20. Der Prinz mit den goldenen Haaren. (Quel dalla coda d'oro.) (Vgl. Zingerle , Märchen I. Nr. 32.) Ein König verlor sein Reich. Sein Sohn musste fliehen und irrte lange Zeit allein in Thälern und Wäldern herum, ...
105 . Weltuntergang und Raub des Feuers I Es war einmal in alten Tagen ein sehr armer Mann, der in den Wäldern umherirrte und keinen festen Wohnsitz hatte. Wenn er in die Dörfer kam, jagte man ihn fort und hetzte die Hunde auf ...
I. Die himmlischen Soldaten. Die heidnischen Deutschen glaubten, daß nur jene Edlen, die in der Schlacht oder an ihren Wunden starben, in den Himmel Wuotans aufgenommen würden. Dort wohnten diese himmlischen Krieger (Einheriar) in einem wunderschönen großen Saale (Walhalla). Jeden Morgen ritten sie ...
22. Das Mädchen mit den goldenen Zöpfen. (Quella dalle drezze d'oro.) (Vgl. Liebrecht II. 37.) Ein König hatte einen Maier in der Nähe seines Schlosses; dieser starb und hinterliess einen Sohn, Namens Tilio und eine Tochter. Diese ...
I. Sammlung Prym-Socin.
I Wichtel, Kobolde, Mahren, wilde Frauen
... Literatur: Ukrainisch. Žitje i Slovo 1895, I, 373, Nr. 33. Etnograf. ... ... Dessna .« Literatur: B.D. Grinčenko, Etnogr. Materialy I, 122. II. ... ... androgyn erschaffen und dann von Gott zersägt worden sei. Dazu Ztschr. d.D. Morgenl. Ges.. 25, S. 86; Rönsch, ...
Des Volksthümlichen aus Graubünden II. Theil Legenden, Balladen, Romanzen; Sagen von ... ... -Sagen, Burg-Sagen, Schwänke, Märchen; Nachträge, Erklärungen und Zusätze für Theil I und II Den Freunden rätischen Volkslebens: Herren Dr. med. Eduard ...
... die Maol » When wilt thou come again? «, und sie antwortet » I will come when my business brings me «, und im ehstnischen fragt der ... ... setzt in dem M. » l'oranger et l'abeille « der Gräfin d'Aulnoy Aimée ihrem Geliebten zweimal die Krone von Kindern des ...
38. Die Königin von den drei goldenen Bergen. (La regina delle tre montagne d'oro.) Da war einmal der König von den drei goldenen Bergen, ein gar stolzer und mächtiger Herr, der hatte eine wunderschöne Tochter, welche seine grösste und beste Freude war. ...
I Die Landmaus und die Wassermaus auf der Reise 1 Eine Landmaus und eine Wassermaus waren einst auf der Reise. Den Tag über gingen sie zusammen und theilten mit einander Leid und Freud; des Nachts jedoch trennten sie sich; denn die Landmaus wollte im Trocknen ...
I. Aus Ceylon. Wir beginnen mit zwei Formen aus Ceylon, ... ... 4 Silēsalōma (Sskt. Śleṣaloman, wörtlich: » Klebhaar «, d.i. klebendes Haar besitzend) hauste. Als die Leute den [Prinzen] ... ... , wird er nicht einmal zittern. So lange ich [auf] diese[r] Straße [die Wanderer] töte, ...
I. Märchen
I. Wir schreiben ein wenig Hochzeitslieder. Eine Sammlung solcher Gedichte hat ... ... . 46 SOC. 11. 47 D.h., wenn sie die Werbung des andern annimmt. 48 ...
... lesen sei: de petenstro. (Vgl. darüber H.A. Saupe, Der Indiculus superstitionum, Progr. des Realgymn. zu Leipzig ... ... Literatur: Mont en Cock, Vlaamsche Vertelsels S. 117. D. Das Erbsenstroh. In fast allen Familien des Ermlandes ist es ...
I. Klagende Vögel. Unter den mannigfaltigen Stimmen, die in der Natur dem lauschenden Ohre ertönen, gibt es kaum etwas Eindrucksvolleres, als die Klage eines Vogels. Lastet ein Schicksal auf ihm? Gedenkt er fremden Unglücks? Erneut sich eigenes Leid? Die Phantasie hat tausend Antworten ...
I. Das Reittier. In der Geburtsgeschichte hieß es, daß Ochs und ... ... Lacte puer etiam Jesus foveretur. 2 Schade vergleicht hierzu: Hrotsvit fol. e 3r; Cuonrad 83, 29–66; Passionale 29, 20–71; Philipp 2908– ...
... suchen, ohne sich zu finden. Literatur: Ebd. d) In mehreren Varianten von Nivernais tritt an die Stelle des Fisches bald ... ... Maulwurf sucht ihn in der Erde. Literatur: Ebd. e) Eine andere Variante lautet: Die Bachstelze, der Kuckuck und ...
I. Die Tonvögel. A. Literarische Überlieferung. Wie in der ... ... Wortspiel vgl. Bd. 1, Register u.d.W. 3. Aus Spanien . An einem Sabbat ... ... Philipps Marienleben, Vers 4110 bis 4175 ist nach K. Maurer, Zschr. d. Vereins f. Vk. ...
... Blatte. (La foglia, che canta, che balla e che suona.) (Vgl. Grimm , I. Nr. 88 und III, 152. Zingerle , Märchen II, S. 391. Wolf , Zeitschrift I, 310.) Ein guter Vater, ein Kaufmann, sprach einmal zu ...
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Biedermeier - das klingt in heutigen Ohren nach langweiligem Spießertum, nach geschmacklosen rosa Teetässchen in Wohnzimmern, die aussehen wie Puppenstuben und in denen es irgendwie nach »Omma« riecht. Zu Recht. Aber nicht nur. Biedermeier ist auch die Zeit einer zarten Literatur der Flucht ins Idyll, des Rückzuges ins private Glück und der Tugenden. Die Menschen im Europa nach Napoleon hatten die Nase voll von großen neuen Ideen, das aufstrebende Bürgertum forderte und entwickelte eine eigene Kunst und Kultur für sich, die unabhängig von feudaler Großmannssucht bestehen sollte. Dass das gelungen ist, zeigt Michael Holzingers Auswahl von neun Meistererzählungen aus der sogenannten Biedermeierzeit.
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