819. Der Geist auf der Burg zu Esch a.d. Sauer. Ein Burgherr von Esch hatte einen alten Jäger, der ... ... einige Tropfen Blut fallen und die Hexerei war gebrochen. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
A. Umschmelzen in einem Ofen. 1. Ein in dem Kupferstichkabinett ... ... maris« (Ancien théâtre françois, p. Viollet Le Duc, I, Paris 1854, S. 63 ff.) lassen ... ... . entnommen. Vgl. auch Köhler, Kl. Schr. 1, 298. A. de Cock, Volkskunde (Gent 1899) 12 ...
A. Der Knabe, der mit dem Riesen wettete. Aus Süd-Småland. Es war einmal ein Knabe, der Böcke hütete. Wie er im Walde herumirrte, kam er zur Stube des Riesen; als der Riese, der darin wohnte, Lärm und Geschrei in seiner Nachbarschaft ...
A. Das schöne Hirtenmädchen. Aus Nord-Småland. Es war einmal ein König, der hatte eine einzige Tochter. Sie war so schön und sanft, daß sie von Allen geliebt wurde, die sie sahen. Die Gemahlin des Königs, die Königin, hatte gleichfalls ...
... Kirche sich das oben erwähnte Bild des h. Thomas befände. Deswegen brachte man noch am nämlichen Tage die ... ... zur Frühmesse läuten ging und vor der Kirchthüre die Statue des h. Thomas sah. Der Heilige war ganz mit Kot beschmutzt, hielt einen ... ... Die Klaus gehörte fortan der Gemeinde, oder vielmehr der Kirchenfakrik von Heinstert. Der h. Thomas wurde zum Schutzpatron erwählt, ...
425. Der ewige Jäger zu Esch a.d. Sauer. In einem Walde genannt Putzbach, südlich von Esch a.d. Sauer, hörten die Bauern, wenn sie in finstern Nächten dort ... ... zu ewigem Jagen in finstern Nächten verurteilt wurde.« Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
A. Erweiterung durch das Motiv des Brunnengrabens. 11. Märchen der Osage . Es waren einst Leute, die einen Brunnen gruben. Abends gingen sie nach Hause, und ein Kaninchen kam daher, um von dem Wasser zu trinken. Am nächsten Tage kamen die ...
203. Das Homännchen bei Esch a.d. Sauer. In der Ho, einem Walde zwischen Esch und Eschdorf, ... ... Anrufung des hl. Antonius, in einen Ginsterstrauch gebannt. Lehrer Schlösser in Esch a.d. Sauer
... 23. 9. Albanesische Variante: Haj e, uk, e pljaß e, sche Mehil! – Friß ihn, Wolf, und mach' ... ... . In ukrainischen Varianten findet sich folgende Erweiterung: a) Der Teufel schuf mit den Wölfen auch ...
... Vgl. Die Edda, übers. von H. Gering, S. 347, auch Revue des trad. pop. VIII, 557. 3. Pflanzen. a) Die Klatschrose. Die Klatschrose war zu stolz ... ... Literatur: Revue des trad. pop. XIX, p. 220; XX, p. 213 = Sébillot, Folklore de France III, ...
A. Erweiterung durch das Motiv des glücklichen Entkommens. 4. Märchen der Basumbwa (Ostafrika). Das Kaninchen (Kalulu) frißt von einem Feld. Der ... ... noch Flecken von der Mißhandlung. Literatur: Chatelain, Angola Folk Tales, p. 183.
E. Die Mandäer. Wenn wir nunmehr vermuten, daß diese Vereinigung gnostischer und indisch-iranischer Elemente als das wesentliche Merkmal unserer Schöpfungssagen überhaupt zu gelten habe, so dürfen wir erwarten, daß sich in einer Sekte, die jene beiden Elemente enthält, eine vollkommen zutreffende Parallelform ...
1058. Die Antoniusbuche bei Esch a.d. Sauer. A. Am Abhange zwischen Esch und Eschdorf steht in einem an einer alten ... ... Christen nehmen noch zuweilen ihre Zuflucht zu demselben. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer B. Dicht an der Straße ...
122. Der Hungerbrunnen bei Esch a.d. Alzet. Auf der Gemarkung Esch, östlich der Stadt, wenn man nach Kayl geht, unweit der Rümelinger Höhl, befand sich, bevor die Erzbergwerke in Betrieb gesetzt waren, eine Quelle, genannt der hongerige Bur. Diese Quelle ...
a) Verlassung. 1. Frejaformel. a) Die Frau oder Braut ... ... verläßt ihn entweder: a) für immer, ohne daß er ihr zu folgen versucht. Hellenische Sage ... ... S. 212; s. weiter: Kleiderraubformel Nr. 28. 3. Penelopenformel. a) Der Mann verläßt die ...
A. Asiatische Sagen. 1. Sagen der Golden (am ... ... . Sagen der Jakuten. a) Motiv aus einem Märchen von der untergeschobenen Braut: diese, eine ... ... Über die Sprache der Jakuten) 1. 7, S. 94. e) Entstehung von Vögeln durch Zerstückeln ...
199. Der große Mann aus Remerich bei Esch a.d. Alzet. In »Ehleringer-Erdchen«, hinter der Holzung Remerech bei Esch an der Alzet, hielten eines Abends spät drei Escher Burschen mit ihren Pferden in der Nachtweide. Etwas nach Mitternacht, als sie eben ...
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1858 in Siegburg geboren, schreibt Adelheit Wette 1890 zum Vergnügen das Märchenspiel »Hänsel und Gretel«. Daraus entsteht die Idee, ihr Bruder, der Komponist Engelbert Humperdinck, könne einige Textstellen zu einem Singspiel für Wettes Töchter vertonen. Stattdessen entsteht eine ganze Oper, die am 23. Dezember 1893 am Weimarer Hoftheater uraufgeführt wird.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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