Online-Bibliothek

I. Wie Bakála das Erbe seines Vaters erlangt und seine älteren Brüder leer ausgehen Ein Mann hatte drei Söhne und eine Kuh. Ob die beiden älteren Brüder mit Namen versehen waren, sagt die Geschichte nicht, der jüngste aber hieß Bakála, zu deutsch »Sünder«. Als ...

Nachträgliche Erklärungen zu den Sagen in Theil I. des Volksthümlichen.

I. Die Verteilung der Gaben.

... Andersen, A Pali Reader, S. 2 f. Jātaka-Book I, Nr. 57. Englisch übs. ... ... Deutsch von Paul Steinthal: Zeitschr. f. vgl. Lit. N.F. 7, 306 f. e) Das Kumblūla-Jātaka . Es ...

... keine Flunder Fleisch an beiden Seiten gehabt. Literatur: F.L. Grundtvig, Svenske Minder fra Tjust (1882) S. 36. ... ... Fußesbr. 69, 45; Wernher 176, 32; Philipp, Marienleben 1544 f.u. Walther Reinaviensis 47, 48 Protevang. Jacobi cap. 11 ...

... Busch . Literatur: Härtter, Zeitschr. f. afrik. u. ozean. Spr. 6, 135. 3 ... ... Literatur: Bleek, Reineke Fuchs in Afrika, S. 123 = B.F. Schlenker, Collection of Temne Traditions (London 1861), S. ...

I. Wie es bestimmt wurde, wer die Welt regieren sollte. Als der Schöpfer diese Menschenwelt geschaffen hatte, waren die guten und die bösen Götter alle ohne Unterschied zusammen in der Welt und begannen sich um deren Besitz zu streiten. Sie stritten miteinander, denn die ...

... katzwang nam in auch an Vnnd in gar schan B[e]hilt mitt gantzem vleise. 3. Da ... ... 5 Vgl. die unten abgedruckten Fassungen der Handschriften M 207 und M 191, ferner Haudent und Eyring. 6 ...

I. Die Art der Bewegung. Gleich dem Aufenthalt der Tiere ... ... (verkürzt auch im Indian Antiquary 33, 229.) b) Die Tiger waren früher unwissend, bis ... ... Carnoy et Nicolaïdes, Trad. pop. de l'Asie min., p. 232 f. (Aus Indge-Sou = Caesarea.) ...

I. Die Gewinnung des Feuers. »Im ... ... sur une mission en Bretagne, 4 e rapport, p. 203. Ähnlich: l'Annuaire de la Manche 1832, p. 223. L'Artiste (Journal) 3 e série 2, 300 = Swainson, British ...

I. Die Urform. Äsop (ed. Halm, Nr. ... ... 'Esope (Rouen 1547) II e partie, fab. 40 und eine deutsche bei Burkhard Waldis, Esopus, ... ... Handlung als dürftig empfunden, wie das jene Variante (Halm 420 b) zu bezeugen scheint, in der durch allerlei Ausschmückung dem Übel abgeholfen ...

f) Viehrücken. 923. Das entführte Vieh. Eines Abends vergassen sie im Stafel N. – ich weiss nicht, wo es war – das Sant Johanns-Evangeli zu rufen. In der Nacht darauf nahm es ihnen das Vieh, und am nächsten Morgen sahen sie dieses ...

... sondern muß immer laufen . Literatur: Zeitschr. f. afr. u. ozean. Spr. 2, 239. 4. ... ... Vgl. Revue des trad. pop. 10, 364. B. Tiere, die das Gehör oder die Sprache verloren haben. ...

XVIII b) Der Fuchs und der Rabe. Die bekannte äsopische Fabel (Aes. 204). In seinem Ärger ging er ins Gebirge. Da erblickte er einen schwarzen Raben auf einem hohen Baume hocken, der hatte ein Stück Käse im Munde. Er bekam ...

I. Entstehung der Schnecke. Aus Rumänien . Eine arme Frau, die während der Osterfasten über Mangel an Nahrung klagte, bat Christus, entweder die Fastenzeit zu verkürzen oder ihr eine andere Speise zu geben. Christus, unwillig über das Verlangen, spuckte zur Erde; ...

I. Eine türkische Waltharisage. 42 Als noch Derebeje (Tal-Beje) in den einzelnen Ländern Kleinasiens herrschten, ertönten schon die Lieder von Körolu dem gefürchteten Helden der Umgegend von Bolu. Berühmt durch seine Strenge war der damalige Derebej von Bolu: er besteuerte ...

... Tab. in 2 Col. u. 51 Z.s. Hain l.I. nr. ... ... Ausg. In 2 Col. m. 37 Zeilen u.d. Sign. a–r. Zu Ende 10 Bl ... ... (44 Gesch.) 1663. ib. I.B. for A. Crook. 12. 1668. ib. ...

... von nun an bitter werden!« Literatur: Pitrè, Fiabe e Leggende 1, 145. 4. Aus den Abruzzen . ... ... !« Und so ist es geworden. Literatur: Savini, La Grammatica e il Lessico del Dial. teram., p. ...

Zweite Erzählung. ( Cap. XXI. nach † p. LXXII. sp. und Û II. p. 171.) In der Stadt Rom regierte einmal ein gar weiser und mächtiger Kaiser, der hieß Theodosius, und hatte derselbige drei Töchter; nun ...

Achte Erzählung. ( Cap. LXVIII. fehlt † p. XCXVII. sq. nach Û T. II. p. 391. sq. ) Es nahm einst ein Kaiser, der bereits hoch bejahrt war, aus thörigtem Unverstände ein junges Weib, welches einen ...