... und es wird stark und bewohnbar sein.« »I know! I know! I know!« (Ich weiß schon!) ruft die Taube, ... ... nochmals zeigen will. Wieder ruft sie: »I know! I know! I know!« »Wenn du es weißt, warum tust ...
I. Der Fisch mit dem Zinsgroschen. Im Evangelium Matthaei Kap. 17, Vers 24 ff. heißt es: Da sie nun gen Kapernaum kamen, gingen zu Petro, die den Zinsgroschen einnahmen, und sprachen: »Pflegt euer Meister nicht den Zinsgroschen zu geben?« Er sprach ...
I. Der Fuchs und der Bär. (1. Aus Karasjok in Westfinnmarken.) Ein Fuchs war einmal auf der Wanderung und kam zu einem Wege, wo kurz zuvor ein Berglappe mit einer Raide (einer Reihe hintereinander festgebundener Schlitten) gefahren war. Er setzte sich ...
I. Der Ursprung von Petrus' Glatze. In Hans Sachsens Meisterlied ... ... er kahlköpfig war. Von einer calvities des Petrus spricht Hieronymus (Comm. in Gralat. I, 18 t. VII, 394 Vallarsi) nach dem Periodos des Clemens (Lipsius ...
I. Nach ethnographischen Gesichtspunkten. 1 A. Die Semiten (Araber, Chaldäer, Hebräer, Syrier etc.). B. Die Kaukasusstämme : 1. Nordkaukasier (Tscherkessen, Abchasen, Tschetschenzen oder Kisten, Lesghier). 2. Südkaukasier (Lasen, Swaneten, Tuschinen, Pschawen, Chewsuren ...
I. Wie Bakála das Erbe seines Vaters erlangt und seine älteren Brüder leer ausgehen Ein Mann hatte drei Söhne und eine Kuh. Ob die beiden älteren Brüder mit Namen versehen waren, sagt die Geschichte nicht, der jüngste aber hieß Bakála, zu deutsch »Sünder«. Als ...
Nachträgliche Erklärungen zu den Sagen in Theil I. des Volksthümlichen.
I. Die Verteilung der Gaben.
I. Literarische Überlieferung des Orients. 1. Aus Kaschmir . ... ... S. 2 f. Jātaka-Book I, Nr. 57. Englisch übs. von Morris, Folklore-Journal 3, 130 ... ... 2 Vgl. dazu die Fassung das Mahāvastu und Hertels Bemerkung Tantr. I, S. 81, Fußnote ...
I. Eine äsopische Fabel in christlichem Gewande. Zu den interessantesten Mariensagen gehören solche, die sich mit einer äsopischen Fabel verbunden haben. Ihre Entwicklungsgeschichte erfordert freilich ein weites Ausholen, ehe die Verschmelzung dargelegt werden kann, aber der lange Weg der Beweisführung lohnt der Mühe. ...
I. Der halbgegessene Fisch. Das Evangelium S. Lucä 1, 26 ff ... ... an der einen Seite hat. Literatur: Sborn. materialov dlja opisanija městnostej i plemen kavkaza 32, 3, 117. In einem Liede der Setukesen ...
I. Sagen von Tieren, die im Walde leben. Wie die Wohnstätte der Tiere die Sagen beschäftigt, so auch ihr Aufenthalt in Wald und Feld, im Wasser, bei den Menschen und ob sie mit andern Geschöpfen zusammen oder ungesellig für sich allein leben. Zu den ...
I. Wie es bestimmt wurde, wer die Welt regieren sollte. Als der Schöpfer diese Menschenwelt geschaffen hatte, waren die guten und die bösen Götter alle ohne Unterschied zusammen in der Welt und begannen sich um deren Besitz zu streiten. Sie stritten miteinander, denn die ...
I. Die ältesten Fassungen. Es ist ein Bild aus dem alltäglichen Leben ... ... gewidmet und wurde ihm am 11. Juni 1467 überreicht (Vlček, Dějiny české literat. I, 203). Es ist im Jahre 1539 zu Prag gedruckt worden. Tobolka teilt ...
I. Die Art der Bewegung. Gleich dem Aufenthalt der Tiere fesseln auch andere Einzelheiten der tierischen Lebensweise den menschlichen Beobachter. Wir mustern im folgenden eine ganze Reihe verschiedener Wahrnehmungen und Deutungen und lassen dann einige besondere Motivgruppen in eigenen Kapiteln zusammengefaßt folgen. 1. Aus ...
I. Die Gewinnung des Feuers. »Im besonderen galten Vögel, die einen feuerroten Schnabel oder einen feuerroten Fleck auf dem Kopfe zeigen, als solche Feuerbringer. A. Liersch fand bei den Wenden die Volkssage, daß die feuerlosen Menschen die Vögel gebeten hätten, ihnen ...
I. Die Urform. Äsop (ed. Halm, Nr. 420) erzählt, daß der Hase und die Schildkröte einst um die Wette liefen. Der Hase verließ sich auf seine flinken Beine und legte sieh am Wege schlafen ; die Schildkröte, in dem Bewußtsein ...
I. Entstehung der Schnecke. Aus Rumänien . Eine arme Frau, die während der Osterfasten über Mangel an Nahrung klagte, bat Christus, entweder die Fastenzeit zu verkürzen oder ihr eine andere Speise zu geben. Christus, unwillig über das Verlangen, spuckte zur Erde; ...
I. Eine türkische Waltharisage. 42 Als noch Derebeje (Tal-Beje) in den einzelnen Ländern Kleinasiens herrschten, ertönten schon die Lieder von Körolu dem gefürchteten Helden der Umgegend von Bolu. Berühmt durch seine Strenge war der damalige Derebej von Bolu: er besteuerte ...
1. Erzählung Erste Erzählung. ( Cap. II. hier nach † I. p. LXIV. sq., bei Û II. p. 367. ganz kurz.) Es war einmal in Rom ein edler Kaiser, mit Namen Diocletianus, der die ...
Buchempfehlung
Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
746 Seiten, 24.80 Euro
Buchempfehlung
1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
396 Seiten, 19.80 Euro