I. Es war einmal ein Ortsschulze Jûsif-Agha, der lebte ... ... vor sich in den Gürtel. So trat er in's Zimmer Jûsif-Agha's, der nichts davon ahnte und rief: »Mammo ... ... , drang auch zu seinem Oheim; dieser eilte in's Zimmer Jûsif-Agha's und nun gingen sie mit den Säbeln auf ...
... III. Tarich et-tabari , d.i. Geschichte Tabari's unter dem vollständigen Titel: Tarich al ... ... Casisade Istamboli Achmed Effendi . Quart, 293 S., gedruckt zu Skutari i.I.d. H 1220. (1805.) Ein sehr geschätztes ...
S'esclau gabelli. Der Sklave Gabelli. (Capdepera.) Die Mauren fingen den Colau Vey und machten ihn zum Sklaven. Sie führten ihn nach Algier und dort verkauften sie ihn an einen sehr hervorragenden Mauren, welcher eine sehr schöne Tochter, eines der schönsten Mädchen ...
I. Fertram und Isol, die lichte. Es ereignete sich nichts Merkwürdiges, ... ... kommst Du mir nicht herauf in's Bett.« Sie ging nun wieder zu ihrer Mutter und fragte sie, ... ... war, und das Festmahl wurde auf's Neue begonnen; Da gab's auf den Tischen Gepfefferte ...
... Jahr der Hedschira neunhundert vier und achtzig. In zehn Hauptstücke eingetheilt. I. Von der Schönheit. II. Von den Weibern. III. Von der ... ... de pêter, und ein anderes eine Instruction für B. – u.s.w. Uebrigens ist dieses Werk das witzigste dieser Art, ...
41. Die Gevatter. (I compari.) (Vgl. ... ... Und die Nadel: »Wenn ich in's Wasser komme, so sink' ich unter!« Und der Besen: ... ... fiel ihr der Unrath des Hähnchens und seiner Gefährtinnen gerade in's Gesicht. »O ich arme Alte«, rief sie, »heute ist Alles gegen mich, ...
S'homo Roig. Der rothhaarige Mann. (Alaró.) Es waren drei sehr arme Brüder. Der Aelteste sagte zu seinem Vater: – Mein Vater, ich will gehen und die Welt durchwandern. Sein Vater sagte zu ihm: – Mein Sohn, hüte dich ...
E.K. Blümml Schnurren und Schwänke des französischen Bauernvolkes
S'esclau de Son Fê. Der Sklave von Son Fé. (Alcudia.) Der Herr von Son Fé kaufte einen Sklaven, der im Alter von achtzehn oder neunzehn Jahren war. Eines Tages, im Gespräch, sagte der Sklave zu dem Herrn: – Wenn sie ...
9. Die zwei Reiter. (I due cavallari.) (Vgl ... ... wäre denn da gar keine Hilfe mehr möglich?« fragte eine der Hexen. »O ja, ganz leicht,« erwiederte die hässliche Kleine ... ... einfach ist, verfällt Niemand darauf und der Prinz muss in's Gras beissen.« Die Hexen sprachen noch verschiedenes ...
S'esclau que fogi. Der Sklave, der entfloh. (San Llorens.) Ein Maure hatte einen mallorquischen Sklaven aus dieser Ortschaft und eines Tages schickte er ihn aus, um Holz zu fällen; als es Abend wurde, kam der Sklave nicht zurück und es wurde ...
49. Die drei Räthsel. (I tre indovinelli.) In alten ... ... nämlich eine »pinza« d.i. eine Art Brod, das unter glühender Asche gebacken wird; auch bereitete ... ... sonst ist jeder zugelassen.« »So will ich doch auch hingehen und mir's ansehen«, sagte der Jüngling, »ruft ...
I. Märchen, sagen und erzählungen.
I. Märchen.
14. Die drei Liebhaber. (I tre amanti.) Ein schönes ... ... blickten in den Spiegel – aber, o weh! sie sahen die Geliebte todtenkrank im Bette und ringsherum standen weinend und verzweifelnd die Aeltern und die Aerzte. Da rief der erste: »O wenn ich nur mit meinem ...
I. Der verzauberte Riese.
18. Die drei Pomeranzen. (I tre aranci.) Es war einmal ein armes Weib, die hatte ein einziges Töchterlein, welches sie wie ihren Augapfel liebte. Obgleich das Mädchen erst neun Jahre alt war, so war es doch so verständig wie eine Erwachsene und gar ...
S'homo qui torná ase. Der Mann, der ein Esel wird. (Alaro.) Eine sehr arme Wittwe, die drei Kinder hatte, war sehr kummervoll, weil sie nichts hatte, was sie ihnen geben konnte. Eines Tages kamen zu ihr zwei kleine ...
S'encantament de na Fátima. 6 Die Verzauberung der Fátima. (Puigpuñent.) Es war ein Mann, der auf dem Puig (Berg) der Fátima Holzspäne machte, und es erscheint ihm ein anderer, der ihm sagt: – Willst du reich werden? ...
S'homo qu'etsecayava. Der Mann, der Bäume stutzte. (Muro.) Es war ein Mann, der Bäume stutzte in Ses Sorts Llargues und bei der Arbeit gähnte er. – Ich habe gegähnt, sagte er und wenn man drei Mal gähnt, stirbt ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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