9. Wild-Mannli's Rath. Zur Zeit, als noch die liebe Einfalt in unserm Lande »gäng und gäb« (Brauch) war, geschah es einmal, daß der Geschworne Val. Suter in Tenna in seinem Garten ein ganz merkwürdiges Thier fing. ...
Yanto's Jagd. Vor Jahren lebte unter den Hügeln ein Mann ... ... man nannte ihn aber meistens Yanto'r Coetcae, d.h. Yanto (Volksausdruck für Evan) vom Holzanger. Nun ... ... denn wieder und fieng die Jagd von Neuem an, tappte wieder in's Moor, watete knietief durch den Sumpf und ...
1. Fänggen-Mannli's Kunst. In alten Zeiten, als man noch nicht so witzig war, wie heutzutage, bohrte man die Holz-Teuchel nur von einer Seite, und so wurden Diese natürlich nur so lang, als der Bohrer war. Nun kamen denn ...
... ägyptischen Felde«, was wohl auf eine Verwechselung zwischen m e şr e in und n e šrîn zurückgeführt werden darf ... ... a busmîk entstanden ist. Beim Syrer: N a busm â k h . 30 ...
... lihren. Se maken nu'n Akkord dorœwer, un as de Hääster 'n poor Stöcker henlecht hett ... ... ): peewit, peewit I coup'd my nest and I've it. Die ... ... den Steinen, Die Bakairi-Sprache, S. 213 und Unter den Naturvölkern Zentralbrasiliens S. 374. 14a ...
... Tone: N-Kang! N-Kang! Literatur: E. Meinhof, Märchen ans Kamerun 2. A., S. 21. 35. ... ... ). Die Bachstelze auf des Adlers Hochzeit s. unten: Gabenvęrteilung I, 1. Nach Wossidlo, ...
2. Wild-Mannli's Holzfällen. Wie man von den Fänggen ... ... Gelt nu, Du häsch g'seha, i bin stu bliba, und han g'schaut, wo sch'hi ... ... will, und bin dua uf dia ander Sita g'ganga, – so hät's mar nüt thua«, entgegnete schmunzelnd der ...
1. S'roth Fräuli. In der Nähe des größern Curer ... ... Da kamen eines Abends drei Bursche in's Haus, ein Unwetter verhinderte sie am Weitergehen; sie baten um »Uebernacht«, ... ... im rothen Rocke und »Capatüsli« verschwunden, und von der Zeit an gab's im Hause dann und ...
... unrein. Literatur: Etn. Sbornik VI (Abt. I) S. 126. 2. Aus Estland . ... ... 13, Nr. 132. Über die Spinne am Kreuze s. unten S. 225. F. Sperling und Schwalbe. ...
E. Der faule Rinderhirt. Das Motiv der bestraften Faulheit findet ... ... Literatur: Ethnol. Mitt. a. Ungarn 2, 1890–92, S. 140 = Kálmány, Szeged népe 2, 140 = Strausz, Die Bulgaren S. 69. 20. Aus Rumänien . Gott ...
A. Verwandlungen.
... ström'gen Bergen, Nach Strezibor von Sazawa's Au'n, nach Samorod zur Mies, der silberström'gen ... ... Thron in hohem Rathe. Ihr zur Seite steh'n zwei kluge Jungfrau'n, Vielgewandt in edler Seherkunde. Jene hält ...
... 2, 91. Hertel, Tantrākhyāyika 1, 133. 2, 41 (s.a. Benfey 1, 312. 316. 494. 2, 337). ... ... Fabeln und Schwänke 2, 22 Nr. 207. 3 a.a.O. 3, 179. 4 Benfey a.a.O. 1, 316, vgl. Zeitschrift d ...
3. Wildmannli's schlecht Wetter. Man hört noch heute in den Dörfern am Fuße ... ... Wetter Wetter sind, Das Allerärgst' ist doch der Wind.« »hät's Wild-Mannli g'seit.« Nämlich das Wild-Mannli, von dem hier die ...
Variante I. Variante I. In dieser Wendung treffen der Pfarrer und der Küster zur Schlichtung ihres Zwistes dasselbe Uebereinkommen wie das im Haupttexte mitgetheilte, wobei jedoch der Küster sich Abends in des Pfarrers Stube schleicht, unter sein Bett kriecht, und sich dort versteckt ...
... der Ma, im Stibli innä glägä. Und darnah ha-n-ich miessä-n-üffstah und bi nu a dz Pfeischter ggangä-n-ächly ga üsälüegä, und da gseh-n-ich ä Chloschterfräu dahärachu dur dz Wägli, und die griggelet uber ... ... isch scho mängsmal gseh wordä. A Geischlichä heig si einisch a'gredt, und dem heig sy bikannt, ...
A. Der Königssohn und Messeria. Aus Süd-Småland. ... ... steckte nun die Speise in's Ofenloch und verbarg sie, so gut er es vermochte. Es dauerte aber ... ... antworteten: »Nein, er hat uns gespeis't, Er hat uns gespeis't.« Der Prinz ging so vorbei, ...
A. Strafen für trotzige Antworten.
A. Bestrafung des faulen Weibes (oder fauler Leute überhaupt). 1 ... ... Wlislocki, Volksglaube und religiöser Brauch der Magyaren S. 95 = Kálmány, Világunk S. 40. 4. Aus ... ... Literatur: Pitrè, Usi e costumi Sic. 3, 327. Vgl. Archivio 15, 14: Die Flöhe ...
Buchempfehlung
Die beiden Schwestern Julchen und Lottchen werden umworben, die eine von dem reichen Damis, die andere liebt den armen Siegmund. Eine vorgetäuschte Erbschaft stellt die Beziehungen auf die Probe und zeigt, dass Edelmut und Wahrheit nicht mit Adel und Religion zu tun haben.
68 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro