I. Europäisch-asiatische Sagen.
I. Dualistische Sage.
3. Die Sage von Grätz. Ein Gedicht von C.G. Ritter von Leitner. (Steiermärkische Zeitschrift. Neue Folge. Erster Jahrgang. I. Heft. Grätz 1834.) Vor manchen hundert Jahren Erhob vom Isarstrand ...
I. Der Einzug in Jerusalem. »Da sie nun nahe bei Jerusalem kamen gen Bethphage an den Ölberg, sandte Jesus seiner Jünger zween und sprach zu ihnen: Gehet hin in den Flecken, der vor euch liegt, und bald werdet ihr eine Eselin finden angebunden ...
I. Der besiegte Teufel. 40 Ein Märchen. Zwei Männer gingen in den Wald. Als sie in den Wald gekommen waren, machten sie eine Laubhütte. Die Hütte ward fertig, und sie stellten einen Kessel ans Feuer. Sobald sie gegessen hatten, legten ...
L. Peter Beive. Peter Beive (Bäive) oder Paal, auch Päiviö oder Päiviä genannt, der Stammvater des gleichnamigen Geschlechtes (vgl. S. 29, 155 u. 178 ff.), der in der Nähe des Enare-Sees gewohnt haben soll, war mit seinem ganzen Hause ...
... richtig bauen, und es wird stark und bewohnbar sein.« »I know! I know! I know!« (Ich weiß schon!) ruft die ... ... nochmals zeigen will. Wieder ruft sie: »I know! I know! I know!« »Wenn du es weißt, warum ...
I. Der Fisch mit dem Zinsgroschen. Im Evangelium Matthaei Kap. ... ... of the sea, having caught a doree en passant as an eternal memorial of the fact, left the ... ... Yorkshire Legends and Traditions 1, 121. Kuhn, Sag. u.M. aus Westfalen 505, zitiert auch noch: Grose, a provincial ...
I. Der Fuchs und der Bär. (1. Aus Karasjok in Westfinnmarken.) Ein Fuchs war einmal auf der Wanderung und kam zu einem Wege, wo kurz zuvor ein Berglappe mit einer Raide (einer Reihe hintereinander festgebundener Schlitten) gefahren war. Er setzte sich ...
I. Der Ursprung von Petrus' Glatze. In Hans Sachsens Meisterlied ... ... er kahlköpfig war. Von einer calvities des Petrus spricht Hieronymus (Comm. in Gralat. I, 18 t. VII, 394 Vallarsi) nach dem Periodos des Clemens (Lipsius ...
I. Nach ethnographischen Gesichtspunkten. 1 A. Die ... ... Die Urbewohner. E. Die malayische Rasse : 1. Westmalaisier (eigentliche Malayen, Batta ... ... Südwesterinseln und Timor). A1 F. Die mongolische Rasse : a) Die Kulturvölker mongolischer Rasse: ...
I. Wie Bakála das Erbe seines Vaters erlangt und seine älteren Brüder leer ausgehen Ein Mann hatte drei Söhne und eine Kuh. Ob die beiden älteren Brüder mit Namen versehen waren, sagt die Geschichte nicht, der jüngste aber hieß Bakála, zu deutsch »Sünder«. Als ...
Nachträgliche Erklärungen zu den Sagen in Theil I. des Volksthümlichen.
I. Die Verteilung der Gaben.
I. Literarische Überlieferung des Orients. 1. Aus Kaschmir . ... ... Reader, S. 2 f. Jātaka-Book I, Nr. 57. Englisch übs. von Morris, Folklore-Journal ... ... f. vgl. Lit. N.F. 7, 306 f. e) Das Kumblūla-Jātaka . Es hat keine Prosaerzählung ...
I. Der halbgegessene Fisch. Das Evangelium S. Lucä 1, ... ... an beiden Seiten gehabt. Literatur: F.L. Grundtvig, Svenske Minder fra Tjust (1882) S. 36. ... ... ist in Finnland keine bestimmte Szene des Neuen Testaments angegeben: a) Da die Heilige Jungfrau mit ...
I. Sagen von Tieren, die im Walde leben. Wie die ... ... Afrika S. 122 = 6. R. Nylander, Grammar of the Bullom Language (London 1814), S. 52 ... ... Tieres gegen ein anderes; vgl. Kap. 10, S. 243.] c) Sage der Bornu . ...
I. Wie es bestimmt wurde, wer die Welt regieren sollte. Als der Schöpfer diese Menschenwelt geschaffen hatte, waren die guten und die bösen Götter alle ohne Unterschied zusammen in der Welt und begannen sich um deren Besitz zu streiten. Sie stritten miteinander, denn die ...
... 2 Der Titel ist »Hádání Pravdy a Lži o Kněžské zboží a panování jich,« das Werk ... ... Regenbogens vom Jahre 1592 treu an (vgl. a. a O.S. 568) und ist ... ... 8250;Hund hat Vorrecht‹). 18 Vgl. Bolte a.a.O.S. XVI. 19 Auffallend ist es ...
... »Ach Schwesterchen, nimm mir's nicht übel. O weh, o weh, o weh! Ein Dorn hat mich gestochen und sitzt ... ... , und sie sind schon auf dem Wege.« »O weh, o weh,« rief der Präriewolf, »das hab ich ...
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»Es giebet viel Leute/ welche die deutsche poesie so hoch erheben/ als ob sie nach allen stücken vollkommen wäre; Hingegen hat es auch andere/ welche sie gantz erniedrigen/ und nichts geschmacktes daran finden/ als die reimen. Beyde sind von ihren vorurtheilen sehr eingenommen. Denn wie sich die ersten um nichts bekümmern/ als was auff ihrem eignen miste gewachsen: Also verachten die andern alles/ was nicht seinen ursprung aus Franckreich hat. Summa: es gehet ihnen/ wie den kleidernarren/ deren etliche alles alte/die andern alles neue für zierlich halten; ungeachtet sie selbst nicht wissen/ was in einem oder dem andern gutes stecket.« B.N.
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