C. Verwandelte Hirten.
Achte Erzählung. ( Cap. LXVIII. fehlt † p. XCXVII. sq. nach Û T. II. p. 391. sq. ) Es nahm einst ein Kaiser, der bereits hoch bejahrt war, aus thörigtem Unverstände ein junges Weib, welches ...
1. Erzählung Erste Erzählung. ( Cap. II. hier nach † I. p. LXIV. sq., bei Û II. p. 367. ganz kurz.) Es war einmal in Rom ...
897. Das wär d'r Rächt gsy. In der Alp Seewen in Meien hat ihnen fast alle Jahr das Greiss das eine oder andere Stück verderbt, so dass sie Zauber vermuteten. Auf einen guten Rat hin machten sie eines Abends ein Feuer und warfen ein ...
C. Der Faule, der mit dem Fuße den Weg weist. 14. Eine besondere Gruppe verbindet das Motiv der Erschaffung des Ungeziefers mit einem andern Märchen, in dem ebenfalls ein Fauler im Grase (oder am Wege, am Feldrande) liegt und Christus und Petrus vorüberkommen. ...
Mary'r Elor, Mary von der Todtenbahre. Vor nun ungefähr dreißig Jahren, als ... ... Kopf erschienen sei! Seit jenem Vorfalle heißt das Mädchen nicht anders als Mary'r Elor, Mary von der Todtenbahre.
12. Der exkommunizierte Graf Heinrich I von Arlon und der Hund. ... ... und Limburg nahm sein Sohn Heinrich I, Graf von Limburg und Herzog von Niederlothringen, Stadt und Grafschaft Arlon trotz ... ... der Trierer Kirche auszusöhnen. 9 9 Prat, I. 234, 291. 481 ...
c) Woher die Schätze der Erde stammen. Moses verstand die Alchemie ... ... Daher stammen die Schätze, die aus der Erde gegraben werden. Literatur: C.G. Büttner, Lieder u. Geschichten der Suaheli, S. 79–85. (Gekürzt.)
697. Z' Spettlä tüet nië güet. Dass es in einer ... ... mein Gewährsmann, »das hätt d'r Byni nitt g'logä, und der het's g'seh und ... ... 'rzellt.« Und ein Zuhörer meint: »Äs cha sy wië nitt; aber z'spettlä tüet nië güet, das isch äs ...
703. Z'spettlä-n-erlydet's nitt. »Ein brutaler ... ... Abend hat es ihn im Leidloch »i 'Klüs gnu«, dass er sein Leben lang genug bekam. Lange ... ... im Laufe der Jahre von den Ärzten nach allen Seiten zerschnitten und zerhauen. Z'spettlä-n-erlydets halt äbä nitt. Wem ...
653. Chan-i chu schlafä! Z'Obergadmä hinder Sisigä hed einisch ä ... ... »Wenn ich denn einisch tot bi, sä chumi-n-i zuen-d'r chu schlafä.« Und richtig. Gar nitt lang isch ... ... ander chunnt innä, chunnt i ds Stübli und leit-si zuen'm i ds Bett. Aber g ...
Sprichwörter u. sprichwörtliche Redensarten. (Sadnevajasak). Gib dem Hunde und höre schlimme Worte (habe Undank)! Besser ein Häutchen (das Magere) in der Hand als das Fett im Walde. Besser ein Schnitt in den Mund als eine Wunde auf ...
c) »Von dem Jungen, der immer schnupperte.« Ein Märchen aus dem Sachsenlande in Siebenbürgen . Es war einmal ein kleiner Junge, gerade so groß wie du jetzt bist, der ging, wenn seine Mutter auf dem Markte war, immer über die Sauermilch ...
C. Das Motiv des Kampfes gegen den Donnervogel findet sich ... ... . S. 211. c) Sage der Nutka . Tlehmamit (der Specht) befreite in ... ... niq ist der »Ausführer« des Gedachten. (Zum Dualismus vgl. Natursagen Bd. I.)
979. Diër schänki-n-i's nitt. Einem Bauern im Meiental lief immer ein fremdes Schaf ... ... einem Zornanfall erschlug er es. Der Besitzer aber sagte erbittert: »Diër schänki-n-i's nitt, und wem-mer b'Fiëß abtrampisch!« Nach Jahren starb der Bauer ...
C. Der Krieg der Vögel gegen die Vierfüßler (und Fische).
C. Eifersüchtige Tiere. 1. Aus Ceylon . Der kawudu pannikkia (blauschwarze, schwalbenschwänzige Fliegenschnäpper) brachte dem Menschen Feuer vom Himmel. Die Krähe war auf ihn eifersüchtig , tauchte ihre Flügel in Wasser, schüttelte sie über der Flamme und löschte ...
C. Indische Sagen. Es wird sich herausstellen, daß auch die ... ... dies im Vishnu Purana (Wilson I, Kap. 4 = Muir 1, S. 50–51) erzählt, wobei ... ... herauf. Literatur: (Le Bhâgavata Purâna p. Eugène Burnouf I, Livre 3, p. 397.) 2 ...
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