I. Der verzauberte Riese.
18. Die drei Pomeranzen. (I tre aranci.) Es war einmal ein armes Weib, die hatte ein einziges Töchterlein, welches sie wie ihren Augapfel liebte. Obgleich das Mädchen erst neun Jahre alt war, so war es doch so verständig wie eine Erwachsene und gar ...
I. Märchen
28. Die drei Fischersöhne. (I tre figli del pescador.) (Vgl. Liebrecht , I. 7; Zingerle , Märchen I. Nr. 25 und S. 217.) Ein Fischer hatte den ganzen ...
C. Wer ist der Dummste? Árn. II S. 539/40. ... ... jedem Sonntag, wer von ihnen ihrem Manne den besten Streich spielen könne (Grundtv. I 19 »De lystige Koner« S. 221 ff.). Die Schneidersfrau veranlasst ihren Mann ...
I. Ruh, der Geist. Der größte, und höchste, und edelste, und mächtigste der Cherubim ist Ruh , der Geist . Sein Hauch ist Lebensodem, der die Thiere beseelt. Er bewegt die Himmel, und was unter dem Monde ist, die Thiere, Pflanzen ...
Es dimonis boyets de Son Martí. Die Boyets-Teufel von Son Martí. (Capdell á y Calviá.) Die Höhlen der Armaris waren die Schlupfwinkel der Boyets-Teufel von Son Martí. Und diese Boyets-Teufel waren der Teufel selbst, welche schlechte Streiche machten! Bald waren ...
... Tabarî , Chronique de, trad. p.M. Hermann Zotenberg I. Paris 1867. ... ... Buch der Sagen jüdischer Vorzeit. 2. Aufl. Frankfurt a.M. 1845. *Thiele : Danmarks Folkesagn. II. ... ... . Weil , G.: Biblische Legenden der Muselmänner. Frankfurt a.M. 1845. Weller , Emil: Dichtungen ...
15. Die drei seltenen Stücke. (I tre pezzi rari.) (Vgl. Liebrecht I, 1 und 3; Grimm , Märchen Nr. 36; Meier , Märchen Nr. 22; Zingerle , Märchen II. S. 84 und 185.) ...
I Die drei Wirthstöchter Es war einmal eine Wittwe mit einem Sohn, der ... ... der Richter zu dem Beklagten sagte, mit seiner Sache stünde es schlecht. »O, erwiderte jener, noch lange nicht,« und als der Richter das Mädchen hinausgehen ...
... 1844. Partie historique. Tome III, partie I A. d'O. Penard, F.P. ... ... wohlschmeckende Baumfrucht. 96 . Der auferweckte Ameisenbär. – C.A. S. 259 ff. – Kaschinaua. – Spott ... ... Saipina, Bolivien. 115 . Der alte Latrapai. – R.L. S. 31 ff. – ...
32. Der Teufel und seine Weiber. (Il diavolo e le sue spose.) (Vgl. Meier , Märchen Nr. 38.) Einmal war ein Vater, der hatte drei Töchter. Eines Tages kam er von der Feldarbeit müde nach Hause und sagte zur ...
5. Ching Yuh und Krjain oo, die Liebe der Sterne. Ching ... ... traurig machen, dass selbst die Thränen sich weigern, ihnen Erleichterung zu verschaffen. I. You Tah Yung war ein sehr weiser Beamter und ein ausgezeichnet guter Mensch ...
19. Die Liebe der drei Pomeranzen. (L'amor dei tre aranci.) ... ... (Vgl. Zingerle , Märchen I. Nr. 11; Liebrecht , II. S. 238 u. ff.) ... ... zum Baume am Brunnen, um seine Braut abzuholen. Aber wie erschrack er! »O wie hässlich bist du ...
Es fiy de l'amo de Son Forteza. Der Sohn des Pächters von Son Forteza. (Manacó.) Die Schnitter von Son Forteza verliessen eines Morgens ihre Häuser und gingen zum mähen, sie trafen Mauren, aber diese hatten Furcht vor den Sicheln und sagten ...
315. 316. Todte kehren wieder. I. Thom. Cantipratensis de bonum univers. l. II, cap. 57, p. 21. In Werchena (wahrscheinlich Werchten zwischen Mecheln und Alost), einer blühenden und berühmten Stadt in Brabant, war ...
3. St. Petrus und seine Schwestern. (San Pero e le sue sorelle.) St. Petrus hatte zwei Schwestern, davon war die eine gross, die andere klein. Die Kleine ging in's Kloster und wurde eine Nonne; darüber hatte St. Petrus grosse Freude ...
I. Geschichten.
Es moros qu'anaren a Son Jordi. Die Mauren, welche nach Son Jordi gingen. Als die Mauren auf Son Jordi erschienen, wurden sie von der Pächterin bemerkt. Sie hatte noch Zeit zuzusperren und im Thurm sich einzuschliessen. Als sie im Thurme war, gingen ...
... und Nahl Bo oder des Schwalbenkönigs Lohn. I. In der Provinz Chullado, im südlichen Korea, lebten vor ... ... für Gold hielten. Man spornte den Zimmermann zu grösster Eile an – aber o Schrecken! Statt des ersehnten Goldes kam ein alter Mann zum Vorschein, der ...
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Das Trauerspiel erzählt den letzten Tag im Leben der Königin von Georgien, die 1624 nach Jahren in der Gefangenschaft des persischen Schah Abbas gefoltert und schließlich verbrannt wird, da sie seine Liebe, das Eheangebot und damit die Krone Persiens aus Treue zu ihrem ermordeten Mann ausschlägt. Gryphius sieht in seiner Tragödie kein Geschichtsdrama, sondern ein Lehrstück »unaussprechlicher Beständigkeit«.
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1799 schreibt Novalis seinen Heinrich von Ofterdingen und schafft mit der blauen Blume, nach der der Jüngling sich sehnt, das Symbol einer der wirkungsmächtigsten Epochen unseres Kulturkreises. Ricarda Huch wird dazu viel später bemerken: »Die blaue Blume ist aber das, was jeder sucht, ohne es selbst zu wissen, nenne man es nun Gott, Ewigkeit oder Liebe.« Diese und fünf weitere große Erzählungen der Frühromantik hat Michael Holzinger für diese Leseausgabe ausgewählt.
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