12. Der exkommunizierte Graf Heinrich I von Arlon und der Hund. ... ... und Limburg nahm sein Sohn Heinrich I, Graf von Limburg und Herzog von Niederlothringen, Stadt und Grafschaft Arlon trotz ... ... der Trierer Kirche auszusöhnen. 9 9 Prat, I. 234, 291. 481 ...
703. Z'spettlä-n-erlydet's nitt. »Ein brutaler ... ... jenem Abend hat es ihn im Leidloch »i 'Klüs gnu«, dass er sein Leben lang genug bekam. ... ... Jahre von den Ärzten nach allen Seiten zerschnitten und zerhauen. Z'spettlä-n-erlydets halt äbä nitt. Wem-mä rüewig sys Wägs gaht ...
813. I d'r Rischi. Ammä-n-Ort häig ä Pfahr wellä-n-äs Gspängst bahnä, und das syg ... ... d'Rischi züechä, und drymal syg's wider mid'm chu zum Gadä-n-üss. Aber ändlächä häig-er's doch innä ...
... einisch tot bi, sä chumi-n-i zuen-d'r chu schlafä.« Und richtig. Gar nitt lang ... ... g'storbä, und eis Abeds g'heert disä-n-epper riëffä vor'm Hus ussä: »Chan-i chu schlafä?« Und eb- ... ... Stübli und leit-si zuen'm i ds Bett. Aber g'redt häiget-s' doch nüt midänand ...
... zur Frühmesse läuten ging und vor der Kirchthüre die Statue des h. Thomas sah. Der Heilige war ganz mit Kot beschmutzt, hielt einen ... ... nichts wollen zu thun haben und war während der Nacht trotz des garstig 'n Wetters nach Heinstert zurückgekehrt. Als die Pereler vernahmen, welchen Streich ihnen ...
E. Die Mandäer. Wenn wir nunmehr vermuten, daß diese ... ... sprach, gefiel es dem Großen, (d.i. dem ersten Leben) nicht ... Und es bat eine Bitte zu ... ... Grundanschauung nach zu der Aufstellung, welche Irenaeus c. omn. haer. I, 29, 4 den Barbelognostikern ...
H. Der Hals. Mongolische Sage . Gott erschuf den Argamak 1 ; Berlik-chan beneidete ihn und wollte ein ähnlich schönes Tier erschaffen; er machte ebenfalls einen bogenförmigen Hals, setzte ihn aber verkehrt an, so daß der Hals sich nicht nach oben ...
E. Die Zunge. 1. Aus Südfrankreich . Es waren einmal ein Hummer und ein Meeraal, die wanderten miteinander. Der Meeraal, der damals sprechen konnte, sagte zum Hummer: »Du weißt, was dich erwartet, Hummer. Wenn ich nichts zu essen finde, ...
M. Der Schwanz. I. Säugetiere. 1. Aus Ungarn . Als der Hund und der Hase einmal zusammen reisten, war es ein Hundewetter, und der Hase sagte zu seinem Gefährten, daß es wohl gut sei, ein Feuer anzumachen , ...
E. Sage vom Krähenschrei. 1 Einmal wetteten der Teufel ... ... das sind drei.« Vgl. Krohn I, S. 50, Nr. 35: Fuchs und Wolf stritten, wer ... ... Föhre (s. Nr. 22!). Der Fuchs sagte: »Esperleich« (d.i. Espe, Erle, Eiche, ...
613. D'Wigglä-n-isch ä Totävogel. Der Kranke selber, dessen Tod sie ankündet, ... ... , schwärmten eines Nachts beim Baumgarten in Bauen vorbei. Da hed äu ä so-n-i Wigglä da immä-nä grossä Nussbäum obä g'wigglet. Die Burschen lachten ...
I. Die Brust und der Bauch. 1. Sage aus der Torresstraße . Bia, ein Eingeborener aus Badu, ging eines Tages auf die Leeseite seines Dorfes nach dem Mangrovensumpf. Dort machte er einen Erdofen und kochte zwei Teile Mangrovefrüchte, die er in einen ...
E. Sagen finnischer Stämme. Einige Völker, die im europäisch-asiatischen ... ... der Welt des Menschenzeitalters (d.h. wenn die richtigen, späteren Menschen leben werden) sollst du allein nicht ... ... In der Revue de Philologie et d'Ethnographie Bd. I, 1874 p. 9 findet sich folgende von ...
E. Die afrikanisch-europäische Märchengruppe. Während die Person des Besiegten ... ... die zu der bisherigen Handlung hinzukommen, bezeichne ich mit E und F. E 1 : Beide Tiere besitzen und bebauen ein ... ... . Aus Malta . [E 1 ] Schakal und Igel besäen auf des Schakals Vorschlag gemeinschaftlich ein ...
E. Wolf oder Schwein als Besitzer des Dokumentes. Der Kreis der handelnden Tiere wird in den untenstehenden Fassungen weiter ausgedehnt: Wolf oder Schwein treten an die Spitze und müssen den Verlust ihrer wichtigen Papiere tragen. In der dritten, litauischen Variante sucht der Wolf , ...
I. Märchen.
... der undurchdringlichen Festigkeit und Unzerstörbarkeit. Köppen I. 251. II. 271 f. S. 72. Z. 1 ... ... Ungeheuer) und 6) die Höllengeschöpfe . Köppen I. 238 ff. I. S. 73. Z. 5–7. Gandharva, Vikramâditja' ...
Buchempfehlung
In einem belebten Café plaudert der Neffe des bekannten Komponisten Rameau mit dem Erzähler über die unauflösliche Widersprüchlichkeit von Individuum und Gesellschaft, von Kunst und Moral. Der Text erschien zuerst 1805 in der deutschen Übersetzung von Goethe, das französische Original galt lange als verschollen, bis es 1891 - 130 Jahre nach seiner Entstehung - durch Zufall in einem Pariser Antiquariat entdeckt wurde.
74 Seiten, 4.80 Euro
Buchempfehlung
Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
434 Seiten, 19.80 Euro