... e dheut, bei Hahn, Alban. Studien, H. III, 16: »gute, keusche Fee von übermenschlicher Schönheit, welche in ... ... Bette des Kindes erscheinen und dessen Geschick bestimmen« (Hahn, Alban. Stud., H. III, 139). – Fehlt Aarne, s. Reinh. Köhler ... ... . – Zu S. 267: über Kutschedra s.o. die Bemerkung zu Nr. 48. – Aarne Nr ...
22. Der Frauensand. Occa Fol. 29 c. Pier. Winsemius, Geschiedenisse van Vrieslant. S. 148. u. 149. H. Soeterboom, Op en Nederganck van Stavoren, im 2. Theile seiner Oudheden, ...
326. Der Wehrwolf am Brocken. In einer Waldung nahe dem Brocken kohlten zwei Köhler. Der eine war ein Wehrwolf, d.h. er konnte sich von einem Menschen in einen Wolf verwandeln, und fraß als ...
135. Gespenst als Ehemann. W. Baudartii Memorien. Boek 8, Fol. 54. S. de Vries, de Satan I, S. 478. In Nord-Holland auf dem Bobeldyck, gegenüber der Kirche von Berckhout, hat sich Folgendes ereignet. Am 25. des ...
332. Das Marsdiep. H. Soeterboom, Oudheden van Zaanlant, Stavoren, Vronen en Waterland. Amsterdam 1702. I, S. 28. Zwischen Texel und Helder war ehedem nur so viel Wasser, daß ein hinübergelegter Balken als Brücke diente. Es kam aber einmal ein ...
65. Lyderik de Buck. N.D. en F.R. Chronyke van Vlaenderen. Brügge o.J. Fol. I, S. 4. M. van Vaernewyck, Historie van Belgis of Spiegel der nederlandsche rudheyt. Gendt 1574. 4. ...
40. Die vier Ritter. H. Soeterboom, Oudheden van Zaanlant etc. I, S. 101. Der böse Walter von Egmont hatte schon manchen schlimmen Streich verübt und noch immer ließ ihn der Graf von Holland zufrieden. Als er aber einmal des Letztern Stallungen ...
341. Flöheausklopfen. Wenn im Schaumburgischen das »erste Spann« gethan, d.h. in dem Jahre wieder zuerst gepflügt ist, schleichen die Knechte sich zu den Mägden, peitschen sie unter dem Rufe »Teuf 1 , ek will dek de Fleie utklappen!« so lange, ...
Die Ambundu 2 2 Gesammelt von H. Chatelain.
1591. Zur Sage vom Greiss in Meien. Der Fremdling kam aus Glarus; er bekannte, hitt häig's'm häiss Fiäss gmacht, d.h. er habe sich furchtbar beeilen müssen. – Ja, vom »z'bringä Tüe ...
... c) Quelle: Prosa nach der Versbearbeitung von W. Hertz a.a.O.S. 157 ff., dazu die Anmerkung S. ... ... d) Quelle: Prosa nach der Versbearbeitung von W. Hertz a.a.O.S. 171 ff., dazu die Anmerkung S. ...
41. Des Storches Dank. H. Soeterboom, Oudheden van Zaanlant etc. I, S. 102. Als Walter der Zweite Herr zu Egmont, und sein Bruder Lubbertus Abt des Klosters Egmont war, hat sichs zugetragen, daß ein Storch, welcher auf der ...
... begegnete ihr der Wolf. »Wo willst Du hin?« fragte der Wolf. »O, ich wollte mir nur einen Hirten miethen«, antwortete die Frau. »Willst ... ... begegnete ihr der Fuchs. »Wo willst Du hin?« fragte der Fuchs. »O, ich wollte mir nur einen Hirten miethen«, antwortete die ...
... . u. F.R. ). Brügge o.J. S. 10. Msc. bibl. tornac. enthaltend ... ... lang den Hirsch gejagt und all seine Gesellen verloren. Darauf sprach Lyderik: »O, edler Freund und Herr, kommet mit mir auf mein Schloß, und ...
1041. Drei Seelen. Als ich ein Kind war, bekam ich das »Friärä« (d.h. Frieren, Sumpffieber). Eine Freundin riet meiner Mutter, sie solle für drei Seelen beten, nämlich für eine, die ertrunken, eine, die erfroren, und eine, die verbrannt ...
... berg Mandara in de Javansche letterkunde, door Dr. H.H. Juynboll. 6. Folge, Deel 1 ... ... tot de taal etc. Pakewasche teksten, vertaalt door Dr. H.H. Juynboll. 6. Folge. Deel 1, S. 315. ... ... . London 69. Fallon , S.W., New hindustani-english dictionary w. illustrat. from hindustani literature ...
179. Schach dem Teufel. H. Berthoud, Chroniques et traditions surnaturelles de la Flandre. Paris 1831. p. 5–17. In dem Walde von Clairmarais bei Cameryk finden sich die Ruinen des ehemaligen Klosters gleichen Namens. Ueber die ...
Quellennachweise und Anmerkungen 1. Aus Kuliš, Zapiski o južnoj Rusi II, 43. St. Petersburg 1857. – Aufgezeichnet im Gouv. Poltava. – Vgl. Zeitschrift d. Ver. f. Volkskunde 14, 322; Archiv f.d. Studium d. neueren Sprachen u. ...
1465. Freimaurer gibt es drei Sorten oder Sekten. Jeder, der bei ihnen eintritt, wird »abgenommen«, d.h. porträtiert und zu Ader gelassen und muss mit seinem eigenen Blut einen Kontrakt unterschreiben. Sie dürfen sich nie erlachen. Einer Frau fiel es auf, dass ...
XV. Verwünschung. Verwünschen bedeutet einen Fluch oder Bann aussprechen. Hiebei erleidet nach dem Volksglauben die verwünschte Sache häufig auch eine Verwandlung, d.h. sie ändert auch ihre Gestalt und beharrt darin bis zum Zeitpunkte ihrer Erlösung. ...
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