... Blatte. (La foglia, che canta, che balla e che suona.) (Vgl. Grimm , I. Nr. 88 und III, 152. Zingerle , Märchen II, S. 391. Wolf , Zeitschrift I, 310.) Ein guter Vater, ein Kaufmann, sprach einmal zu ...
I. Anmerkungen zu den Märchen.
I. Der Fischfang. Eine der beliebtesten und schon im Mittelalter ... ... Nr. 659, Bechsteins Märchenbuch S. 93 (6. Aufl.), Fischer, E.L., Grammatik und Wortschatz der plattdeutschen Mundart S. 249–251, Wisser, ... ... , Opowiad. Ludowe S. 272 Nr. 38 (Materyaly Antrop.-Archeol. i Etnogr. Akad. Um. w. ...
L. Die Burg östlich vom Mond und südlich von der Sonne. ... ... »Von dem Prinzen und der Schwanenjungfrau« I S. 131 ff.) stimmt die Einleitung mit der Einleitung des isländischen ... ... sich schon in einem altägyptischen Papyrus (vgl. Maspéro »Les contes populaires de l'Égypte ancienne« S. 31 ...
109 . Die Frau, die ihrem Manne nach Aguararenta folgte I Ein Mädchen wollte sich mit einem Manne verheiraten, aber er starb. Sie hatte ihn sehr gern gehabt. Am Morgen, am Tage nach seinem Tode, während es noch finster war, stand sie vor ...
I. Wesen des Märchens. Was ist ein Märchen? – Wenn der ... ... als Varianten zu andern griechischen Märchen aufgenommen worden. 16 Benfey, Pantschatantra I. S. 208. 17 Vergleichende Blicke. Einleitung § 9. ...
I. Die Dattelpalme. Selbst für die Araber hat die Geburt ... ... 4, 409 aus Jaksonet, l'Univ. pitt. Maroc. p. 294 f. Auch zu den ... ... Kap. 18, Tischendorf 2 S. 34 (Nach der Übersetzung von R. Clemens S. 42 und Eysinga S ...
I Wie unsere Medizinmänner erzählen, soll die Erde in früheren Zeiten ganz anders gewesen sein. Wir glauben das gerne, denn es ist vernünftig und wahrscheinlich; ebenso gerne glauben wir auch, daß der Große Geist alle roten Menschen geschaffen hat, und zwar hier in ...
I. Der Hirtenknabe und der Riese.
I. Der grünende Stab. Die apokryphe Überlieferung – z.B. ... ... 188 wird eine Steppenpflanze »Asa-i-Musa« von den mohammedanischen Eingeborenen in Turkestan auf den angeblich in ... ... Variante aus Belgien . Ein Landmann aus Tihange, namens Jean l'Agneau, lebte um das Jahr 618. Als ...
I. Früh vor Zeiten herrschte in einem gar blühenden Reiche ein Chân ... ... . Nachdem sie quer über Berg und Ebene, Tag und Nacht ohne Unterlass, gewandert r waren sie eines Tages an einem wasserlosen, verschlammten Flusse angelangt. Die Lebensmittel ...
I. Druckspuren. Zu den Sagen in Bd. 1, 201 f. 248 und 2, 195. 199. 235, in denen Flecke als Druckspuren aufgefaßt sind, gehören noch folgende: 1. Aus Saint-Cast Eines Tages wollte Gott einen Fisch essen, ...
... wähl loope goan.« – Du leip e, du leip e on koam en öt Goostes bi Frinkesmännken, deä ... ... Brennesseln stecken . Literatur: Skattegraveren udg. af E.T. Kristensen 2 (Kolding 1884), 31 nr ... ... pan, And sae will I You, an I can. Es begegnen ihm mehrmals ...
I. In einer Wiese am See Cwellyn versammelten sich – wie man erzählte – in schönen stillen Mondnächten die Feen, um daselbst zu tanzen. Eines Abends nun versteckte sich ein junger Mann, der Besitzer der Farm, zu welcher die Feenwiese gehörte, in einem ...
... it. da D.Comparetti, 1875, vol. I): » L'uccellino che parla « und von ... ... «, – bes. aber die siz. Überl. von L. Gonzenbach, I, 5: »Die verstoßene Königin und ihre beiden ... ... nordischen M. vor. Vgl. Köhler I, S. 126. Gonzenbach, I, Nr. 34, »Von Quaddaruni ...
I. Der verwandelte Braten. In Grimms Märchen Nr. 145 wird (nach ... ... Jahre 1508, das sich als Übersetzung eines lateinischen Werkes vom Frater Rubertus erweist, teilt T. Maretić im Arch. f. slaw. Phil. 6, 427 eine Variante mit ...
I. Sagen mit Tierstimmendeutung.
I 9. 10. Die Übereilung. 1 CalwDim. p. ... ... CalwDim. p. 247 l. 8 ff. 12 (f 8 a). Wer zu ... ... strebt, verliert auch das Seinige. CalwDim. p. 272 l. 5 ff. 13 . Die vier Wanderer. CalwDim ...
I. Der Hirtenknabe und der Riese. 1. Der Knabe ... ... Troldet. « Christiania 1843. Theil I. Nr. 6 S. 40–43. Bei den Engländern. ... ... tapfere Schneiderlein« Einfluß gehabt, bei Grimm: »Kinder- und Hausmärchen.« Thl. I. Nr. 20. S. 126–37. ...
I. Judas' Kindheit. Nach Fr. Müller , siebenbürg. Sagen, 2. Aufl., S. 219 erzählt man in Schäßburg über Judas' Kindheit folgendes: Judas zeigte schon in seiner Kindheit, daß er einst große Schlechtigkeiten verüben werde. So verwandelte er sich einst ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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