... , ihre Hörner erlauben es nicht (d.h. zwei Machthaber können nicht nahe bei einander wohnen). Zunge und Zahn haben (sogar) miteinander Streit (d.h. die besten Freunde geraten einmal in Uneinigkeit). Die Schlange ist hungrig und ... ... für die Hülflosen). Gott pflückt die Frucht des Affenbrotbaumes für schwache Leute (d.h. er läßt sie abfallen), aber ...
120. Der St. Gangolfsbrunnen. Frauen, welchen der Kindersegen versagt war, gingen zum Frauhollenteiche, um darin zu baden (s.o. Nr. 19). Auch die Quelle des heiligen Gangolf an der Milseburg, drei ...
... Endlich erblickten sie ein kleines Häuschen, und, o Freude! es war ganz von Zuckerwerk. Statt der Dachziegel dienten gemandelte Lebkuchen ... ... die Ofengabel, befahl sie, daß ich euch in dem Ofen schiebe. O gnädigste Frau Hexe, bat Gretchen, zeigen sie es nur wie man es ...
... För a äragst Thast, Am a fardar hat kam, A hiätar det wurd. Un ... ... Suas. Hat kam tu a Bagohn, Hat kam tu a Buum, Hat kam tu a Kü. A Bagohn sad: »Ragi ...
... Und geputzet wie ein Döckchen, O, so prächtig anzusehn! Und wie mögt ihr Grauen da ... ... sie zu. Aber wie? Kein Wohlgeruch Düftet mir von dir, o Blume! Das gereicht dir nicht zum Ruhme, Schön nur seyn ...
318. Wein in den Brunnen auf dem Brocken. Nach den »Jahrbüchern des Brockens von 1753 bis 1790« (Magdeburg 1791) schrieb 1762 J. Thom. Bergmann, Silberjuwelier aus Andreasberg, dort in dieselben ein: ...
307. Der gebannte Knecht. In H. lebte einst ein Prediger, der sich aufs Bannen verstand. Er hatte die Gewohnheit jeden Abend in die Kirche zu gehen, um nachzusehen, ob es da auch richtig zuginge. Seine Frau konnte sich nicht darin finden, und ...
262. Die Glocke von Oberseilbach. In der Flur von Treis a.d.L. führt ein Bezirk den Namen »Oberseilbach«. Es soll dort ein Dorf gestanden haben, welches im dreißigjährigen Kriege von den Schweden zerstört wurde. Eine Glocke, welche bei dem dort quellenden ...
... in Angeln das Sprichwort: »Ja, ä herr ingen Ti, ä skal a Wakkerballe, soj ä Trold (Ik hef keen Tied, sä ... ... a di helle Ting; men ä herr ingen Ti, ä skal a Wakkerballe (Ich wollte dich bald ...
Flußpferd-Gesang O Gott, mein Herz ist bei Gott. Ich betete zu Gott, ... ... Wasser, die Bestie fauchte und schnäuzte sich. – O Gott, bitte für mich! O Gott, erbitte mir einen guten Ochsen! – Ein dummer Ochse, er ...
Geschichten von der Goldküste 1 1 Gesammelt vom Missionar J.G. Christaller.
Die Somal 1 1 Von Verschiedenen gesammelt, meist übersetzt von A. Schleicher.
7. Kapitel. Die Reue der Vertriebenen. 1. Arabische Sagen : a) Aus Adams Reuetränen , die er auf dem Berge Serândîb (in Hindustan) weinte, entstanden große Bäume wie Myrobolanen verschiedener Arten und andere ähnliche, die alle ihre besonderen Vorzüge haben, ...
... lang wallt ihr Haar, dunkel wie ein Schwarzer zwischen Christensklavinnen. O, dass sie mir doch bald in die Arme sänke! Mein Herz ist aus der Mitte der edlen Eingeweide herausgefallen. 52. O dass es doch wieder zu unserm Zusammenleben ... ... ich wollte rufen: »Mein Herz ist wieder zufrieden geworden!« 53. O dass ich sie doch erlangen ...
Poesien 1 1 Übersetzt von A.W. Schleicher.
... erzählt: Und Adam sprach zu Gott: »O Herr, du hast uns in dem Garten geschaffen, und hast uns gemacht ... ... und du hast sie alle unschädlich (heilsam) für mich gemacht. Aber jetzt, o Gott, da ich deinen Befehl übertreten habe, werden alle die ... ... dem Angesicht der Erde. Und ich bitte dich, o Gott, da du uns aus dem Garten vertrieben, ...
... telle Que, loin d'ôter des appas à la belle, Elle y gagna de secrètes beautés. ... ... 43 f. 8 Vgl. Drescher , Meistersingerprotokolle 1, 72 zum J. 1591: Jacob Feszla. lilgen weis h. vogl: Nachdem Adam und ...
Die Schilcha-Berbern 1 1 Gesammelt von Dr. H. Stumme.
... Literatur: Aus dem handschr. Nachlaß von J. Hurt. b) Während Gott allen Vögeln ihre Singweise lehrte, ... ... sorr!« Die Nachtschwalbe heißt auch im Estnischen »sorr«. Literatur: a) bis e): aus dem handschr. Nachlaß von J. Hurt. f) Alle Geschöpfe »wurden« ...
III. Blumenlegenden. 1. Die Marienblume (Gänseblümchen, Maßlieb). a) Als das Jesuskindlein drei Jahre alt war, wollte ihm die Mutter Maria einen Kranz zum Geburtstage schenken. Aber um die winterliche Weihnachtszeit war nirgend ein Blümchen zu finden, das sie zum freundlichen Kranze ...
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