Vorwort. Aus meinem gleichzeitig erscheinenden grösseren Werke: »Die Märchen des Siddhi-k ... ... mit deutscher Übersetzung und einem kalmükisch-deutschen Wörterbuch. Lex.-8°. Leipzig 1866. F.A. Brockhaus« wird hier einem grösseren Publicum die deutsche Übersetzung in besonderem Abdrucke geboten ...
Märchen. Den Text der nachstehenden Märchen verdanken wir der Liebenswürdigkeit des Prof. am Lasarewschen Institute für orientalische Sprachen zu Moskau, Gr. Chalatianz, welcher sie seiner grösseren Sammlung entnommen, die er in Bälde in armenischer Sprache zu veröffentlichen beabsichtigt. A.J.
Hundertdreißigste Geschichte geschah an einem Goj (Heiden) in Askalon r der hieß Dome ben Nessine. Es begab sich einmal, daß Iisroel brauchten einen Edelstein in den Efod (Schulterkleid des Priesters) der war wol sechzig tausend Gulden wert. Ein Teil Leute sagten, er war ...
... II, S. 201, von Dr. W.A.P. Martin bekannt gemacht worden, und lautet folgendermassen: Ein buddhistischer ... ... eine Tierfabel. Fußnoten 1 Philogelos. Hieroclis et Philagrii Facetiae. Edidit A. Eberhard . Berolini. 1869. S. 17 (No. 56): ...
... 168. Allah, sich in A.-s Angelegenheiten mengen 396. Ameise, lahme A. bittet ihr zu raschem ... ... . 196. – Flügelstückchen der A. als Zaubermittel. 197. Anka, smaragdene A., Perikönigin 101, 128, ... ... Durch Schlag Verwandlung in einen A. 90, 354. – Lachende und weinende Ä. 140. – ...
... , D' Bire wöllet net falle. Schickt der Herr a Feuerle naus, Soll das Prügele brenne. 's Feuerle will ... ... Bire schüttle, D' Bire wöllet net falle. Schickt der Herr a Oechsle naus, Soll das Wäßerle saufe. ...
... Der Reiter reit't a Rößle, In Stuttgart steht a Schlößle, In Stuttgart steht a Guckehaus, Gucket drei schöne ... ... den liebe Herregott. Sitzt a Kindle an der Wand, Hat a Gakele (Ei) in der ...
... indem sie dies sagte) »weil Aḥmed-Kaḥja darum, dass ich ihn nicht zum Manne genommen habe, ... ... nach Diârbekr ziehen, um die Brüder der Ḥalîme zu befreien; wenn aber Aḥmed-Kaḥja dieselben nicht freilässt, so wollen wir gegen ... ... Dienern hinein. Wie sie zum Schlosse kamen, fragten sie nach Aḥmed-Kaḥja: »Wo ist er ...
XXVII. Es war einmal – wer aber auch immer war, besser ... ... , ein mächtiger König, der hatte ein kleines Söhnchen. Damals lebte auch Bani-Ssab'a, der Fürst der Löwen, aber von ihren Vätern und Grossvätern her waren der ...
... und lief hinter ihnen her. Der Kampf begann: Aḥmed tödtete zwei, aber sie entrissen ihm Nûre, ihn selbst traf ... ... uns auch nicht; nun sagte mir mein Genosse: diese ist Nûre, Aḥmed hat sie entführt; da ... ... sie meinen Bruder getödtet haben, tödte ich Aḥmed,« und damit erschlug er Aḥmed. Nûre aber brachte er zu ...
80. Hähnle und Hühnle. Es ist emal a Gockeler und a Henne gwä, die sind mit anander g'reist. Da sind sie an-en Grabe kommen und sind nüber g'hopst; da ist dem Gockeler 's Bäuchle ufgsprunge. Da sind sie zu ...
... 81. Kätzle und Mäusle. 's ist emal a Kätzle und a Mäusle spaziere gange; da hat's Kätzle dem Mäusle 's Schwänzle ... ... geä. Na hat der Keller gsait: »wenn Du mir a Meßer holst.« Na ist 's Mäusle ...
338. Walpertszins. Das hessische Dorf Salzberg am Knüll mußte alljährlich am St. Walpurgistage den v. Buchenau 6 Knacker ( à 6 Heller) in alter hessischer Münze liefern. Der Gemeindsmann, der diesen Zins überbrachte und das Walpertsmännchen genannt wurde, mußte, das Wetter mochte ...
Sachregister. A al, Entstehung 174. 218. Aaronsstab 319 ... ... . Quodlibet 160. R abe umfliegt die entstehende Erde 63; ursprüngl. weiß, vergißt bei einer ... ... (Parallele) 65; in der Arche 283. Schöpferformel im Munde des Teufels a) bei der Weltschöpfung 2. 23. ...
Sachregister. A al, Entstehung 281 f. Aaronswurz am ... ... Butte 253. 269. C alabreser, Erschaffung 289. Campanula 266. Castell Buon Ladrone 8. ... ... , in Fluchtsagen 32 ff., in Jerusalem 199, warme Quellen 68. R abe 51. 52. 77 ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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