... Briefweis Regenbogens vom Jahre 1592 treu an (vgl. a. a O.S. 568) und ist nach zwei Handschriften bei ... ... 8250;Hund hat Vorrecht‹). 18 Vgl. Bolte a.a.O.S. XVI. 19 Auffallend ist es, ...
I. Die Art der Bewegung. Gleich dem Aufenthalt der Tiere ... ... .« Und seitdem geht er bedächtigen Schrittes einher. Literatur: A. Harou, Revue des trad. pop. 13, 344 = Sébillot ... ... , 74. 20. Aus Polynesien . a) Die ersten Menschen liefen auf vier Füßen, ...
I. Die Gewinnung des Feuers. »Im besonderen galten Vögel, ... ... der Normandie . a) Man brauchte einen Boten, der das Feuer vom Himmel herabbrächte. Der ... ... Vögel fürchtet. Literatur: A. Ledieu, Nouvelles et legendes rec. à Démuin 160 f. ...
I. Die Urform. Äsop (ed. Halm, Nr. ... ... Jahre 1842 (auch 1854) von Mitgliedern der haikanischen Akademie auf S. Lazaro bei Venedig – armenischen Mechitaristen – herausgegeben wurde (hinter Arrhakkh Mchitaraj Goschi, Fabeln des Mchitar Gosch, S. 169–187). Übersetzt ist sie in »W. Roths Leben und Erstlingschriften ...
II. Mängel der Befähigung. A. Vögel, die nicht fliegen. ... ... .F. Schön, Magana Haussa S. 130. 5. Aus Flandern . In alten Zeiten ... ... seitdem rote Füße . Literatur: Mont en Cock, Vlaamsche Vertelsels S. 60. Vgl. Revue ...
I. Entstehung der Schnecke. Aus Rumänien . Eine arme Frau, die während der Osterfasten über Mangel an Nahrung klagte, bat Christus, ... ... jedem Regen in großer Zahl. Literatur: Papahagi, din literat. pop. a Arominilor p. 778.
... . Text in 2 Col. m. Sig. a–r. s. Panzer T. I. p ... ... s.l. 1500. 12. s. C.T.A. Hartmanns Bibl. Hamburg. 1830. ... ... 12. (enthält nur 43 Gesch.) s.a. ib. R. Bishop. 12. ...
... an bitter werden!« Literatur: Pitrè, Fiabe e Leggende 1, 145. 4. Aus den Abruzzen . ... ... !« Und so ist es geworden. Literatur: Savini, La Grammatica e il Lessico del Dial. teram., p. 161, Nepine. ...
Zweite Erzählung. ( Cap. XXI. nach † p. LXXII. sp. und Û II. p. 171.) In der Stadt Rom regierte einmal ein gar weiser und mächtiger Kaiser, der hieß Theodosius, und hatte derselbige drei Töchter; nun ...
... p. XCXVII. sq. nach Û T. II. p. 391. sq. ) Es nahm ... ... heimlichen Liebeshandel mit einem jungen Ritter unterhielt. Nun beschloß er einen Zug in's gelobte Land zu thun, reiste zur Stunde dahin ab und ließ sein ...
Sechste Erzählung. ( Cap. XXXI. b. Û II. p. 370. sq. † p. LXXVIII. sq. ) Einst wurde ein Gesetz in Rom gemacht, daß die Wächter der Stadt jede Nacht Acht geben sollten, was in andern ...
Vierte Erzählung. ( Cap. XXV. aus † p. LXXV. sq. Ausgez. b. Û p. 371.) Es war einmal ein mächtiger Kaiser, der hieß Andronicus, vor welchem ein Ritter unschuldig verklagt wurde. Wie aber seine Schuld ...
Dritte Erzählung. ( Cap. XXIV. bei Û II., p. 370. sq.; fehlt in †) Antonius machte ein Gesetz zu Rom, daß, wenn ein Feuer in der Stadt ausbräche, eine Schildwache dem Volke zurufen solle mit allen Glocken zu läuten ...
Neunte Erzählung. ( Cap. LXXII. bei Û II. p. 403. sq. ) Es hörte einst ein König den Gesang einer Nachtigall, da er nun begierig war denselben zu verstehen, so wendete er sich deshalb an einen weisen Ritter. Der aber ...
Fünfte Erzählung. ( Cap. XXVII. † p. LXXVII. Û p. 372.) Antonius regierte in der Stadt Rom mit großer Weisheit. Nun war er auch außerordentlich stark im Schachspiele, und weil er bei einer Gelegenheit bemerkt hatte, daß, wenn ...
Siebente Erzählung. ( Cap. XXXVI. Û II. p. 383.) Ein König hatte seine drei Söhne unter einem berühmten Philosophen erziehen lassen. Er fragte also jeden derselben, welche Art von Gottheit er vorziehe. Es war nehmlich Sitte in der Gegend, daß ...
... was er bedeutet. Also erzählte ihnen der Kaiser denselben vom Anfange bis an's Ende, wie oben geschrieben steht. Wie das die Philosophen gehört hatten, ... ... gerade zu seiner Erholung am Meeresufer lustwandelte. Der sah, wie der Wallfisch an's Land kam, kehrte schnell nach Hause zurück und versammelte eine ...
Sechzehnte Erzählung. ( Cap. XCVIII. nach † p. CIV. sq. kurz bei Û p. 412. sq. ) Es war einmal in Rom ein mächtiger Kaiser, Martius genannt, der aus besonderer Zuneigung seines Bruders Sohn bei sich erzog, ...
Eilfte Erzählung. ( Cap. LXXVIII. bei Û p. 405. sq. bei † p. XCVIII. sq. ) Einst wurde zu Rom ein Gesetz gegeben, es solle fürder Niemand mehr nach Schönheit, sondern lediglich nach Reichthum heirathen, und daß ...
Zwölfte Erzählung. ( Cap. LXXIX. bei Û p. 407. sq. ) Der Kaiser Miremius hatte nur einen einzigen Sohn, bei dessen Geburt weise Männer, über sein künftiges Geschick befragt, erklärt hatten, er werde nicht am Leben bleiben, so er ...
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