1. Erzählung Erste Erzählung. ( Cap. II. hier nach † I. p. LXIV. sq., bei Û II. p. 367. ganz kurz.) Es war einmal in Rom ...
Dritte Erzählung. ( Cap. XXIV. bei Û II., p. 370. sq.; fehlt in †) Antonius machte ein Gesetz zu Rom, daß, wenn ein Feuer in der Stadt ausbräche, eine Schildwache dem Volke zurufen solle mit allen Glocken zu läuten ...
Neunte Erzählung. ( Cap. LXXII. bei Û II. p. 403. sq. ) Es hörte einst ein König den Gesang einer Nachtigall, da er nun begierig war denselben zu verstehen, so wendete er sich deshalb an einen weisen Ritter. Der aber ...
Fünfte Erzählung. ( Cap. XXVII. † p. LXXVII. Û p. 372.) Antonius regierte in der Stadt Rom mit großer Weisheit. Nun war er auch außerordentlich stark im Schachspiele, und weil er bei einer Gelegenheit bemerkt hatte, daß, wenn ...
Siebente Erzählung. ( Cap. XXXVI. Û II. p. 383.) Ein König hatte seine drei Söhne unter einem berühmten Philosophen erziehen lassen. Er fragte also jeden derselben, welche Art von Gottheit er vorziehe. Es war nehmlich Sitte in der Gegend, daß ...
Siebzehnte Erzählung. ( Cap. XCIX nach † p. LXXXVIII. sq. kurz bei Û p. 414. sq. ) Es war einmal in Rom ein mächtiger Kaiser, der hatte des Königs von Jerusalem Tochter zur Frau genommen, eine gar seine ...
Sechzehnte Erzählung. ( Cap. XCVIII. nach † p. CIV. sq. kurz bei Û p. 412. sq. ) Es war einmal in Rom ein mächtiger Kaiser, Martius genannt, der aus besonderer Zuneigung seines Bruders Sohn bei sich erzog, ...
Eilfte Erzählung. ( Cap. LXXVIII. bei Û p. 405. sq. bei † p. XCVIII. sq. ) Einst wurde zu Rom ein Gesetz gegeben, es solle fürder Niemand mehr nach Schönheit, sondern lediglich nach Reichthum heirathen, und daß ...
Zwölfte Erzählung. ( Cap. LXXIX. bei Û p. 407. sq. ) Der Kaiser Miremius hatte nur einen einzigen Sohn, bei dessen Geburt weise Männer, über sein künftiges Geschick befragt, erklärt hatten, er werde nicht am Leben bleiben, so er ...
Zehnte Erzählung. ( Cap. LXXVII. bei Û p. 401. sq. ) Es gab einmal auf dem Schlosse eines Kaisers eine Quelle, deren Wasser die Kraft besaß die Trunkenheit spurlos zu verscheuchen. Nun war aber diesem Laster, welches der Kaiser außerordentlich ...
Dreizehnte Erzählung. ( Cap. LXXX. bei Û p. 409. sq. ) Es war ein Gesetz zu Rom, daß jede Frau bei ihrer Reinigung einige Worte an die Kirchthüre zur Erbauung des Volkes schreiben mußte, dann durfte sie mit gehöriger Feierlichkeit nach ...
Fünfzehnte Erzählung. ( Cap. LXXXIV. nach Û p. 410. sq. ) Einst entstand ein Streit zwischen drei Königssöhnen über die Erbfolge, und die Edeln des Landes entschieden, sie sollten einen Wettlauf zu Roß machen, und wessen Pferd zuerst wiehern würde, ...
g) Gewissenloser Hirte. 930. Der gespenstige Hirt. Als eines ... ... zu ihm sagte: »Ich will d'r äu chu hälfä.« Der Hirte hatte nichts gegen seine Begleitung einzuwenden ... ... seinem Leben unterlassen, den Schaden gutzumachen. Jos. Baumann, 80 J. alt.
d) Der Elbst. 909. Der »wyß Schimmel« und der Elbst. ... ... , das Gespenst im Geisswegseeli (d.h. Seelisberger Seelein) sei das Niederbauer-Ungeheuer. Jos. Maria ... ... tot an. Ohne Beziehung zum Elbst. Karl Zwyssig, 37 J. alt, Seelisberg. 3. So ...
e) Der Jodelbub. Dreierlei Milch. 916. Wie einer das Jauchzen lernte. Als man zu Ende des Sommers beim Herabfahren aus einer Alp in Uri noch einen Melkstuhl zurückgelassen hatte, musste einer der Handknaben denselben holen. Er kam erst sehr spät auf diese Alp. ...
g) Geist als Hase. 605. Der weisse Hase. 1. In einem Tälchen beim Sackberg in Erstfeld hauste ein Gespenst. Endlich liessen sie den Pfarrer kommen, es zu bannen. Er nahm Buch und Stola zur Hand und befahl zwei starken Männern, ihn fest ...
Fünfundzwanzigste Erzählung. † (94 s.d. Gest. Rom. c. 39, Bd. I., p. 68. sq. ) Von zwei Brüdern, die großen Krieg mit einander hatten. Man liest in der Römer That, daß zwischen zwei Brüdern ein ...
e) Geister als Stiere und Kühe. 571. Der gespenstige Stier. ... ... bis am Morged friëh im Fyr g'standä gäg dem Stiër. Am nächsten Morgen in aller Frühe nahm ... ... schindet. Dassälb Mässer isch är dem Wybervelchli düe mein-i doch nid uss d'r Hand ga nä! In ...
d) Geister als Ziegenböcke, Ziegen, Schafe. 556. Der gespenstige Widder. ... ... . Das verleidete ihm, und zornig entfernte er sich, indem er schnerzte: »Wenn d'innä 'ku bisch, wirsch üsä wohl äu 'ku!« Aber auf der Brücke ...
... 1896, S. 162, im wesentl. übereinstimmend: T.v. Held, Märchen und Sagen der afrik. Neger, 1904, S. ... ... Orient. Sem. 2, Abt. 3, 82). Französisch b. Basset, Contes d'Afrique 277. 4. Märchen der Bakwiri (Kamerun ... ... Bleek, Reineke Fuchs in Afrika 25. d) Antilope und Schildkröten. 7. Märchen der Fang ...
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