Libussa's Bad. Südlich von Wissehrad, auf einem Weingarten, liegt ... ... bei verschiedenen Krankheiten angewendet. Libussa's Bad wird auch ein schwärzlicher Mauernüberrest genannt, der sich an einem ... ... stecken und durch den Fußboden ins Wasser fallen lassen. (Glückselig, Wissehrad, S. 18.)
B. Balladen u.A.
L. Bergwerks-Sagen.
... Bauhinus], Flemisch und Brab ndisch Walstrov.« – Beim Johanneskraut (S. 1249 f.) führt Tabernaemontanus den Namen Unser Frauen Bettstroh ... ... Glückauf 11, Nr. 6, S. 48. C. Der Feldthymian (Karwendel; Herba Serpylli). ... ... der naturforschenden Gesellschaft in Danzig, N.F. VI, 3. Heft, S. 165 (= A. Treichel, Volkstümliches aus ...
332. Von der Frau, die's Raten lernte. Ein reicher Mann hatte eine Frau lange bei sich in Arbeit. Da sie nun alt und schwach ward und nichts mehr verdienen konnte, riet er ihr einmal scherzweise sich aufs Raten zu legen. Sie antwortete, ...
C. Todtenvolk. Pest.
51. Diä gross Gloggä zallt's de. Mit diesen Worten pflegte ein leichtsinniger Schuldenmacher im Isental seine Gläubiger zu trösten und jene, die ihm etwa zusprechen wollten, abzuspeisen. Er starb, und man wollte ihm nach altem Brauch und Herkommen mit allen Glocken läuten. Da ...
... . 2 ff. 3 (f. 3 a). Der unterschlagene Fund. CalwDim. p. 129 l. 8 ff. 4 (f. 3 b). Das von Mäusen ... ... JER. statt b e rm e kî – b a r m a kî und übersetzt es mit ѕbn m ...
1137. Tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch. Mal Einer ... ... einem fort und jammerte: »Wo sol-ä-n-äu hitüe? Wo sol-ä-n-äu hitüe?« Niemand hat gewusst, wie ihm zu helfen sei, ... ... Weges gekommen ist und ihm frech gerufen hat: »Dü Limel, tüe-n-ä, wo-nä gnu hesch ...
Drahomira's Wagen. Drahomira, die Mutter des heil. Wenzel, hatte den Christen ... ... auf ihrem Wagen nach Saaz zum Grabe ihres Vaters. Als sie bei der Kirche S. Mathias vorbei kam, wurde eben das Meßopfer darin dargebracht. Ihr Kutscher sprang ...
... . Literatur: Pieper, Volksbotanik S. 343. Vgl. oben S. 7. 2. Sie ... ... Italien 2, 237; vgl. Perger, S. 70; Söhns S. 18; Our Lady's Thistle: Folkard, Plantlore p. 41; ... ... . Mein, des Tiroler V., 2. A., 1871, S. 109. Aus d. Unterinntal. ...
III. Verschiedenes. A. Aus Asien. 1. Aus ... ... Literatur: Pechuël-Loesche, Volkskunde von Loango S. 106. C. Negermärchen aus Nordamerika. Es gab einmal ... ... Literatur: Zbirnyk 12, 191 Nr. 189 = Soria 1885, S. 129 f.
F. Verhängnisse, Strafen.
H. Märchen.
1143. Durch »Vergelt's Gott« erlöst. Eines Abends sass das alte Müetterli bei »der ... ... Und wenn dann jemand in dem Hause etwas heische und bekomme und dafür »Vergelt's Gott« sage, so werde sie dadurch erlöst werden. Und richtig, bald kam ...
A. Legenden.
Marie-Jeanne L'Héritier Die gewandte Prinzessin oder Die Begebenheiten der Finette ... ... , daß man ihm den Namen Bel-à-voir, Augenlust, beigelegt hatte. Der Prinz Fintrich war der Erfinder ... ... bekümmert, wo ihre Schwestern geblieben sein möchten; aber bald hernach setzte sie sich's in den Kopf, ich weiß selber ...
Die Erzminen Annaberg's und Goslar's. Die Entdeckung der Erzminen Annaberg's im sächsischen Erzgebirge, und Goslar's am Harze, fällt so tief in ... ... Clausthal 1754, 1r Th. S. 23; Engelhaus in seiner Chronik, S. 176; Leibnitz ...
20. Von dem Pathenkind des h. Franz von Paula. ... ... III, 7 und 324, Meier Nr. 136, Ey S. 176, Waldau S. 600, Dasent Ananzi Stories Nr ... ... so vgl. Nr. 21, die Legende vom h. Eustachius bei Jacobus a Voragine Cap. 161 (156), wo der ...
Die Kalauk's. Die Kalauk's 135 in Lübbenau hatten viele Häuser und sollen die Krone des Schlangenkönigs gehabt haben. Hinter ihrem Garten fliesst die Spree, dort standen alte Bäume und in ihre Wurzeln krochen immer viele Schlangen hinein 136 . Lübbenau. ...
Buchempfehlung
Demea, ein orthodox Gläubiger, der Skeptiker Philo und der Deist Cleanthes diskutieren den physiko-teleologischen Gottesbeweis, also die Frage, ob aus der Existenz von Ordnung und Zweck in der Welt auf einen intelligenten Schöpfer oder Baumeister zu schließen ist.
88 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Michael Holzinger hat für den zweiten Band sieben weitere Meistererzählungen ausgewählt.
432 Seiten, 19.80 Euro