... fällig‹ (unglücklich) werdet.« »Gelt nu, Du häsch g'seha, i bin stu bliba, und han g'schaut, wo sch'hi kya ... ... und bin dua uf dia ander Sita g'ganga, – so hät's mar nüt thua«, entgegnete schmunzelnd der ...
Marie-Catherine d'Aulnoy Bellebelle oder Der Ritter Fortuné Es war einmal ... ... die Königin. »Soll ich dir's sagen? Er will den Kaiser Matapa nötigen, uns alle unsere Schätze ... ... Liebe vieler Schönen Nicht ohne Wut nur mit Verachtung höhnen. Dann ist's nur des Verächters Blut, Was ihrer ...
1. S'roth Fräuli. In der Nähe des größern Curer ... ... Da kamen eines Abends drei Bursche in's Haus, ein Unwetter verhinderte sie am Weitergehen; sie baten um »Uebernacht«, ... ... im rothen Rocke und »Capatüsli« verschwunden, und von der Zeit an gab's im Hause dann und ...
E. Der faule Rinderhirt. Das Motiv der bestraften Faulheit findet ... ... népe 2, 140 = Strausz, Die Bulgaren S. 69. 20. Aus Rumänien . Gott und ... ... und herlaufen und der Rinderhirt immer hinterherjagt. Literatur: Marianu, Insectele S. 354.
d) Pharaos Heer. 1. Jón Arnason I, S. 632 verzeichnet die isländische Sage, daß Pharao und sein ... ... Fischmöwen, diese Fischräuber. Literatur: Handschriftlich von Krohn übersandt. Übersetzt von E. Schreck. 3. Estnisch ... ... d. inn. u. äuß. Leben der Ehsten, S. 448.
... ström'gen Bergen, Nach Strezibor von Sazawa's Au'n, nach Samorod zur Mies, der silberström'gen ... ... Thron in hohem Rathe. Ihr zur Seite steh'n zwei kluge Jungfrau'n, Vielgewandt in edler Seherkunde. Jene hält ...
3. Wildmannli's schlecht Wetter. Man hört noch heute in den Dörfern am ... ... Wetter Wetter sind, Das Allerärgst' ist doch der Wind.« »hät's Wild-Mannli g'seit.« Nämlich das Wild-Mannli, von dem hier die Rede ist, ...
Variante I. Variante I. In dieser Wendung treffen der Pfarrer und der Küster zur Schlichtung ihres Zwistes dasselbe Uebereinkommen wie das im Haupttexte mitgetheilte, wobei jedoch der Küster sich Abends in des Pfarrers Stube schleicht, unter sein Bett kriecht, und sich dort versteckt ...
... der Ma, im Stibli innä glägä. Und darnah ha-n-ich miessä-n-üffstah und bi nu a dz Pfeischter ggangä-n-ächly ga üsälüegä, und da gseh-n-ich ä Chloschterfräu dahärachu ... ... -appä. Äs isch zwischet dä-n-eintlifä-n- und dä zwelfi gsy, der d'Nacht. Äu an andiri ...
G. Herkunft der Erweiterung. 25. Offenbar hat sich hier eine ... ... liter. pop. a Aromînilor, S. 787. In denselben Sagenkreis vom göttlichen Hirten, der offenbar sehr ... ... Literatur: Schischmanoff, Nr. 18, und Strausz, S. 70. 28. Aus Sofia . Einstmals als ...
d) Die wilde Jagd. An einem Ostertage wohnte der König Salomo ... ... ihnen unbekannt war, eingesetzt worden. In der Gascogne erzählt mau (nach Bladé, Contes d'Armagnac, éd. de 1867, V, 46 = Contes pop. de la ...
G. Märchen. Von dem Märchen der » zwei Brüder und der ... ... finden wir in Deutschland ähnliche, auch in der Centralschweiz, in Suttermeister's: »Der Schneider und der Riese«. In beiden Märchen treten die ...
... sie eine Stimme rufen: »D'Stund isch da, und d'r Mänsch isch nu nit ... ... sie eine Stimme hörten: »D'Stund isch noochä-n- und d'r Mensch nu niënä.« Trotz ihres Staunens fuhren ... ... werde erschlagen werden. »Wo eim d'r Tod g'grächet isch, da erggaht-men-em ...
D. Übertragung auf die Jünger Jesu. 17. Aus Malta . Läuse, Wanzen und Flöhe waren nicht vom Beginn der Welt erschaffen, und wie es kommt, daß die Welt trotzdem davon geplagt wird, ergibt sich aus dieser Geschichte: Christus ließ die Jünger ...
D. Alpen-Sagen. Der reichsten Frau im Lande gehörte Flugi's Volkssagen nach die so kräuterreiche Casana-Alpe zu Eigen, wie auch ... ... Vom Goldflusse am Parpaner-Rothhorne vide u.A. Flugi's gleichnamiges Gedicht. In der ...
e) Woher die Zigeuner kommen. Und die Zigeuner leben noch heute und sprechen so zueinander: »Es war eine königliche Prinzessin, die war ... ... noch so einen bösen Charakter wie der Böse.« Literatur: Zbirnyk XII, S. 33, Nr. 38.
IV. Vikramâditja's Gemahlin Tsetsen Büdschiktschi. – Der weise Papagai. – Der falsche Eid. ... ... widriges Geschöpf hinweisen und bei ihm schwören?« Doch Naran antwortete: »Bei dem hat's keine Gefahr; sollte ich denn mit dem wirklich in einem Liebesverhältniss gestanden haben? ...
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