A. Belohnung. 1. Aus Indien . a ... ... der große Damm über den Ozean zwischen Ramesvaram und Ceylon vom Affenhäuptling Nala u.a. gebaut wurde, rollten sich die Eichhörnchen, im Verlangen, Rama zu ... ... ward es gestreift. Literatur: Potanin, Očerki 4, 181 a. 3. Sage ...
925. D'Fall vu Folschent (Folschet). ... ... zum Ackerer Georg Ketter zu reiten. Da rief ihm ein unter dem Namen d'Fall vu Folschent bekanntes altes Weib zu: »Wohin, Pesch?« – ... ... angewandten Mittel nicht weitergebracht werden. Da kam ein altes Weib, d'Fall vu Folschent, und sagte zu ...
Achte Erzählung. ( Cap. LXVIII. fehlt † p. XCXVII. sq. nach Û T. II. p. 391. sq. ) Es nahm einst ein Kaiser, der bereits hoch bejahrt war, aus thörigtem Unverstände ein junges Weib, welches ...
1. Erzählung Erste Erzählung. ( Cap. II. hier nach † I. p. LXIV. sq., bei Û II. p. 367. ganz kurz.) Es war einmal in Rom ...
A. Trauer um Verwandte.
Mary'r Elor, Mary von der Todtenbahre. Vor nun ungefähr dreißig Jahren, als ... ... Kopf erschienen sei! Seit jenem Vorfalle heißt das Mädchen nicht anders als Mary'r Elor, Mary von der Todtenbahre.
A. Verwandlung in Vögel.
12. Der exkommunizierte Graf Heinrich I von Arlon und der Hund. ... ... und Limburg nahm sein Sohn Heinrich I, Graf von Limburg und Herzog von Niederlothringen, Stadt und Grafschaft Arlon trotz ... ... der Trierer Kirche auszusöhnen. 9 9 Prat, I. 234, 291. 481 ...
... »Wenn ich denn einisch tot bi, sä chumi-n-i zuen-d'r chu schlafä.« Und richtig. Gar nitt lang isch ... ... innä, chunnt i ds Stübli und leit-si zuen'm i ds Bett. Aber g'redt häiget-s' doch nüt midänand ...
a) Vom Alter und vom Ergrauen der Haare. 1. ... ... Literatur: Jüdisch (nach Grünbaum, Neue Beiträge, S. 118): Bereschit R., S. 65, ed. Wilna, 128 a zu Gen. 27, 1; M. Tanchuma ed. Buber, p. ...
787. Ä chaltä Bettkamerad. Ihretnä zwee Gurtnäller – ich chennt-ech-s' mit Namä-n- und Gschlächt a'gä – syget einisch i Fellänä-n-innä ga strahlä. Am Abed ... ... da glägä syget, dië zwee, syg äu Einä chu züennä-n-innä, ä gryßlächä Ma, und syg ...
Sprichwörter u. sprichwörtliche Redensarten. (Sadnevajasak). Gib ... ... Klaue beißt nicht mehr seine Stirne (d.h. er ist außer sich vor Freude oder Kummer). Der ... ... zu tragen. Wenn Gott die Mutter nimmt, nimmt er den Vater (d.h. wenn die Mutter stirbt, vergißt ...
D. Der Krieg zwischen Haustieren und Waldtieren. Außer den Kriegen ... ... . Boehm. 4. Aus Estland . a) Der Fuchs fragte einst die Katze: ... ... slaw. Phil. 31, 279, Sadovnikov Nr. 51, Zapiski krasnojarsk. podotděla I, 1, 37 Nr. 15, Grinčenko 2 Nr. 181, Wisïa 1889 ...
D. Sagen vom Tonrest. a) Entstehung der Dattelpalme. Dem Araber gilt die Dattelpalme als ein rechter Segensbaum ... ... von ihm stammt die Menschheit. Literatur: Hardy, Vedisch-brahmanische Periode d. Rel. d. alten Indiens, S. 131.
A. Umschmelzen in einem Ofen. 1. Ein in dem Kupferstichkabinett ... ... théâtre françois, p. Viollet Le Duc, I, Paris 1854, S. 63 ff.) lassen zwei Frauen ihre alten ... ... f. entnommen. Vgl. auch Köhler, Kl. Schr. 1, 298. A. de Cock, Volkskunde ( ...
A. Der Knabe, der mit dem Riesen wettete. Aus Süd-Småland. Es war einmal ein Knabe, der Böcke hütete. Wie er im Walde herumirrte, kam er zur Stube des Riesen; als der Riese, der darin wohnte, Lärm und Geschrei in seiner Nachbarschaft ...
D. Philemon und Baucis in christlichem Gewande. Ein klassisches Beispiel für sagenhafte ... ... suchen. Spätere literarische Einflüsse haben, wie eine mittelalterliche Variante (S. 136, 3 a) zeigen wird, zur Sagenerhaltung mit beigetragen; gewiß wird auch das Ansehen, das ...
A. Das schöne Hirtenmädchen. Aus Nord-Småland. Es war einmal ein König, der hatte eine einzige Tochter. Sie war so schön und sanft, daß sie von Allen geliebt wurde, die sie sahen. Die Gemahlin des Königs, die Königin, hatte gleichfalls ...
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»Wenn die Regeln des Umgangs nicht bloß Vorschriften einer konventionellen Höflichkeit oder gar einer gefährlichen Politik sein sollen, so müssen sie auf die Lehren von den Pflichten gegründet sein, die wir allen Arten von Menschen schuldig sind, und wiederum von ihnen fordern können. – Das heißt: Ein System, dessen Grundpfeiler Moral und Weltklugheit sind, muss dabei zum Grunde liegen.« Adolph Freiherr von Knigge
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