... Maus. Literatur: Szymon Matusiak, Gwara Lasowska w okolicy Tarnobrzega S. 93. Krakau 1880. 5. Aus ... ... Zeitschr. f. öst. Vk. VIII, 120, mitgeteilt von R.E. Kaindl. 6. Litauische Variante . Einst ...
742. Ja, ja! wenn'r nitt b'sägnet wäret! Ob Eisten in Meien in ... ... »Ja, ja, iëhr Zogglä! wenn'r nitt b'sägnet wäret, sä giëngteter z'Huddlä und z'Schmättärä!« Die Mutter hatte eben die fromme Gewohnheit, alle ihre Kinder zu ...
G. Die Katze hat ein Vorrecht vor dem Hunde. 1. Aus ... ... auch für mich dasselbe erwirkst?« »Weiß ich?« erwiderte die Katze, »ich will's mal versuchen.« »Versuch es doch, Kätzchen, wirklich, denn auch ich habe ...
... gah, sä cham-mi d'r Tyfel nä!« Aber so hennt's d'Älpler; wennd-si-si ... ... da a isch düä d'r Hirt ga z'bättä riëffä; de hed-er de-n-alligs ... ... dem Tirli. Der wär da g'grächädä g'sy! Besser isch es g'sy fir-ä Gläusler, ...
E. Wolf oder Schwein als Besitzer des Dokumentes. Der Kreis ... ... wiadomości do antropologii krajowej 5, S. 177. 2. Aus Weißrußland , Gouvernement Grodno. ... ... Literatur: Dowojna Sylwestrowicz, Podania żmujdzkie. Bibliothek der Wisła XIII, S. 400. 4. Aus Ungarn. a) Warum ...
565. Ä g'huddliti (langhaarigi) Geiss ohne Kopf spukte im Frühling 1921 im Bannwald ob Bürglen und in den Köpfen der Bürgler Tellensöhne. Frau Kempf-Gisler, Altdorf.
... , lache wurd i nit. R. Hat Dir der Wolf Dein Schäfle g'nomme? B. Gebe han i's em nit. R. Ist er mit über de Bach? B. Ha, unne durch nit! R. Büble, sei nit ...
Bernhard Jülg Mongolische Märchen Die neun Nachtrags-Erzählungen des Siddhi-K ýr und die Geschichte des Ardschi-Bordschi Chan Eine Fortsetzung zu den »Kalmükischen Märchen«
Berhnard Jülg Kalmükische Märchen Die Märchen des Siddhi-K ýr oder Erzählungen eines verzauberten Todten
Siddhi-K ýr.
Siddhi-K ýr
... . Z. 10 v.u. Churmusta s. zu S. 45. Z. ... ... der Ehrfurcht, aus Andacht, eine Aufmerksamkeit zu erweisen u.s.w., gewöhnlich dreimal. ... ... die Geister der Erde, der Berge, der Gewässer u.s.w. sind mehr Ueberreste des alten ...
Paul Hambruch Südseemärchen Aus Australien, Neu-Guinea, Fidji, Karolinen, Samoa, Tonga, Hawaii, Neu-Seeland u.a. Ein Gau-Häuptling von Fidji
S'escolanêt. Das Messmerchen. (Sa Pobla.) Es war ein kleiner Knabe, der seinen Vater verlor und die Mutter sagte zu ihm: – Mein Sohn, jetzt wirst du mir helfen müssen zu verdienen, weil wir arm sind. Ich werde zum Pfarrer ...
Es cotxo d'o. Der Wagen aus Gold. (S'Arracó.) Es war ein König, der wollte sich einen Wagen ganz von Gold machen lassen, er liess seinen ersten Diener rufen und sagte zu ihm: – Schau, lasse einen Aufruf machen, welcher ...
S'esclau gabelli. Der Sklave Gabelli. (Capdepera.) Die Mauren fingen den Colau Vey und machten ihn zum Sklaven. Sie führten ihn nach Algier und dort verkauften sie ihn an einen sehr hervorragenden Mauren, welcher eine sehr schöne Tochter, eines der schönsten Mädchen ...
S'homo Roig. Der rothhaarige Mann. (Alaró.) Es waren drei sehr arme Brüder. Der Aelteste sagte zu seinem Vater: – Mein Vater, ich will gehen und die Welt durchwandern. Sein Vater sagte zu ihm: – Mein Sohn, hüte dich ...
S'esclau de Son Fê. Der Sklave von Son Fé. (Alcudia.) Der Herr von Son Fé kaufte einen Sklaven, der im Alter von achtzehn oder neunzehn Jahren war. Eines Tages, im Gespräch, sagte der Sklave zu dem Herrn: – Wenn sie ...
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»Fanni war noch jung und unschuldigen Herzens. Ich glaubte daher, sie würde an Gamiani nur mit Entsetzen und Abscheu zurückdenken. Ich überhäufte sie mit Liebe und Zärtlichkeit und erwies ihr verschwenderisch die süßesten und berauschendsten Liebkosungen. Zuweilen tötete ich sie fast in wollüstigen Entzückungen, in der Hoffnung, sie würde fortan von keiner anderen Leidenschaft mehr wissen wollen, als von jener natürlichen, die die beiden Geschlechter in den Wonnen der Sinne und der Seele vereint. Aber ach! ich täuschte mich. Fannis Phantasie war geweckt worden – und zur Höhe dieser Phantasie vermochten alle unsere Liebesfreuden sich nicht zu erheben. Nichts kam in Fannis Augen den Verzückungen ihrer Freundin gleich. Unsere glorreichsten Liebestaten schienen ihr kalte Liebkosungen im Vergleich mit den wilden Rasereien, die sie in jener verhängnisvollen Nacht kennen gelernt hatte.«
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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