Barclodiad y Gawras, der Riesin Schürzenfall. In den Gebirgen von Capel Curig unter ... ... leerte sie aus, wodurch die Steinhügel entstanden, die noch am heutigen Tage Barclodiad y Gawras, der Riesin Schürzenfall heißen.
c) »Von dem Jungen, der immer schnupperte.« Ein Märchen aus dem Sachsenlande in Siebenbürgen . Es war einmal ein kleiner Junge, gerade so groß wie du jetzt bist, der ging, wenn seine Mutter auf dem Markte war, immer über die Sauermilch ...
C. Das Motiv des Kampfes gegen den Donnervogel findet sich ... ... Nōak·aua 1 : »O, wenn doch Masmasalā'niq einen Wal aus Holz machte und ihn mit ... ... zurück. Literatur: Boas, ebd. S. 211. c) Sage der Nutka . Tlehmamit ...
779. Wie der arme X. sich dem Teufel verschworen. ... ... Franken gebe. Der Akt wurde von X. mit seinem eigenen Blute unterschrieben. X. gründete nun eine große Fabrik ... ... gefahren, klopfte an und er hielt vom Pförtner die Antwort, X. sei nicht zu Hause. »Wo ...
... 23. 9. Albanesische Variante: Haj e, uk, e pljaß e, sche Mehil! – Friß ihn, Wolf, und mach' ... ... beim Gewitter, durch welches der Teufel verfolgt wird. C. Erschaffung des Schafes. Auch das Schaf ...
... Literatur: Revue des trad. pop. XIX, p. 220; XX, p. 213 = Sébillot, Folklore de France III, ... ... (aus der Haute-Bretagne). c) Das durchlöcherte Johanniskraut. Die Blätter des Johanniskrautes haben eine ... ... Folklore Record I, 155. IV, 128. Dyer, Folklore of Plants, p. 74. Notes und Queries, 4 ...
E. Die Mandäer. Wenn wir nunmehr vermuten, daß diese Vereinigung gnostischer ... ... abtrünnigen Zweiten Lebens , stimmt der Grundanschauung nach zu der Aufstellung, welche Irenaeus c. omn. haer. I, 29, 4 den Barbelognostikern zuschreibt: Der erste ...
C. Der Krieg der Vögel gegen die Vierfüßler (und Fische).
C. Eifersüchtige Tiere. 1. Aus Ceylon . Der kawudu pannikkia (blauschwarze, schwalbenschwänzige Fliegenschnäpper) brachte dem Menschen Feuer vom Himmel. Die Krähe war auf ihn eifersüchtig , tauchte ihre Flügel in Wasser, schüttelte sie über der Flamme und löschte ...
C. Indische Sagen. Es wird sich herausstellen, daß auch die ... ... wie ein Kranker und rief: »O Herr, habe Mitleid mit mir.« Dieser ... sah in der Tiefe ... ... herauf. Literatur: (Le Bhâgavata Purâna p. Eugène Burnouf I, Livre 3, p. 397.) 2 Dieser Kampf des schaffenden Gottes ...
10. ›O Żemîna, 1 Blumenspendrin, Wo pflanz ich das Rosenzweiglein?‹ »Pflanz es dort aufs hohe Berglein An dem Meere, an dem Haffe.« ›O Żemîna, Blumenspendrin, Wo denn sind ich Vater, Mutter, Ich Verstoßne, ...
39. ›Was, o Tochter, was, o Junge, Thatest du! Warum gabst du deinen Kranz so Wolfeil hin?‹ »Wo du Mutter auf und ab giengst Und es sahst, Warum sagtest du kein Wörtlein Da zu mir?« ...
C. Aus Südamerika. Sage der Yurupari . Eine Sage von »Ualri, der die ihn beleidigenden Knaben verschlingt und, von den Leuten verbrannt, aus seiner Asche die Moskitos hervorbringt,« erwähnt ohne nähere Angaben Ehrenreich, S. 34 (vgl. S. 79). ...
C. Die verunglückte Audienz. Eine Erweiterung durch Ausgestaltung der Vorgänge ... ... III, 75. c) Seit undenklichen Zeiten führen Hunde und Katzen Krieg miteinander. Eines Tages bemerkten ... ... sollten. Literatur: Sébillot, Les joyeuses histoires de Bretagne p. 211; identisch mit der Variante b. ...
C. Jungfrau Swanhwita, und Jungfrau Räfrumpa 1 . Aus Ostgothland. Es war einmal ein böses Weib, das hatte zwei Töchter; eine eigene Tochter, und eine Stieftochter. Die eigene Tochter war von häßlichem Aussehen, und noch häßlicherer Gemüthsart; die Stieftochter war ...
E. Die Zunge. 1. Aus Südfrankreich . Es waren ... ... er Jēlch auf, schnell ans Land zu fahren. Dieser aber sagte zu ihm: »O Freund, eine große Laus ist auf deinem Kopfe. Gib ihn her, ich ...
C. Aus Europa. 1. Aus Finnland . Der Fuchs umschleicht den Baum, auf dem sich das Nest der Elster befindet, und erklärt, er wolle sich ... ... ähnl.; chičiki – ist eine der beliebtesten assonierenden Bildungen zum vorhergehenden Wort. A.v.L.]
L. Der Rücken. Der Froschrücken hat, wie in den ... ... klagten. Der Ochse sprach: »Die Ameise, o Herr, will mir Pflug und Joch nehmen, die du mir doch selber gegeben hast, die Menschen und mich zu ernähren.« »Nein, o Herr,« sagte die Ameise ...
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