G. Untergegangene Orte.
1147. Wemmer flüechä-n-uder bättä? Kathry und Johannä, Zwillinge ... ... »d'Müetter het gseit, wemmä Milch üssghyi, sä tieget die armä Seelä-n-uf eppis plangä und mä ell's treeschtä.« Da trösteten sie die ... ... auch nicht dem bischöflichen Kommissar in Bürglen, der sie »b'schickte«. Sie sagten auch, sie hätten die ...
1149. Lueg, äs nimmt d'r dz Chind. Eine meiner Verwandten trug eines Nachts ihr kleines Kind ... ... ergreifen; deshalb rief er der Mutter: »Jesses, lueg, äs nimmt d'r dz Chind!« Das Kind starb kurze Zeit nachher. – Jedes Kind erlöst ...
B. Der weckende Ruf. 1. Aus den Faeröer ... ... bemerkte, rief er: »Es ist heller Tag!« (Sê-n-la-ban-ê). Die Krähe hatte sich die ganze Nacht nicht gerührt ... ... Das ist's schon lange!« (Sad-o-bê-ê, sad-o-bê-ê). So verlor der Fuchs die Wette. ...
H. Märchen.
G. Schwänke.
20. Von dem Pathenkind des h. Franz von Paula. ... ... M. sind die Leiden des Pathenkindes des h. Franz nicht die Strafe für die Uebertretung eines Verbotes, welche gar nicht ... ... oder im Alter zu leiden, so vgl. Nr. 21, die Legende vom h. Eustachius bei Jacobus a ...
B. Märchen und Schwänke aus Cod. Sach. 337. Im Namen des Seienden, des Schöpfers der Geschöpfe, schreiben wir ein wenig Geschichten; durch die Hand des Diakons Jesus, des Schamhaften. Hilf uns, Gott! bis ans Ende.
b) Die iranische Gruppe.
109. Nimm, Vetter, pîn'e! (Fastenkuchen) Es ... ... zu einem Christusbilde und rief: »Nimm, Vetter, pîn'e. « Da trat Christus aus dem Bilde ... ... stieg wieder in den Rahmen. Als das Kind zum nächsten Male wieder pîn'e verlangte, sagte sie: »Geh und fordere auch du jetzt ...
... Die – im sicil. M. vom h. Joseph – gemachte Bedingung, alles Erworbene zu theilen, und ... ... Artus d'Algarbe (Mélanges tirés d'une grande Bibliotheque, E, 101) ist Olivier bereit, sein Töchterchen zu theilen, und zieht ... ... bekannt. S.A. D'Ancona's Ausgabe der Novella di Messer Dianese e di Messer Gigliotto, Pisa 1868 ...
Bemerkung B. Annas Seufzer über den Gegensatz der jetzt herrschenden Theurung und der guten alten Zeit, da das Brod noch billig war und man mit einen Rupee so viel weiter reichte, als jetzt, ist sehr bezeichnend. Die Klage ist allgemein. Sie wird laut in ...
66. Der h. Maximin. Als der hochbetagte h. Maximin sein Lebensende herannahen ... ... Trierer machten sich mit dem h. Paulinus auf, um unter dessen Leitung die sterblichen Überreste ihres guten Oberhirten ... ... der kostbaren Reliquie wieder auf den Heimweg. Unterwegs bewirkten die h. Überreste zahlreiche Wunder. Zu Mouzon berührte ein Gichtbrüchiger, der seit ...
1070. Will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä. a) Vielleicht 70 bis 80 ... ... pflegte er lachend zu sagen: »Ich will's de-n-uf-em Hüfifirä-n-abbiessä.« Da ereignete es sich, dass er auf ... ... doch noch in geweihte Erde bestattet werden. b) Als man beim Eingang zum Friedhof beim Türli die ...
E. Bergwerks-Sagen.
B. Übersetzt von Socin.
E. Borgen für ein Fest. 30. Märchen der Toradjas ... ... Munga zurück, und seitdem ruft ihn dieser in klagendem Tone: N-Kang! N-Kang! Literatur: E. Meinhof, Märchen ans Kamerun 2 ... ... 270. (Aus Loiret.) e) Früher hatte die Nachtigall nur ein Auge, und die ...
B. Der Faule im Grase. 12. Eine bretonische Variante (aus Morbihan) ersetzt die Frau durch einen Mann. Jesus und Petrus sehen ihn an einem Maitage im Grase liegen. »Was machst du da?« fragt Jesus. – »Ich sonne mich, weil ich ...
B. Balladen und Romanzen.
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