I. Der Ursprung von Petrus' Glatze. In Hans Sachsens ... ... , der sich in der Volksüberlieferung selten (z.B. in Welschtirol, Zschr. d. Ferdinandeums 1870, 228) findet, ursprünglich ... ... Nr. 201. Etienne de Bourbon 1877, S. 389. Notices et Extraits 28, 424. Landsberg, Proverbes ...
IV. Petrus auf dem Galiläischen Meere s. unten S. 205.
V. Sagen von bevorrechtigten Tieren. 1. Aus Birma . ... ... 83 = Östl. Asien 2, 242 = Grässe, Märchenwelt, S. 92. 2. Aus Livland ... ... die Fliegen das Vorrecht haben, an aller Herren Tischen zu essen: s. Bd. 1, 144 und oben S. 109.
I. Die Verteilung der Gaben.
... Literatur: Alphabetum Siracidis ed. Steinschneider 27 b, 28 b. Deutsch von Gaster, Graetz' Monatsschrift ... ... . dazu die Fassung das Mahāvastu und Hertels Bemerkung Tantr. I, S. 81, Fußnote 1. Dadurch wird eine Abhängigkeit der Mahāvastu ... ... Rezension des Tantrākhyāyika (Hertels Übersetzung Band II, S. 156, Zeile 5 v.u.). 20 »sumsumāra = ...
I. Der halbgegessene Fisch. Das Evangelium ... ... , nar. russk. legendy 1859, S. IX = Ralston, Russian Folktales S. 330. Etwas wesentlich ... ... Literatur: Nyland IV (Helsingfors 1889), S. 100. b) Der Marienfisch (= Flunder) hat seinen Namen ...
... the Bullom Language (London 1814), S. 52. b) Sage der Temne . ... ... Literatur: Bleek, Reineke Fuchs in Afrika S. 125 = S.W. Koelle, African Native Literature (London 1854) S. 47. d) Märchen der Dinka . ...
I. Wie es bestimmt wurde, wer die Welt regieren sollte. Als der Schöpfer diese Menschenwelt geschaffen hatte, waren die guten und die bösen Götter alle ohne Unterschied zusammen in der Welt und begannen sich um deren Besitz zu streiten. Sie stritten miteinander, denn die ...
... Jahre 1592 treu an (vgl. a. a O.S. 568) und ist nach zwei Handschriften bei Bolte S ... ... 169. 11 ebda S. 167. 12 ebda S. 166. 13 ... ... Vorrecht‹). 18 Vgl. Bolte a.a.O.S. XVI. 19 Auffallend ist es, daß die ...
... sprang: »Ach Schwesterchen, nimm mir's nicht übel. O weh, o weh, o weh! Ein Dorn hat mich gestochen und sitzt nun ... ... Literatur: Ausland 1859, S. 793 ff. Mitget. v.J.G. Kohl. 11 ...
I. Die Gewinnung des Feuers. »Im besonderen galten Vögel, ... ... als verwandelte Fee betrachtet wird (s. »Verwandlungen«), ist zweifellos nicht erst gestern und heute zum Feuerholer gemacht ... ... A. Bosquet, La Normandie romanesque et merveilleuse p. 220. b) Als der Zaunkönig das ...
I. Die Urform. Äsop (ed. Halm, Nr. ... ... Goschi, Fabeln des Mchitar Gosch, S. 169–187). Übersetzt ist sie in »W. Roths Leben und ... ... Welt erobert. Fußnoten 1 Über diese s. Neumann, Zs. d. dt. morgenl. Ges. 2, 118 f ...
... Literatur: J.F. Schön, Magana Haussa S. 130. 5. Aus Flandern . ... ... Literatur: Mont en Cock, Vlaamsche Vertelsels S. 60. Vgl. Revue des trad. pop. 10, 364. B. Tiere, die das Gehör oder die Sprache verloren haben ...
I. Entstehung der Schnecke. Aus Rumänien . Eine arme Frau, die während der Osterfasten über Mangel an Nahrung klagte, bat Christus, entweder die Fastenzeit zu verkürzen oder ihr eine andere Speise zu geben. Christus, unwillig über das Verlangen, spuckte zur Erde; ...
... . 3 Aarne a.a.O.S. 53. 4 ebda S. 53. 5 d.h. Geschichtenbuch. Erste uns bekannte ... ... 8 Hierzu vgl. man Grünbaum a.a.O.S. 411: » Die Hauptzüge ... sind deutschen Märchen entnommen ...
... Col. u. 51 Z.s. Hain l.I. nr. 7741. ... ... in 2 Col. mit 51 Zeilen u.d. Sign. a–o. 181 Cap. (Dresden.) ... ... 140 gez. Bl. m.d. Sign. a–G. s. Panzer T. ...
... , vgl. Leite da Vasconcellos, trad. pop. Nr. 231 b. 2. Aus Bologna und Sorrent . Es ... ... Literatur: Rivista delle trad. pop. 1, 207. b) Als die Madonna nach Ägypten floh, glitt sie aus in den ...
... p. LXXII. sp. und Û II. p. 171.) In der Stadt Rom regierte einmal ein ... ... der Kaiser hörte, da bewegten sich alle seine Eingeweide und er sprach: o weh, o weh, all mein Trost war auf sie gesetzt, weil ...
... p. XCXVII. sq. nach Û T. II. p. 391. sq. ) Es nahm ... ... heimlichen Liebeshandel mit einem jungen Ritter unterhielt. Nun beschloß er einen Zug in's gelobte Land zu thun, reiste zur Stunde dahin ab und ließ sein ...
Dritte Erzählung. ( Cap. XXIV. bei Û II., p. 370. sq.; fehlt in †) Antonius machte ein Gesetz zu Rom, daß, wenn ein Feuer in der Stadt ausbräche, eine Schildwache dem Volke zurufen solle mit allen Glocken zu läuten ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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