C. Geschichten aus Cod. Sach. 145. In Cod. Sach. ... ... im letzten Stücke schreibt JER. statt b e rm e kî – b a r m a kî und übersetzt es mit ѕbn m a kî. ...
1139. Hälf-dr Gott i Himmel üfä. Versteckis spielten die lebenslustigen Kinder hinter allen Betten und ... ... Staub in Wolken aufwirbelte. Plötzlich hörten sie jemand heftig niesen. »Hälf-dr Gott i Himmel üfä!« ruft lustig eines der Kleinen, wie es so löblicher Brauch ist ...
1086. O jeerä, ich bi scho z'spät. Bis in die neueste Zeit, so zum Beispiel in ... ... machte sie plötzlich halt und rief klagend: »O jeerä, ich bi scho z'spät!« Sie hatte sich nämlich in das Feuer stürzen wollen, ...
1149. Lueg, äs nimmt d'r dz Chind. Eine meiner ... ... »Jesses, lueg, äs nimmt d'r dz Chind!« Das Kind starb kurze Zeit nachher. – Jedes Kind erlöst im Tode eine arme Seele aus dem Fegfeuer und geht mit ihr z'Himmel. Marianna Schmid, ...
Bemerkung C. Ich bin augenblicklich nicht im Stande die ursprünglichen Worte und die Musik dieses kleinen eigenthümlichen calicutschen Liedes anzugeben. Es ist wahrscheinlich portugiesischen Ursprungs oder stammt von den syrischen Christen welche sich in den frühesten Jahrhunderten an jener Küste niederließen. Erster Theil. Das ...
... Čubinskij, Trudy (Petersburg 1872) I, 77. Fr. Řehor, Čert, mosaika z lidových podáni halicko-ruských. ... ... . Zorja (Lemberg 1887) 45. Z. Morawski, Myt roślinny w Polsce i na Rusi (Tarnow 1884) c. 13. Adolf Bastian, der Mensch ...
C. Verschüttete Orte.
C. Unterlassene Zahlung. 22. Sage der malayisch redenden Bevölkerung von West ... ... und der Vogel überhäuft sie mit einer Flut von Schimpfwörtern. Literatur: T.J. Bezemer, Volksdichtung aus Indonesien, S. 136. 23. Aus ...
Variante I. Variante I. In dieser Wendung treffen der Pfarrer und der Küster zur Schlichtung ihres Zwistes dasselbe Uebereinkommen wie das im Haupttexte mitgetheilte, wobei jedoch der Küster sich Abends in des Pfarrers Stube schleicht, unter sein Bett kriecht, und sich dort versteckt ...
C. Vereinzelte Sagen. 1. Erweiterte Sage aus Malta . Als der kleine Jesus heranwuchs und ungefähr fünf Jahre zählte, fand er einst keinen Bissen Brot im Hause seiner Mutter, und als er deswegen weinte, sagte die zu ihm: »Mein Sohn, geh ...
c) Der Holunder. Die heilige Šembilja [d.i. Sibylla], Salomos Schwester, befahl, man solle sie nach dem Tode unter der Weinrebe begraben; die schlechten Menschen begruben sie unter dem Holunder . Daher trägt dieser alljährlich reichliche Früchte, die Rebe ...
C. Das Ausschauen nach dem westlichen Berg. 1. Sage der Aino ... ... Zapiski Vost.-Sib. Otd. Imp. Russk. Geogr. Obšč. po etnogr. vol. I, Teil 3). 4. Aus Rußland (ohne Naturdeutung). ...
10. Die Statue U.L. Frau von Arlon. In einer Seitenkapelle der Kapuzinerkirche von Arlon ... ... der St. Nikolauskirche zu Luxemburg beigetragen zu haben. Von jeher wurde die Statue U.L. Frau von Arlon als wunderbar angesehen; und als die ehemals befestigte Stadt ...
c) Die Zerstörung Sodoms. 1. Seitdem Gott das Feuer auf die Erde herabfallen ließ, um Sodom und Gomorrha zu verbrennen, haben viele Gegenstände der Erde, wie Schwefel, Quarzstein, Stahl usw., die Eigenschaft, Feuer von sich zu geben. Literatur: ...
Saád ü Vakkas. 1. Vernehmt nun die Geschichte. Der Barmherz ... ... Und wirklich wuchs heran dem Saád ü Vakkas Ein solcher Sohn, Abdallah hiess man ihn. 54. ... ... So opfre ich mein Leben gerne auf!« 61. Saád ü Vakkas sprach: »Nun komm, mein Gastfreund, Ist Blut ...
C. Verschüttete Orte. Von verschütteten Orten, versunkenen Städten und Klöstern erzählen auch Sagen anderer Schweizer-Kantone, wie auch vom Elsaß. (Lütolf. Stöber.)
C. Einfettung. 9. Sage der Schwarzfuß-Indianer . Na'pi der Alte hatte Bären getötet. Dann machte er ein Feuer und zog ihnen die Felle ab, nahm das Fett und warf es in ein Loch im Boden und rief die Tiere ...
674. Vill z'friëh. In der Alp Surenen waren sie einmal im Frühling ... ... und Grebeln zu rumpeln und zu rasseln, und eine Stimme rief: »Vill z'friëh, vill z'friëh!« Wirklich, am folgenden Tage gab es Schneewetter und wurde so kalt ...
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