A. Bestrafung des faulen Weibes (oder fauler Leute überhaupt). 1 ... ... daß sie dich heimsuchten!« Literatur: Pitrè, Usi e costumi Sic. 3, 327. Vgl. ... ... von Frl. B. Ilg. 9. Aus Frankreich . a) Eines Tages ging unser Herr mit dem hl. Petrus an den Ufern ...
... (de naturis rerum lib. I, cap. 78, ed. Thomas Wright p. 122 f.), die er folgendermaßen erzählt: Die Vögel machten ... ... [Livre VII de la Nature des Oyseaux par P. Belon (1555) p. 342] bemerkt, gestützt auf die Autorität ...
A. Legenden. In unsern Legenden finden wir sowohl geschichtliche Daten, Fakten, als eben auch religiöse Anschauung und Ausschmückung. Vom heil. Lucius, der nach Einigen der erste Bischof von Cur gewesen sein soll, sagt die Legende weiter: »Seine ...
F. Schwänke. Die große Glocke zu Sarn wurde sogar zwei Male, und zwar zu Sarn selber, umgegossen, aber nie wieder erhielt sie den frühern prachtvollen Klang, wie sie ihn hatte, als sie noch im Kirchthurme auf Tschappina hing ...
F. Burg-Sagen. Von der ehemaligen Burg Amides, die dem ... ... den Gottesacker getragen worden, den nach Hause kehrenden Verwandten vom Rauchfange herunter rief: »I bi d'heim gsi öb Ihr«. Der war lebtags Wucherer gewesen und ...
c) Die Zerstörung Sodoms. 1. Seitdem Gott das Feuer auf die ... ... zu geben. Literatur: Sage der Kleinrussen in Österreich-Ungarn. Zeitschr. f. österr. Volksk. VII, 19. 2. Es war ...
A. Spätes Erwachen gewinnt, Übermüdung verliert. 1. Aus Schweden . ... ... den man ihm noch heute ansehen kann . Literatur: North Indian Notes a. Queries 3, 180. Vgl. Crooke, Pop. Religion and Folklore of North ...
a) Ursprung der roten Bärte. In »La Divine mélodie du Saint ... ... Literatur: Revue des trad. pop. VII, 432, mitget: von A. Certeux. Vgl. hierzu Pirke Rabbi Eliezer, Kap. 45: ...
I. Eine äsopische Fabel in christlichem Gewande. Zu den interessantesten ... ... . 7, 116 Nr. 33. c) Rumänische Variante aus der Bukowina . Einst soll ... ... und erst dann werden sie zu Erde. Literatur: Zeitschr. f. österr. Volkskunde 9, 172. Vgl. Şezătoarea 5, ...
A. Silfwerhwit und Lillwacker. Aus Wermland. Es war einmal ... ... sind, mögen sie wol heute noch leben. 1 D.i. Silberweiß und kleiner Wächter.
e) Woher die Zigeuner kommen. Und die Zigeuner leben noch heute und sprechen so zueinander: »Es war eine königliche Prinzessin, die war unsere Mutter.« »Aber warum, Zigeuner?« – »Aber darum, als der König ertrank, so ertrank sie nicht, und wir ...
A. Die Pfeilkette. In Asien, bei den Wogulen, findet ... ... Armgruben. Ein Mann, namens Hantlē'k' (= der Schütze), gab ihm Bogen und Pfeile. Gyālastā'komē schoß ... ... kriechen. Er konnte es aber nicht. Dann ließen sie die Schwalbe (E'lEl) in die Höhe fliegen; ...
Saád ü Vakkas. 1. Vernehmt nun die Geschichte. Der Barmherz ... ... ich mein Leben gerne auf!« 61. Saád ü Vakkas sprach: »Nun komm, mein Gastfreund, Ist Blut dir ... ... ihm; Also gebeut der Herr: 67. Er geh' sogleich zu Saád ü Vakkas Hause, Gefährten ...
a) Entstehung der Smaragde. (Aus Indien.) Einem Kaiser wurde einst ... ... es jetzt auf Erden gibt. Literatur: Thornhill, Indian Fairy Tales, p. 287. Es ist zwar unerweislich, ob hier ein Zusammenhang mit ...
30. Wichtlein bei Esch a.d. Sauer. Vor vielen ... ... (einige hundert Meter südlich von Esch a.d. Sauer) hausten, pflügten einst zwei Knechte mit ihren Pferden in ... ... zur Stelle zurückkamen, war alles abgeräumt. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
... Eroda. Tu n'as mentit, bouier Bounherme, I a tres mes qu'as samenat toun blat. Se ieu ... ... niederhängt. Literatur: Erin 6 = Sagen u. Märchen von K. Killinger 2, 1849, S. 401. ...
E. Bergwerks-Sagen. Wenn man über die » fahrenden Schüler« bei den alten sagenbewanderten Bauern näher nachforscht, erhält man folgende Aufklärung: »In Venedig – der goldreichen und mächtigen Stadt – hatte der Teufel selbsten eine Schule eröffnet, wo man Zauberei und ...
... . 8 Vgl. oben p. 33 n. 1. 9 ... ... den Juden entlehnt; vgl. Jalqut Šim c ôni (Warschau 1876) p. 521 a l. 31 f.: »Und so wird derselbe Stab ...
Buchempfehlung
Julian, ein schöner Knabe ohne Geist, wird nach dem Tod seiner Mutter von seinem Vater in eine Jesuitenschule geschickt, wo er den Demütigungen des Pater Le Tellier hilflos ausgeliefert ist und schließlich an den Folgen unmäßiger Körperstrafen zugrunde geht.
48 Seiten, 3.80 Euro
Buchempfehlung
Zwischen 1765 und 1785 geht ein Ruck durch die deutsche Literatur. Sehr junge Autoren lehnen sich auf gegen den belehrenden Charakter der - die damalige Geisteskultur beherrschenden - Aufklärung. Mit Fantasie und Gemütskraft stürmen und drängen sie gegen die Moralvorstellungen des Feudalsystems, setzen Gefühl vor Verstand und fordern die Selbstständigkeit des Originalgenies. Für den zweiten Band hat Michael Holzinger sechs weitere bewegende Erzählungen des Sturm und Drang ausgewählt.
424 Seiten, 19.80 Euro