Rom regierte einmal ein gar weiser ... ... hörte, da bewegten sich alle seine Eingeweide und er sprach: o weh, o weh, all mein Trost war auf sie gesetzt, weil ...
... p. XCXVII. sq. nach Û T. II. p. 391. sq. ) Es nahm einst ein Kaiser, der ... ... heimlichen Liebeshandel mit einem jungen Ritter unterhielt. Nun beschloß er einen Zug in's gelobte Land zu thun, reiste zur Stunde dahin ab und ...
Sechste Erzählung. ( Cap. XXXI. b. Û II. p. 370. sq. † p. LXXVIII. sq. ) Einst wurde ein Gesetz in Rom gemacht, daß die Wächter der Stadt jede Nacht Acht geben sollten, was in ...
Vierte Erzählung. ( Cap. XXV. aus † p. LXXV. sq. Ausgez. b. Û p. 371.) Es war einmal ein mächtiger Kaiser, der hieß Andronicus, vor welchem ein Ritter unschuldig verklagt wurde. Wie aber seine ...
Dritte Erzählung. ( Cap. XXIV. bei Û II., p. 370. sq.; fehlt in †) Antonius machte ein Gesetz zu Rom, daß, wenn ein Feuer in der Stadt ausbräche, eine Schildwache dem Volke zurufen solle mit allen Glocken zu läuten ...
Neunte Erzählung. ( Cap. LXXII. bei Û II. p. 403. sq. ) Es hörte einst ein König den Gesang einer Nachtigall, da er nun begierig war denselben zu verstehen, so wendete er sich deshalb an einen weisen Ritter. Der aber ...
Fünfte Erzählung. ( Cap. XXVII. † p. LXXVII. Û p. 372.) Antonius regierte in der Stadt Rom mit großer Weisheit. Nun war er auch außerordentlich stark im Schachspiele, und weil er bei einer Gelegenheit bemerkt hatte, daß, ...
Siebente Erzählung. ( Cap. XXXVI. Û II. p. 383.) Ein König hatte seine drei Söhne unter einem berühmten Philosophen erziehen lassen. Er fragte also jeden derselben, welche Art von Gottheit er vorziehe. Es war nehmlich Sitte in der Gegend, daß ...
... der Kaiser denselben vom Anfange bis an's Ende, wie oben geschrieben steht. Wie das die Philosophen gehört ... ... Erholung am Meeresufer lustwandelte. Der sah, wie der Wallfisch an's Land kam, kehrte schnell nach Hause zurück und versammelte eine große Menge ... ... hatte, da schrie das Mägdlein in seinem Bauche mit lauter Stimme und sprach: o Ihr edlen Freunde, habt Erbarmen ...
... CIV. sq. kurz bei Û p. 412. sq. ) Es war einmal in Rom ein mächtiger ... ... den Fulgentius mit seinem Fuße gegen die Brust und sprach also zu ihm: o Du schlechter Gesell, nun sehe ich wohl, daß das wahr ... ... Kaiser hörte, glaubte er ihm und sprach: o mein lieber Neffe, nun sehe ich durch das weise ...
... . LXXVIII. bei Û p. 405. sq. bei † p. XCVIII. sq. ) Einst wurde zu Rom ein Gesetz ... ... Um Mitternacht vernahm er aber eine Stimme, welche also sprach: o Herzog, der Du hier liegst, was willst Du, daß ...
Vierzehnte Erzählung. ( Cap. LXXXII. bei † p. CII. sq. ) Es war einmal in Rom ein gar mächtiger und barmherziger Kaiser, Namens Menelaus; der gab so ein Gesetz, daß wenn ein unschuldiger Mensch ergriffen und ins Gefängniß gelegt worden ...
Zwölfte Erzählung. ( Cap. LXXIX. bei Û p. 407. sq. ) Der Kaiser Miremius hatte nur einen einzigen Sohn, bei dessen Geburt weise Männer, über sein künftiges Geschick befragt, erklärt hatten, er werde nicht am Leben bleiben, so er ...
Zehnte Erzählung. ( Cap. LXXVII. bei Û p. 401. sq. ) Es gab einmal auf dem Schlosse eines Kaisers eine Quelle, deren Wasser die Kraft besaß die Trunkenheit spurlos zu verscheuchen. Nun war aber diesem Laster, welches der Kaiser außerordentlich ...
Dreizehnte Erzählung. ( Cap. LXXX. bei Û p. 409. sq. ) Es war ein Gesetz zu Rom, daß jede Frau bei ihrer Reinigung einige Worte an die Kirchthüre zur Erbauung des Volkes schreiben mußte, dann durfte sie mit gehöriger Feierlichkeit nach ...
Fünfzehnte Erzählung. ( Cap. LXXXIV. nach Û p. 410. sq. ) Einst entstand ein Streit zwischen drei Königssöhnen über die Erbfolge, und die Edeln des Landes entschieden, sie sollten einen Wettlauf zu Roß machen, und wessen Pferd zuerst wiehern würde, ...
... == Ralston, Russian Folk Tales S. 331. c) Andere Vögel gingen alle, Quellen zu ... ... Fellin.) Literatur: i-o: Aus dem hdschr. Nachlaß von J. Hurt. ... ... löschen. Literatur: Frischbier, S. 285. c) Als vor langen Jahren die ...
... VmSerb. p. 252 ff., GONZ., SicM. I p . 256 f., LESKBR., LitVlM. p ... ... p. 574 und RIVIÈRE, CKabyles, p. 21 und p. 27 f. Es ... ... dem Kirchhofe als Versammlungsort für Diebsgesindel; vgl. 1001 N. I p . 125 und 1001 T. II p ...
I. Sagen vom verbrannten (zerstampften oder zerschnittenen) Leibe des Unholds oder der Schlange.
Buchempfehlung
Beate Heinold lebt seit dem Tode ihres Mannes allein mit ihrem Sohn Hugo in einer Villa am See und versucht, ihn vor möglichen erotischen Abenteuern abzuschirmen. Indes gibt sie selbst dem Werben des jungen Fritz, einem Schulfreund von Hugo, nach und verliert sich zwischen erotischen Wunschvorstellungen, Schuld- und Schamgefühlen.
64 Seiten, 5.80 Euro
Buchempfehlung
Im nach dem Wiener Kongress neugeordneten Europa entsteht seit 1815 große Literatur der Sehnsucht und der Melancholie. Die Schattenseiten der menschlichen Seele, Leidenschaft und die Hinwendung zum Religiösen sind die Themen der Spätromantik. Michael Holzinger hat elf große Erzählungen dieser Zeit zu diesem Leseband zusammengefasst.
430 Seiten, 19.80 Euro