L.A. Staufe Romanische Märchen aus der Bukowina
T. von Held Märchen und Sagen der afrikanischen Neger
Gräfin Kathleen O'Shea. Vor sehr langer Zeit erschienen in ... ... ?« »Jawohl, eine und die andere, trotz der Gräfin Kathleen O'Shea. Oder ist es vielleicht nicht wahr, du Heilige mit ... ... bis sie ihm die Seele der Gräfin Kathleen O'Shea abliefern. – Doch die ist ihnen für ewig ...
A. Seidel Anthologie aus der asiatischen Volkslitteratur
Teigh O'Kane und der Todte. Es war einmal ein ... ... »Jetzt,« sagte er, »da Teigh O'Kane kein Wort zu erwidern hat, können wir mit ihm machen, ... ... war, so war er doch halsstarrig und widerspenstig wie immer. »Teigh O'Kane will den Leichnam nicht ...
1516. D'r Hurri wurde das Gespenst einer Alphütte des Meientales genannt. Äinisch häiget ä par Gofä-n-äu gmäint, sy miässet d'r Limel machä-n- und häiget griäft: »D'r Hurri sell chu.« Aber mit denä syg ...
XXI. Ganti á Hólnum. Lbs. 538 4 to. ... ... an und fragen, ob er denn nicht wegen des Rätsels Angst habe. »O nein«, meint Haraldur vertrauensselig. »Ich habe bei mir drei ... ... klugen Ratgebers eine Gestalt ähnlich dem isländischen »Ganti á Hólnum«, nur dass der treue Diener nicht in irgend ...
368. Bristenschätze u.ä. a) Oben im Bristenstock, so offenbarte ein »Vynediger ... ... Frau Baumann, 70 J. alt, Meien, u.a. h) Der St. Anna-Bärg (in Ursern), heig ä fahrädä Schiäler g'seit, sett mä-n-uff dry goldig Stitt ...
A. Die Nordasiaten.
1597. Hinecht gitt's ä chüehli Nacht. So ä Bixler (ein Jäger, der mit ... ... chu und heig nu Heiw üf-nä-n-anä g'hyt und heig Lädä-n- und Tirä und allä Tyfels zämäplinderet und alles uf der Jeeger anä byget und heig gseit: »Hinecht gitt's den ä chüehli Nacht.« Und darnah ...
1002. Ä scheeni Frau. Da syg äs alts Hüsäli gsy, wo jetz d'r Oxä staht. Und da häig-mes all Abed gheert bättä, ja ... ... und vill Lytt syget ga loosä. Und nachedänä häigs ghäissä, da miäss ä scheeni Fräu lydä; diä sell Schriftä v ...
20. Daniel O'Rourke's Irrfahrten Jedermann hat von den ... ... zu mir und sagte: ›Guten Morgen, Daniel O'Rourke, ich denke, ich habe dich artig erwischt! Du hast mir ... ... Mond. Ich erkannte ihn an seinem Bündel.« »›Guten Morgen, Daniel O'Rourke,‹ sagte er ...
A Die Völker mit semitischen Sprachen
Teil A. Übersetzung der prosaischen Stücke.
145. Chunnsch m'r äu grad nachä. a) Zu Flüelen ereignete sich auch einmal ... ... fröhlich dazu sagte: »Chunnsch m'r äu grad nachä!« Eine anwesende Frau, – my Müetter het-si nu ... ... Tschoopen aus, der jetzt anstatt des Mädchens den Fremden nachrennt. M.A. Schmid, Ursern, 75 ...
183. Ameil-a-l'oeil de Lephy. Hemricourt S. 138. Bovy ... ... dem Ritter das rechte Auge aus, und dieser hieß davon seit der Zeit Ameil-a-l'oeil. Die Quelle rinnt noch und befindet sich am Eingange des ...
226. O dü arms Fuxli, wo bisch dü? a ... ... von Spiringen; Karl Zgraggen, 80 J. alt, Seedorf, u.a. b) Einer hatte einen Fuchs geschossen und fand, als er ... ... auch: »Grageerli, wo bisch dü?« und die Antwort aus dem Rucksack: »O Jeerä Mariä, i ds ...
189. »Wen-i ä rotä Strimpf hätt.« Über Bürglen ging ein schreckliches Unwetter nieder. Der ... ... »Ich mag nimmä,« rief es im Schattigen. »Ich mecht nu, wen-i ä rotä Strimpf hätt,« antwortete es im Sonnigen. Die Rübenen stellten ihren Lauf ein ...
77. Die Geschichte von Pezze e fogghi. Es war einmal ... ... Wasserträger, rief er ganz laut: »Ach seht! da ist ja Pezz e e fogghi!« »Bardautz!« fiel das Schloß zusammen; der König und ... ... schmutziger Wasserträger, sondern ein schöner Jüngling in königlichen Kleidern. Denn Pezze e fogghi war der Sohn des Königs ...
133. Das isch doch ä scheenä Chohli. Die Kastenvögtin ... ... Eines Abends liess sie sich dort vernehmen: »Morä wird's dänk wellä-n-ä heissä Tag gä!« Am nächsten Tage begegnete ihr in der Schöllenen ... ... Hand auf eine Laffe, indem sie dazu sagte: »Das isch doch ä scheenä Chohli!« Wenige Minuten später ...
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Anders als in seinen früheren, naturalistischen Stücken, widmet sich Schnitzler in seinem einsamen Weg dem sozialpsychologischen Problem menschlicher Kommunikation. Die Schicksale der Familie des Kunstprofessors Wegrat, des alten Malers Julian Fichtner und des sterbenskranken Dichters Stephan von Sala sind in Wien um 1900 tragisch miteinander verwoben und enden schließlich alle in der Einsamkeit.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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