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Einschränken auf Kategorien: Märchen/Sage | Deutsche Literatur 

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/156. Der Schatz im Krambühl [Literatur]

156. Der Schatz im Krambühl. Zwischen Zierenberg und dem Dörnberge liegt ein kahler Hügel, der Krambeul (hochdeutsch = bühl, d.i. collis, ein Hügel) genannt, bei welchem einmal vor Jahren ein ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. C100-CI101.: 156. Der Schatz im Krambühl

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/242. Michel Hartnack [Literatur]

242. Michel Hartnack. Old' Michel Hartnack in Tiebensee de ... ... den Kopp, he weer awerst en ganzen Kloken. He harr't ümmer so mit'n Woord: »Wenn mi't gefallt«, plach he jümmer to seggen, dar kęrt ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 162-163.: 242. Michel Hartnack

Lyncker, Karl/Sagen/Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen/243. Die Weiber von Liebenau [Literatur]

243. Die Weiber von Liebenau. Das Städtchen Liebenau liegt auf einer Insel der Diemel und soll ehedem Mergenau (d.i. Marienau) geheißen haben. Einst wurde die Stadt von Feinden angegriffen, da gossen die Weiber heißen Roggenbrei von der Stadtmauer auf sie herab und ...

Literatur im Volltext: Karl Lyncker: Deutsche Sagen und Sitten in hessischen Gauen. Kassel 1854, S. CLXIX169-CLXX170.: 243. Die Weiber von Liebenau

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Viertes Buch/647. Der Wunderbrunnen [Literatur]

... thonkat an nam man letjat För a äragst Thast, Am a fardar hat kam, A hiätar det wurd. Un a Firansh siig hat nog föl ... ... Buum, Hat kam tu a Kü. A Bagohn sad: »Ragi mi ans ap, Ik ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 502-504.: 647. Der Wunderbrunnen

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/245. De Knech un de Buur [Literatur]

... de Buur. Dar wier mal'n Knech, de müch giern ęten, awer niks daun. As se nu ... ... wier de Buur, den sien Arsen he ne müch harr) un em üm'n Spind Arfen birrn (bitten). He güng hin un sä: »Gauden Dag ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 164-165.: 245. De Knech un de Buur

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/307. Der gebannte Knecht [Literatur]

307. Der gebannte Knecht. In H. lebte einst ein Prediger, der sich aufs Bannen verstand. Er hatte die Gewohnheit jeden Abend in die Kirche zu gehen, um nachzusehen, ob es da auch richtig zuginge. Seine Frau konnte sich nicht darin finden, und ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 207.: 307. Der gebannte Knecht

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Quedlinburg/47. Der Vogelheerd bei Quedlinburg [Literatur]

47. Der Vogelheerd bei Quedlinburg. D. Friedrich Ernst Kettner sagt in der Kirchen- und Reformationsgeschichte von Quedlinburg: »In diesem Hartzgau oder Gegend hatte Kaiser Heinrich sein Jagd-Hauß, da er sich an dem Vogelfang vergnüget, und allhier seinen bequehmen Auffenthalt gesuchet, wie ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 17.: 47. Der Vogelheerd bei Quedlinburg

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Drittes Buch/438. Die Trauben sind sauer [Literatur]

... in Angeln das Sprichwort: »Ja, ä herr ingen Ti, ä skal a Wakkerballe, soj ä Trold (Ik hef keen Tied, sä ... ... a di helle Ting; men ä herr ingen Ti, ä skal a Wakkerballe (Ich wollte dich bald ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 294.: 438. Die Trauben sind sauer

Jahn, Ulrich/Märchen und Sagen/Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund/Wuur Kuhlmann dat Spreeken liert [Literatur]

... wat tau un sächt, dat hei Kuhlmann'n naa drei Wochen afhaalen kann. Dei Paster freujt sich ... ... afloopen is, mööt Jehann hen; hei kriggt Kuhlmann'n aewer nonnich mit un kümmt so werrer. Syn Herr kümmt em ... ... dit Mal so trööch. Da sächt dei Paster: »Jehann, du häst'n ja nonnich!« »Ja, hüürn s' bloß, ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin [1890], S. 63-66.: Wuur Kuhlmann dat Spreeken liert

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/255. De Dood de ritt so snell [Literatur]

... enmal en lütje smucke Dęrn, de heet Greetjen. De harr'n Frier, de Hans heet, un se harren sik beid' enanner so ... ... I, 203. Über die erhaltenen Bruchstücke des zugrunde liegenden Volksliedes W. Wackernagel a.a.O. S. 191. Erlach IV, 196.

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 171-172.: 255. De Dood de ritt so snell

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/238. De Möller von de Brackermoel [Literatur]

... Do faten noch ach von de Folges mit an un sä'n: help Gott! un all de söstein Mann kunnen dat Sark nich rögen ... ... uppen Wagen. Den Möller sien veer swarten Pęr schulln denn do em na'n Karkhof teen; abers se bruken up den Weg hup'm ( ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 160-161.: 238. De Möller von de Brackermoel

Jahn, Ulrich/Märchen und Sagen/Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund/Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät [Literatur]

... As eis dei Preisters so knapp wier'n, doon keem'n dei Tätrow'schen maeglich in dei Klemm. Denn ehr ull Paster wier dood blääb'n, und sei künn'n naarens ein annern her ... ... up dei Schullern un fäärd'n: »Süh, Vaddermann, son'n Prädigt laaten wy uns gefall' ...

Literatur im Volltext: Ulrich Jahn: Schwänke und Schnurren aus Bauern Mund, Berlin [1890], S. 59-62.: Wuurans dei Schult in Tätrow prädigt hät

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Blankenburg und der Umgegend/71. Die Quargeshöhle von Helsungen [Literatur]

71. Die Quargeshöhle von Helsungen. In Helsungen unter'm Heidelberge befindet sich ein Keller, in dem sich zwölf Zwerge aufhalten. Einst setzte man eine Ente hinein, die kam auf dem Blankenburger Schlosse wieder zum Vorschein.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 29.: 71. Die Quargeshöhle von Helsungen

Müllenhoff, Karl/Märchen und Sagen/Sagen, Märchen und Lieder/Zweites Buch/155. Ein weißes Pferd weiset die heilige Stätte [Literatur]

155. Ein weißes Pferd weiset die heilige Stätte. Im Norden von Alversdorf in Süderdithmarschen liegt eine weite Heidestrecke, die Immensteder Loh (d.i. Waldung), wo in alter Zeit ein reiches Dorf Immenstede lag, das ...

Literatur im Volltext: Karl Müllenhoff: Sagen, Märchen und Lieder der Herzogthümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Kiel 1845, S. 118.: 155. Ein weißes Pferd weiset die heilige Stätte

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von Veckenstedt, Wasserleben, Silstedt und Reddeber/246. Jäger Eisenbein [Literatur]

246. Jäger Eisenbein. Im Bruche bei Veckenstedt zeigt sich Jäger Eisenbein auf einem Schweißfuchs im weißen Florrocke mit dem Kopf unter'm Arm.

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 102.: 246. Jäger Eisenbein

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck/229. Geld-Brennen [Literatur]

229. Geld-Brennen. Vor mehren Jahren wohnte ein Mann Namens H....... zu »Drüebeck,« der saß eines Mittags in seiner Stube am Fenster und schaute in seinem Garten umher, ob nicht Jemand hineinginge, um Obst zu stehlen, auf einmal wurde er ein brennendes Licht ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 96.: 229. Geld-Brennen

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode/184. Die Steinkuhlen [Literatur]

... Pferde konnten wieder nicht mehr fort, wie unter'm Berge. Darauf ging er wieder hinten nach seinem Wagen, weil er glaubte, daß der hagere Mann nicht mehr da sein könne. Er blickte hinter'm Wagen zur Seite und wurde gewahr, daß ein kleines Licht ... ... : »wie mag das zugehen, daß der alte M. jetzt alles so großartig betreiben kann?«

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 76-77.: 184. Die Steinkuhlen

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Harburg, von Wernigerode, Nöschenrode und Hasserode/173. Das Hickenmännchen [Literatur]

... die Frau lebte vor 50 Jahren] war e mal nan Felle, ob einmal war en Spittakel ob der Strate, datt ... ... reip: »No ohle Drache, nu hebbige juhen Diebel wedder,« aber sei drauch'n erst in't Huus, un naacher hale'se ehre Dracht mit den ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 68-69.: 173. Das Hickenmännchen

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck/211. Licht und Hund bei der Himmelpforte [Literatur]

211. Licht und Hund bei der Himmelpforte. H... aus Hasserode ging in's Holz nach der Himmelpforte zu, und als er an den zweiten Teich kam, sah er ein Licht brennen. Bei dem Lichte stand ein großer schwarzer Hund und ein Koffer, der ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 90.: 211. Licht und Hund bei der Himmelpforte

Pröhle, Heinrich/Sagen/Unterharzische Sagen/Sagen von der Mönchenlagerstätte, von der Himmelpforte, von Drübeck/207. Der goldne Mönch von der Himmelpforte [Literatur]

... kommen, die würde genau zeigen, wo das vergrabene Geld stände. Der alte H.... ging also in der Johannisnacht mit zwei schwarzen Ziegenlämmern nach der Himmelpforte. ... ... aus der Erde und ein goldglänzender Mönch stand bei dem Lichte. Sogleich ließ H.... seine Lämmer vor den Mönch hinlaufen, darauf verschwand dieser. ...

Literatur im Volltext: Heinrich Pröhle: Unterharzische Sagen. Aschersleben 1856, S. 88-89.: 207. Der goldne Mönch von der Himmelpforte
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