... eister gheissä. Da chennt etz der Tristeler Hansi im Schachä-n-obä-n-äs Wort derzüe sägä. Der hed eis Summers i ... ... z'Bättälyt tä, und da syg är im Gergertall unnä-n-innärä Grotzä-n-obä ghanget. Das Wybervolch syg sy Müetter sälig ...
... «. Sie sprach: »Ḥêtim-eṭ-ṭai ist freigebiger als du«. »O weh, das ist wunderbar, ... ... Frühstück verlangte er von Ḥêtim-eṭ-ṭai, er möge ihm nun die Frau geben. Darauf führte er ... ... nach der Ruine von Ssärval; von dort sandte er Boten an Ḥêtim-eṭ-ṭai und liess ihm ...
... Al-Hadi's , sprach: Du hältst, o Fürst der Rechtgläubigen, einen der vorzüglichsten Abkömmlinge der Familie Ommia , den ... ... wie er vom nubischen Könige aufgenommen worden. Ich war, wie du weißt, o Fürst der Rechtgläubigen, beym Sturze meiner Familie, der rechtmäßige Thronerbe. Als ...
XXXIV. Mansur ließ einen rechtlichen Mann, der angegeben [Rand ... ... sich rufen, und befahl ihm, dieselben dem Fiskus zu überliefern. – Bist du, o Fürst der Rechtgläubigen, der Erbe der Familie Ommia? – Ich bin es nicht ...
XXIII. [Rand: Alaim. ] Suleiman, der Sohn ... ... Eines Tages kam ein Mann in den Audienzsaal mit den Worten: Der Gebetausruf! o Fürst, der Gebetausruf! o Fürst der Rechtgläubigen! – Nun was ist's denn mit dem Gebetausruf? – ...
... erblickten sie vier Mädchen; die fragten: »O Jünglinge, wohin geht ihr?« Sie antworteten: »Auf die Wallfahrt«. »Kommt ... ... zu verkaufen. Ein Kaufmann erstand sie, begab sich zum König und sagte: »O König, ich habe ein Mädchen gekauft«. »Geh, hole sie« sagte ...
CXXVII. [Rand: Dschami . 760.] Ehe Alexander nach Asien auszog, saß er lange gedankenvoll. – Was sinnest du, o König, fragte ihn Aristoteles, dein Schatz ist gefüllt; deine Heere sind gewaffnet; ...
LXXXVII. »O Gefährtin, o Freundin! Man hat die Braut zum Bräutigam geführt, und die Mutter ist arm geworden. Es ist der Regen und der Schmutz nun gekommen; setze in Bereitschaft das Geschenk, ich bin gekommen. Ich habe sie gesehen ...
86. Noch eine Predigt. Eins, zwei, drei, ... ... alt ist et neu, Neu ist et alt, Die Gans hat ein'n Darm, Ein'n Darm hat die Gans, 's Glöckle schlägt an, An schlägt ...
Abendlied. Brüderchen, am Wasserfall Singt die kleine Nachtigall, O, so schöne Lieder! Käfer schwirren hier und dort Summend her und weiter fort, Immer hin und wieder. Schnepfen ziehen pfeifend her Durch der Lüfte blaues ...
... unerheert liäbs gsy. Und d'rnah syg-ärä-n-äinisch d'r Pfahr v'rku, und der häig das Hindli so gschäuwet und häig züe-n-ärä gsäit, sy sell's uber-ni Brugg appä riähra. ... ... -si-si bsunnä, ob-si das well machä-n-uder nitt. Ändlächä häig-si tänkt, sy well ...
... ibernachtä, nur nit ufärä Tiräsellä. Ja, da passiert vill! Das ha-n-i mängisch g'heert sägä.« Jä, was passiert de da? – ... ... der Türselle sassen und so den Eingang versperrten, haben geschwollene Beine bekommen. e) Niemals soll man abends nach Betenläuten im Hausgang die Türen ...
... es ihnen nach, sagte aber: »Obä-n-üss und dur alls har a.« Nach langer Irrfahrt kam er auf ... ... sagte wie die zwei Hexen: »Dur ds Chämi üff und abb und niänä-n-a.« Der andere: »Dur ds Chämi üff und abb und dur ...
... grad im grössten Spieleifer war, hörten sie jemand über die Gadenbsetzi kommen. »E nu«, fragten sie sich ganz verdutzt, »isch etz scho so spät, ... ... und jemand hereinkommen. Er meinte, das sei der Bub, und rief: »E nu, bisch dü da!« Aber kein Mensch antwortete, die ...
201. Leyden. Van der Vryheyt van Doerne. Chronik aus dem 14. Jahrhundert. S. Bibl. des antiquités belges. T. I, p. 71. – Vgl. Oude Divisie-Cronycke van Hollant ...
200. Benthem. J. Picardt, Korte Beschryvinge van eenige vergetene en verborgene antiquiteten van't oude Vrieslant. Groningen 1731. S. 141 ff. Dieß ist ein starkes Kastell von gewaltiger Bauart, und wie Tecklenburg eines der allerältesten und mächtigsten von Frießland. Ein ...
27. So lieb wie das Salz. Ein König fragte einstmals seine Tochter, wie lieb sie ihn habe? »O so lieb, so lieb – wie das Salz!« sagte sie. Das schien dem König aber sehr gering und er ward ungehalten über diese Antwort ...
CXXII. Brjám, der Narr. Árn. II 505–8. Aus Arna-Magnæana 602 e 4 to von Hildur Árngrimsdóttir der Gelehrten. Ein König sieht einst eine schöne Kuh, die er für die seinige hält. Wie er hört, dass ein armer Bauer ...
... . Der Tod des Hühnchens. 's ist emal e Hühnle und e Gockeler gwä; (der Gockeler ists Mannle gwä, und ... ... sind emal spaziere gangen und sind an e Waßer komme, und da ist e Brückle nüber gange. Da hats Mannle zum Weible gsait: ...
... Freschli, mä findet-s' mängisch mitzt i dä Mattä-n-innä und mängisch a dä Haselstüdä. Da hennt ... ... man Geld. A. Fedier, Bristen. 5. Dä-n-Allarünä miäß mä-n-all Tag bützä-n- und schorä wiä amm-änä Chind.
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Diese Blätter, welche ich unter den geheimen Papieren meiner Frau, Jukunde Haller, gefunden habe, lege ich der Welt vor Augen; nichts davon als die Ueberschriften der Kapitel ist mein Werk, das übrige alles ist aus der Feder meiner Schwiegermutter, der Himmel tröste sie, geflossen. – Wozu doch den Weibern die Kunst zu schreiben nutzen mag? Ihre Thorheiten und die Fehler ihrer Männer zu verewigen? – Ich bedaure meinen seligen Schwiegervater, er mag in guten Händen gewesen seyn! – Mir möchte meine Jukunde mit solchen Dingen kommen. Ein jeder nehme sich das Beste aus diesem Geschreibsel, so wie auch ich gethan habe.
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