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Einschränken auf Kategorien: Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/86. Noch eine Predigt [Literatur]

86. Noch eine Predigt. Eins, zwei, drei, ... ... alt ist et neu, Neu ist et alt, Die Gans hat ein'n Darm, Ein'n Darm hat die Gans, 's Glöckle schlägt an, An schlägt ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 292-293.: 86. Noch eine Predigt

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/343. Flußopfer [Literatur]

343. Flußopfer. »Dem Diemelnix wirft man jährlich Brod und Früchte hinab.« Grimm, d.M. 462.

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CCLVII257.: 343. Flußopfer

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/88. Was die Gans Alles trägt [Literatur]

88. Was die Gans Alles trägt. Was trägt die Gans auf ihrem Schnabel? Federgans! Ein'n Husar mitsammt dem Sabel Trägt die Gans auf ihrem Schnabel, Federgans. Was trägt die Gans auf ihrer Haube? Federgans! ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 294-296.: 88. Was die Gans Alles trägt

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/57. Die blinde Bramba [Literatur]

57. Die blinde Bramba. Eine von den Riesenprinzessinnen, die Bramba, soll blind gewesen sein, aber doch zu Pferd den Weg durch die Weser nach der Bramburg gefunden haben. Zeitschr. des hess. Gesch. Ber. I., 94.

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. XXXIX39.: 57. Die blinde Bramba

Meier, Ernst/Märchen/Deutsche Volksmärchen aus Schwaben/70. Der Rathsherr und das Büble [Literatur]

... Dein Schäfle g'nomme? B. Gebe han i's em nit. R. Ist er mit über de Bach? ... ... Ha, unne durch nit! R. Büble, sei nit so grob, i bin a Rathsherr! B. Na, so rath mal, was i in meiner Tasch han! R. Ha, was ...

Literatur im Volltext: Ernst Meier: Deutsche Volksmärchen aus Schwaben. Stuttgart 1852, S. 244.: 70. Der Rathsherr und das Büble

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/323. De Zigeunerin [Literatur]

323. De Zigeunerin. Da est mal ne Zigeunerin. De kommt na Hitzhusen bi Bramstęd in dat Weertshuus und geef sik fœ'n Schatzgräberin ut. De Fro segg, dat bi Hitzhusen op den Bag en Schatz ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 220.: 323. De Zigeunerin

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Ilsenburg/296. Der Kobold in Ilsenburg [Literatur]

... Der Kobold in Ilsenburg. Schmied M....... in Ilsenburg hatte einen Kobold, der machte ihm Alles. Er wollte ... ... schlug zweimal darauf und es war ein Kreuz. Das Zeug nahm er unter'n Arm und sie hörten ihn eine Stunde lang weinen. Das Kreuz ist ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 112-113.: 296. Der Kobold in Ilsenburg

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/156. Der Schatz im Krambühl [Literatur]

156. Der Schatz im Krambühl. Zwischen Zierenberg und dem Dörnberge liegt ein kahler Hügel, der Krambeul (hochdeutsch = bühl, d.i. collis, ein Hügel) genannt, bei welchem einmal vor Jahren ein Schäfer ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. C100-CI101.: 156. Der Schatz im Krambühl

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/242. Michel Hartnack [Literatur]

242. Michel Hartnack. Old' Michel Hartnack in Tiebensee de ... ... den Kopp, he weer awerst en ganzen Kloken. He harr't ümmer so mit'n Woord: »Wenn mi't gefallt«, plach he jümmer to seggen, dar kęrt ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 162-163.: 242. Michel Hartnack

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/243. Die Weiber von Liebenau [Literatur]

243. Die Weiber von Liebenau. Das Städtchen Liebenau liegt auf einer Insel der Diemel und soll ehedem Mergenau (d.i. Marienau) geheißen haben. Einst wurde die Stadt von Feinden angegriffen, da gossen die Weiber heißen Roggenbrei von der Stadtmauer auf sie herab und ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CLXIX169-CLXX170.: 243. Die Weiber von Liebenau

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/245. De Knech un de Buur [Literatur]

... de Buur. Dar wier mal'n Knech, de müch giern ęten, awer niks daun. As se nu ... ... wier de Buur, den sien Arsen he ne müch harr) un em üm'n Spind Arfen birrn (bitten). He güng hin un sä: »Gauden Dag ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 164-165.: 245. De Knech un de Buur

Jahn, Ulrich/Märchen und Sagen/Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund/Wuur Kuhlmann dat Spreeken liert [Literatur]

... As dei Tyd nu afloopen is, mööt Jehann hen; hei kriggt Kuhlmann'n aewer nonnich mit un kümmt so werrer. Syn Herr kümmt em ... ... dit Mal so trööch. Da sächt dei Paster: »Jehann, du häst'n ja nonnich!« »Ja, hüürn s ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin [1890], S. 63-66.: Wuur Kuhlmann dat Spreeken liert

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/255. De Dood de ritt so snell [Literatur]

... smucke Dęrn, de heet Greetjen. De harr'n Frier, de Hans heet, un se harren sik beid' enanner so ... ... sonst; der Reim auch aus Glückstadt. Vgl. Haupt und Hoffmann, Altdeutsche Blätter I, 203. Über die erhaltenen Bruchstücke des zugrunde liegenden Volksliedes W. Wackernagel ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 171-172.: 255. De Dood de ritt so snell

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/238. De Möller von de Brackermoel [Literatur]

... Do faten noch ach von de Folges mit an un sä'n: help Gott! un all de söstein Mann kunnen dat Sark nich rögen ... ... uppen Wagen. Den Möller sien veer swarten Pęr schulln denn do em na'n Karkhof teen; abers se bruken up den Weg hup'm ( ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 160-161.: 238. De Möller von de Brackermoel

Jahn, Ulrich/Märchen und Sagen/Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund/Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät [Literatur]

... As eis dei Preisters so knapp wier'n, doon keem'n dei Tätrow'schen maeglich in dei Klemm. Denn ehr ull Paster wier dood blääb'n, und sei künn'n naarens ein annern her ... ... up dei Schullern un fäärd'n: »Süh, Vaddermann, son'n Prädigt laaten wy uns gefall' ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin [1890], S. 59-62.: Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Blankenburg und der Umgegend/71. Die Quargeshöhle von Helsungen [Literatur]

71. Die Quargeshöhle von Helsungen. In Helsungen unter'm Heidelberge befindet sich ein Keller, in dem sich zwölf Zwerge aufhalten. Einst setzte man eine Ente hinein, die kam auf dem Blankenburger Schlosse wieder zum Vorschein.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 29.: 71. Die Quargeshöhle von Helsungen

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/155. Ein weißes Pferd weiset die heilige Stätte [Literatur]

155. Ein weißes Pferd weiset die heilige Stätte. Im Norden von Alversdorf in Süderdithmarschen liegt eine weite Heidestrecke, die Immensteder Loh (d.i. Waldung), wo in alter Zeit ein reiches Dorf Immenstede lag, das von ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 118.: 155. Ein weißes Pferd weiset die heilige Stätte

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt und Reddeber/246. Jäger Eisenbein [Literatur]

246. Jäger Eisenbein. Im Bruche bei Veckenstedt zeigt sich Jäger Eisenbein auf einem Schweißfuchs im weißen Florrocke mit dem Kopf unter'm Arm.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 102.: 246. Jäger Eisenbein

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode/184. Die Steinkuhlen [Literatur]

... Pferde konnten wieder nicht mehr fort, wie unter'm Berge. Darauf ging er wieder hinten nach seinem Wagen, weil er glaubte, daß der hagere Mann nicht mehr da sein könne. Er blickte hinter'm Wagen zur Seite und wurde gewahr, daß ein kleines Licht ... ... : »wie mag das zugehen, daß der alte M. jetzt alles so großartig betreiben kann?«

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 76-77.: 184. Die Steinkuhlen

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode/173. Das Hickenmännchen [Literatur]

... da hucke eht wedder in de Jehannesstrate rinn. Da kam de ohle I'sche un harre enne Dracht Krut oppe, da schmeit se ehre Dracht ... ... reip: »No ohle Drache, nu hebbige juhen Diebel wedder,« aber sei drauch'n erst in't Huus, un naacher hale'se ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 68-69.: 173. Das Hickenmännchen
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