I. Märchen.
... s. zu S. 56. Z. 1 v.u. – Z. 12. Nâgârdschuna s ... ... und 6) die Höllengeschöpfe . Köppen I. 238 ff. I. S. 73. ... ... f. S. 86. Z. 5. 6. Tschintâmaṇi s. zu S. 60 ...
Paul Hambruch Südseemärchen Aus Australien, Neu-Guinea, Fidji, Karolinen, Samoa, Tonga, Hawaii, Neu-Seeland u.a. Ein Gau-Häuptling von Fidji
C. Velten Märchen und Erzählungen der Suaheli
I. Zwerge. Die Zwerge sind klein und dick, bartlos, aber doch nicht hässlich von Aussehen. Sie hausen in grossen Steinen oder in Hügeln unter Blöcken; solche Zwergensteine findet man weit und breit auf den Inseln. Die Zwerge sind gutmütig, aber dulden keine Zänkereien ...
... ihm hausende Vetâla. I. Erzählung. S. 6. Z. 20. Die Himmelsgötter ... ... Note. S. 7. Z. 6 v.u. Garuḍa ist der indische Wundervogel ... ... S. zu S. 10. Z. 15. S. 32. Z. 4 v.u. ...
... gibt ihnen den Rat, auf ihrer Wanderschaft an gewissen Orten, wie z.B. bei einer Quelle, einem Gasthofe, einer Steppe ... ... reihen, die ausserhalb des Rahmens der bisherigen Gegenstandsgruppen fallen. So z.B. die listige Frau, die sich drei Liebhaber hält, ...
I. Erzählung. Früh vor Zeiten waren einmal in einem grossen ... ... die Springfeder des hölzernen Garuḍa in der Richtung nach abwärts und liess in der Nähe seiner Gefährten sich ... ... »Zwar hast du ihn ins Leben zurück gerufen; aber ohne den hölzernen Garuḍa, auf welche Art hättet ...
I. Stark und mächtig ist der Kalif von Bagdad. 1 Er ... ... den Griechen vom Sultan von Ikonikum entrissen und dieser nannte sie »Arsi-Rom«, d.h. »Land der Griechen«. Die Armenier nennen diese Stadt »Karin«, nach dem ...
I. Es zog ein Mann aus auf Reisen. Als er an einen Weg kam, war da ein Baum mit vielen Vögeln. Er sprach: »Friede sei mit Euch, Ihr hundert Vögel.« Jene Vögel erwiderten den Gruss und sagten: »Wir sind nicht völlig hundert; ...
Band I Sagen zum alten Testament
I. Der Hammelbruder. Es lebte eine Wittwe und sie hatte eine Tochter. Die Wittwe heiratete einen Wittwer und dieser hatte von seiner ersten Frau zwei Kinder, einen Knaben und ein Mädchen. Da überredete die Frau ihren Mann: »Führe, ja, führe deine Kinder in die ...
I. Abdallah Ibn Eselam , einer der ersten [Rand: Dschami. 718.] Rechtgläubigen, hatte einen Freund Namens Zeid , den er mehr als einmal zur Annahme des wahren Glaubens eingeladen hatte, doch immer ohne Erfolg. Eines Tages, als er in die ...
I. Es war einmal ein Ortsschulze Jûsif-Agha, der lebte in der Nähe von Indien; er hatte einen Vetter und war in die Schwester desselben verliebt: er ging heimlich zu ihr, als sie noch ein Mädchen war; darauf wurde sie zu Hause schwanger. »Von wem ...
... mit dem Zunamen Ben Kessir aus Damask, gestorben im I. 774 d.H., 1372. In zehen ... ... der Welt bis auf das Jahr d.H. 329., n. Ehrist. Geb. 921. ... ... Istamboli Achmed Effendi . Quart, 293 S., gedruckt zu Skutari i.I.d. H 1220. (1805.) Ein sehr geschätztes ...
C. Ein junger Mensch aus Kufa von vielem Witz [Rand: Alaim. ] und angenehmen Sitten, hatte sich vorgenommen, es sey wie immer zur Ehre der Gesellschaft des Chalifen zu gelangen. Er hatte die Kühnheit, sich zum Prinzen Moteaßem, dem Bruder ...
I. Fertram und Isol, die lichte. Es ereignete sich nichts Merkwürdiges, was man hören oder erzählen könnte, wenn man sich nicht auf's Lügen oder Stehlen verlegen will; und ich möchte nicht, daß dies bei meiner Erzählung der Fall sei. Doch würde ich, wenn ...
... Jahr der Hedschira neunhundert vier und achtzig. In zehn Hauptstücke eingetheilt. I. Von der Schönheit. II. Von den Weibern. III. Von der ... ... einen Beytrag zur art de pêter, und ein anderes eine Instruction für B. – u.s.w. Uebrigens ist dieses Werk das ...
I. Vikramâditja's Geburt. In grauer Vorzeit lebte ein mächtiger König Namens Gandharva; er hatte Üdsesskülengtu-Gôa, die reizend schöne Tochter des mächtigen Königs Galindari, geheiratet. Glaube und Gesetz dieser Welt befestigte und schützte er. Weil er indessen ohne Nachkommen blieb, flehte er ...
I. Märchen.
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Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
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