... und sein Vesier Basirğamhar (= Buzurgmihr 1 ) EARABSCHAH p. 69 l. 20 ff. Die Geschichte steht auch bei SCOTT, Tales p. ... ... (f. 22 b). Der Weise und die Frau. EARABSCHAH p. 70 l. ult. ff. Die Art, wie die Frau den Philosophen zum ...
Die Flucht. Komm, Lass uns fliehen aus diesem Land! Komm ... ... Garten, reich' mir die Hand Oder lass mich ruhen an deinem Gewand. O komm in den Garten und wirf dich voll Lust An deines Geliebten beseligte ...
Der Gärtner. Am Fusse eines Rosenstrauchs Singt Nachtigall ihren Sang. O Gärtner, du allein bist schuld, Dass mir mein Herz so bang. Berauscht bist du vom Beerenwein. – Ach Gott, wärst du doch tot, So könnt' ich von ihrer ...
... Ich kaufte Schwärze ihr zum Schmuck Der Augen mit meinem Golde. – O, zarter als ein Blumenkelch Ist meine Maid, die Holde. Ich kaufte einen Kamm zum Schmuck Des Haares mit meinem Golde. – O, zarter als ein Blumenkelch Ist meine Maid, die Holde ...
VII Der Traumdeuter und die Schlange. Ist dieselbe Geschichte, wie EARABSCHAH p. 171 l. 17 ff. und Cod. Sach. 145 St. 29 (s. unten); nur in Einzelheiten weicht sie von dieser ab. Es war einmal ein Mann, ...
Dreiunddreißigstes Capitel. Von der Prahlerei. Valerius berichtet, daß ein gewisser Mann, mit Namen Paratinus weinend zu seinem Sohne und allen seinen Nachbarn sprach: O weh, o weh! ich habe in meinem Garten einen Unglücksbaum, an welchen sich meine erste ...
5. Der Geliebten Schönheit. O du, der die Locken die Schultern umwallen, Du strahlst wie das silberne Mondlicht so hell. Wärst du nicht, was hätte das Welthaus für Reize, Und niemals betrat dann mein Fuss seine Schwell'.
... , ihren Schwiegervater und sprach zu ihm: »O König, die Leute sagen, die Frauen seien alle schlecht, und doch ... ... Dann fragte sie die Alte: »Was beabsichtigt denn jener?« Diese erwiderte: »O, er will bloß zwei Stündlein bei dir verweilen!« Die schöne Frau sprach ...
Sonnenaufgang. Wenn die Sonne am Ende der Welt (d.h. im Osten) aufgeht, kommt ein Teufel, um sie zu verschlingen, aber dann wirft ihm jemand zwei oder drei Krähen oder Füchse ins Maul, inzwischen steigt die Sonne in die Höhe. Die zahlreichsten ...
A. Umschmelzen in einem Ofen. 1. Ein in dem Kupferstichkabinett zu ... ... einem böhmischen Gedicht vom Altweiberofen (Bolte, Archiv f. slav. Phil. 18, 130 u. 135) und ein im Museum zu Gotha aufbewahrtes, bei Anthony Formschneider in ...
2. Sehnsucht nach der Heimat. Von Sorgen belastet verbring' ich die ... ... , ein Fremdling, der Lieben zu Haus. Bei Gott, ich beschwör' dich, o Mond, scheine du mir, Mein Öl ist vertrocknet, meine Leuchte ist aus ...
... dreimal hingeschrieben war: nehmlich drei P P P, drei R R R, drei S S S, und drei F ... ... diese Buchstaben erblickt hatte, rief er aus: o weh, o weh! ich sehe den Zusammensturz dieser Stadt vor mir ...
... , auch ihm an seinem Tage zu singen. »O nein!« antwortete sie, »von deinem Namenstag ab werden meine Saiten weich.« ... ... Literatur: Marianu, Insectele S. 316. 3. Hylobius abietis L. (der gemeine große Fichtenrüßler). Die Pfeife des hl ... ... S. 89. 4. Mantis religiosa L. (die sog. »Gottesanbeterin«, eine Fangheuschrecke; rum. ...
2. Betrachtungen über den Tod. O Menschenkind, die Welt vergeht, Was bleibt, das hier in Blüte steht? Reichtum und Glück wird bald verweht: Das Ende ist das Nichts, Das Nichts. Denk an des Herrn gar starke Hand! ...
... Belege aus altjüdischer Literatur zum Vergleich zu stellen: Im Pirke R. Eliezer c. 11 wird erzählt: Gott nahm Staub von allen vier ... ... orientale s.v. Adam. Vgl. ferner Huart, Livre de la Création d'Abou-Zéïd p. 73: Es heißt, daß Gott eine ...
... Alexander und Helena, schliessen. Diese Namen und ihre Heimat R(h)omia, d.h. das oströmische Reich, Byzanz, ferner der Umstand ... ... einmal ein König in Europa, d.h. in Romia, der hatte zwei Kinder, eine Tochter und einen ... ... ein Pferd, begann zu weinen und herzusagen: »O Herr, verzeih mir! ich bin Staub! verzeih mir, ich bin ...
... Mond! Als man dir das Hochzeitskleid geschnitten, Schmolz mein Herz, o Nana, meine Seele! Stern der Nacht, als ich dich sah inmitten ... ... den Augen, dich zu sehen, Nana, hin zum Bade gehen. O du duft'ge Blüte A2 von Kerman ...
... . Schwänke ed. Goetze 2, Nr. 290 u. 3, Nr. 57 = Grimm, Märchen Nr. 147). 2. ... ... : »Von den alten Weibern stammen die Affen ab.« Literatur: U. Jahn, Volksmärchen aus Pommern 1, 255. ß ... ... . Literatur: De Nino, Usi e Cost. Abruzz. 4, 79. ...
... »Hier bin ich!« Literatur: G. Georgeakis et L. Pineau, Le Folklore de Lesbos, ... ... über das Ziel geworfen . Literatur: O. Nicolaissen, Fra Nordlands Fortid, Kristiania 1889, ... ... Fleisch bringen. Literatur: v. Wlislocki, Volksdichtgn. d. siebenbürg, u. südungar. Zigeuner, S. 411. b) ...
... gab einen gewissen Kaiser, in dessen Reiche, d.h. dem Römischen Staate ein gewisser Jüngling Alexius lebte, der Sohn eines ... ... des Dieners von Alexius gelangte zu ihrem Herrn und lautete also: Siehe zu, o Herr, ob das nicht unser Fremder seyn mag, der ein Mann von ...
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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