A. Silfwerhwit und Lillwacker. Aus Wermland. Es war ... ... Als sie einige Zeit gereis't waren, kamen sie zu einem dunklen Walde; im Walde begegneten sie einem ... ... schieden sie von ihm, und zogen weiter. Als sie lange umhergereis't waren, kamen sie zuletzt zu einem Kreuzweg. ...
20. Der h. Bernhard im Bardenburger Thal. Im Jahre 1147 ... ... war bereits von dem in der Umgegend eifrig verehrten h. Remakel, der ein Kapellchen auf einem Hügel ober halb des später entstandenen Klosters hatte, gesegnet worden. Der prophetische Geist des h. Bernhard erschaute die herrliche ...
e) Woher die Zigeuner kommen. Und die Zigeuner leben noch heute und sprechen so zueinander: »Es war eine königliche Prinzessin, die war ... ... noch so einen bösen Charakter wie der Böse.« Literatur: Zbirnyk XII, S. 33, Nr. 38.
IV. Vikramâditja's Gemahlin Tsetsen Büdschiktschi. – Der weise Papagai. – Der falsche Eid. ... ... widriges Geschöpf hinweisen und bei ihm schwören?« Doch Naran antwortete: »Bei dem hat's keine Gefahr; sollte ich denn mit dem wirklich in einem Liebesverhältniss gestanden haben? ...
... . Von dieser hatte er ein Kind, das er T'ōt'k·oa'ya nannte. Die Menschen verspotteten das Kind, ... ... verbrennen.« Die Menschen aber beschlossen, ihn zu töten. Da T'ōt'k•oa'ya ihre Absicht merkte, stieg er wieder ...
Saád ü Vakkas. 1. Vernehmt nun die Geschichte. Der Barmherz ... ... .« 13. Und zornig der Prophet: »Nur Saád ü Vakkas Erringt's, da er der Treuen Treuster ist. 14. ... ... opfre ich mein Leben gerne auf!« 61. Saád ü Vakkas sprach: »Nun komm, mein Gastfreund, ...
... Kopfschmerzen, tötliche Angst, peinigender Durst, fürchterliche Krämpfe, schlaflose Nächte u.s.w. vermehrten die Leiden der unseligen Kranken; und die leichenblassen Gesichter ... ... Geschichte des Luxemburger Landes. Herausgegeben und fortgesetzt von K.A. Herchen und N. van Werveke. Luxemburg 1882. S ...
a) Entstehung der Smaragde. (Aus Indien.) Einem Kaiser wurde einst ... ... mit dem Salomonischen Sagenkreis vorliegt, doch scheint die auffallende Ähnlichkeit mit der schon oben S. 184 1 angeführten Sage von Salomo und Aschmedai nicht auf bloßem Zufall zu ...
30. Wichtlein bei Esch a.d. Sauer. Vor vielen ... ... (einige hundert Meter südlich von Esch a.d. Sauer) hausten, pflügten einst zwei Knechte mit ihren Pferden in ... ... zur Stelle zurückkamen, war alles abgeräumt. Lehrer Schlösser zu Esch a.d. Sauer
... . Lou blat poussa e madura viste, Ben leu coupat e enjavelat. 4 ... ... Eroda. Tu n'as mentit, bouier Bounherme, I a tres mes qu' ... ... Unfruchtbarkeit. Literatur: Papahagi, din lit. pop. a Aromînilor. S. 795. 6. Aus Rußland . ...
E. Bergwerks-Sagen. Wenn man über die » fahrenden Schüler« ... ... Krönlein erwischen, so gedeiht Einem Alles. Die übrigen Schlangen schütten, ehe sie in's Wasser gehen, ihr Gift auf einen Stein am Ufer aus; nimmt man diesen ...
3. Man will den h. Hadrian zu Arlon stehlen. Als ... ... die Kirche und stahlen den h. Hadrian, den mächtigen Schutzpatron gegen Seuchen, vom Altar. Als ... ... in feierlicher Prozession wieder nach Arlon zurück. Seitdem wagte es niemand mehr, den h. Hadrian zu stehlen.
... entlehnt; vgl. Jalqut Šim c ôni (Warschau 1876) p. 521 a l. 31 f.: »Und so wird derselbe Stab (Mosis) ... ... 5. 10 Vgl. THA C LABI, c Arâis (ed. Cairo 1306) p. 24 ...
A. Belohnung. 1. Aus Indien . a ... ... der große Damm über den Ozean zwischen Ramesvaram und Ceylon vom Affenhäuptling Nala u.a. gebaut wurde, rollten sich die Eichhörnchen, im Verlangen, Rama zu ... ... Literatur: Aus Jeypur. Selenka, Sonnige Welten 2 S. 247. 2. Sage ...
C. Verschüttete Orte. Von verschütteten Orten, versunkenen Städten und Klöstern erzählen auch Sagen anderer Schweizer-Kantone, wie auch vom Elsaß. (Lütolf. Stöber.)
C. Einfettung. 9. Sage der Schwarzfuß-Indianer . Na'pi der Alte hatte Bären getötet. Dann machte er ein Feuer und zog ihnen die Felle ab, nahm das Fett und warf es in ein Loch im Boden und rief die Tiere ...
674. Vill z'friëh. In der Alp Surenen waren sie einmal im Frühling ... ... und Grebeln zu rumpeln und zu rasseln, und eine Stimme rief: »Vill z'friëh, vill z'friëh!« Wirklich, am folgenden Tage gab es Schneewetter und wurde so kalt ...
C. Verwandelte Hirten.
... Cap. LXVIII. fehlt † p. XCXVII. sq. nach Û T. II. p. 391. sq. ) Es nahm einst ... ... heimlichen Liebeshandel mit einem jungen Ritter unterhielt. Nun beschloß er einen Zug in's gelobte Land zu thun, reiste zur Stunde dahin ...
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Nach dem Vorbild von Abraham von Franckenberg und Daniel Czepko schreibt Angelus Silesius seine berühmten Epigramme, die er unter dem Titel »Cherubinischer Wandersmann« zusammenfasst und 1657 veröffentlicht. Das Unsagbare, den mystischen Weg zu Gott, in Worte zu fassen, ist das Anliegen seiner antithetisch pointierten Alexandriner Dichtung. »Ich bin so groß als Gott, er ist als ich so klein. Er kann nicht über mich, ich unter ihm nicht sein.«
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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