I. Fertram und Isol, die lichte. Es ereignete sich nichts Merkwürdiges, ... ... kommst Du mir nicht herauf in's Bett.« Sie ging nun wieder zu ihrer Mutter und fragte sie, ... ... war, und das Festmahl wurde auf's Neue begonnen; Da gab's auf den Tischen Gepfefferte ...
... Jahr der Hedschira neunhundert vier und achtzig. In zehn Hauptstücke eingetheilt. I. Von der Schönheit. II. Von den Weibern. III. Von der ... ... de pêter, und ein anderes eine Instruction für B. – u.s.w. Uebrigens ist dieses Werk das witzigste dieser Art, ...
41. Die Gevatter. (I compari.) (Vgl. ... ... wollte, fiel ihr der Unrath des Hähnchens und seiner Gefährtinnen gerade in's Gesicht. »O ich arme Alte«, rief sie, »heute ist Alles ... ... und ohne Suppe schlafen gehen.« Und als sie sich ausgezogen hatte und in's Bett ging, da lag ...
S'homo Roig. Der rothhaarige Mann. (Alaró.) Es waren drei sehr arme Brüder. Der Aelteste sagte zu seinem Vater: – Mein Vater, ich will gehen und die Welt durchwandern. Sein Vater sagte zu ihm: – Mein Sohn, hüte dich ...
E.K. Blümml Schnurren und Schwänke des französischen Bauernvolkes
S'esclau de Son Fê. Der Sklave von Son Fé. (Alcudia.) Der Herr von Son Fé kaufte einen Sklaven, der im Alter von achtzehn oder neunzehn Jahren war. Eines Tages, im Gespräch, sagte der Sklave zu dem Herrn: – Wenn sie ...
9. Die zwei Reiter. (I due cavallari.) (Vgl. Zingerle I. Nr. 20.) Zwei Reiter spielten mit einander. Der Eine ... ... Mittel so einfach ist, verfällt Niemand darauf und der Prinz muss in's Gras beissen.« Die Hexen ...
S'esclau que fogi. Der Sklave, der entfloh. (San Llorens.) Ein Maure hatte einen mallorquischen Sklaven aus dieser Ortschaft und eines Tages schickte er ihn aus, um Holz zu fällen; als es Abend wurde, kam der Sklave nicht zurück und es wurde ...
49. Die drei Räthsel. (I tre indovinelli.) In alten ... ... nämlich eine »pinza« d.i. eine Art Brod, das unter glühender Asche gebacken wird; auch bereitete ... ... sonst ist jeder zugelassen.« »So will ich doch auch hingehen und mir's ansehen«, sagte der Jüngling, »ruft ...
I. Märchen.
14. Die drei Liebhaber. (I tre amanti.) Ein schönes Mädchen hatte einmal drei Liebhaber, diese wussten jedoch keiner um den andern und jeder meinte, er sei der rechte und einzige Geliebte und das Mädchen wolle ihn heiraten. Auch konnten sie nicht zusammen treffen, ...
I. Der verzauberte Riese.
18. Die drei Pomeranzen. (I tre aranci.) Es war einmal ein armes Weib, die hatte ein einziges Töchterlein, welches sie wie ihren Augapfel liebte. Obgleich das Mädchen erst neun Jahre alt war, so war es doch so verständig wie eine Erwachsene und gar ...
S'homo qui torná ase. Der Mann, der ein Esel wird. (Alaro.) Eine sehr arme Wittwe, die drei Kinder hatte, war sehr kummervoll, weil sie nichts hatte, was sie ihnen geben konnte. Eines Tages kamen zu ihr zwei kleine ...
S'encantament de na Fátima. 6 Die Verzauberung der Fátima. (Puigpuñent.) Es war ein Mann, der auf dem Puig (Berg) der Fátima Holzspäne machte, und es erscheint ihm ein anderer, der ihm sagt: – Willst du reich werden? ...
S'homo qu'etsecayava. Der Mann, der Bäume stutzte. (Muro.) Es war ein Mann, der Bäume stutzte in Ses Sorts Llargues und bei der Arbeit gähnte er. – Ich habe gegähnt, sagte er und wenn man drei Mal gähnt, stirbt ...
... 102 und 144 und 85, R. Köhler's Anm. zu Campbell No. 4, Orient und ... ... . 8, kleinr. Now. S. 305; Drag. 9, S. 233; serb.-kr. ... ... Blut vom Handtuch liefe (ähnlich Now. I, S. 280, wo er Handschuhe über einen ...
... Anm. zu 32, II, S. 235; R. Köhler's Nachweise zu Widter-Wolf, ... ... čech. mähr. slovak. Rad. I, S. 249; Kulda I, 27, S. ... ... Rudč. II, 22; Kulda I, 27; Rad. I, S. 249; Stoj. 32, ...
28. Die drei Fischersöhne. (I tre figli del pescador.) (Vgl. Liebrecht , I. 7; Zingerle , Märchen I. Nr. 25 und S. 217.) Ein Fischer hatte den ganzen Tag gearbeitet, ... ... nur sein Pferd und seinen Hund mitnehmen. »Ich bin's schon so gewohnt«, sagte er und ging. ...
S'esclau de ses varques. Der Sklave mit den Ledersohlen. (Son Servera.) Ein Mann und ein Knabe waren in Sa Gruta, um Holz zu fällen, als plötzlich der Vater zu dem Knaben sagte: – Wir sind verloren, hier ist die Barke der ...
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Die 1897 entstandene Komödie ließ Arthur Schnitzler 1900 in einer auf 200 Exemplare begrenzten Privatauflage drucken, das öffentliche Erscheinen hielt er für vorläufig ausgeschlossen. Und in der Tat verursachte die Uraufführung, die 1920 auf Drängen von Max Reinhardt im Berliner Kleinen Schauspielhaus stattfand, den größten Theaterskandal des 20. Jahrhunderts. Es kam zu öffentlichen Krawallen und zum Prozess gegen die Schauspieler. Schnitzler untersagte weitere Aufführungen und erst nach dem Tode seines Sohnes und Erben Heinrich kam das Stück 1982 wieder auf die Bühne. Der Reigen besteht aus zehn aneinander gereihten Dialogen zwischen einer Frau und einem Mann, die jeweils mit ihrer sexuellen Vereinigung schließen. Für den nächsten Dialog wird ein Partner ausgetauscht indem die verbleibende Figur der neuen die Hand reicht. So entsteht ein Reigen durch die gesamte Gesellschaft, der sich schließt als die letzte Figur mit der ersten in Kontakt tritt.
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