Zweite Erzählung. ( Cap. XXI. nach † p. LXXII. sp. und Û II. p. 171.) In der Stadt Rom regierte einmal ein gar weiser und mächtiger Kaiser, der hieß Theodosius, und hatte derselbige drei Töchter; ...
Achte Erzählung. ( Cap. LXVIII. fehlt † p. XCXVII. sq. nach Û T. II. p. 391. sq. ) Es nahm einst ein Kaiser, der bereits ...
Sechste Erzählung. ( Cap. XXXI. b. Û II. p. 370. sq. † p. LXXVIII. sq. ) Einst wurde ein Gesetz in Rom gemacht, daß die Wächter der Stadt jede Nacht Acht geben sollten, was in ...
Vierte Erzählung. ( Cap. XXV. aus † p. LXXV. sq. Ausgez. b. Û p. 371.) Es war einmal ein mächtiger Kaiser, der hieß Andronicus, vor welchem ein Ritter unschuldig verklagt wurde. Wie aber seine ...
1. Erzählung Erste Erzählung. ( Cap. II. hier nach † I. p. LXIV. sq., bei Û II. p. 367. ganz kurz.) Es war einmal in Rom ein edler Kaiser, ...
Dritte Erzählung. ( Cap. XXIV. bei Û II., p. 370. sq.; fehlt in †) Antonius machte ein Gesetz zu Rom, daß, wenn ein Feuer in der Stadt ausbräche, eine Schildwache dem Volke zurufen solle mit allen Glocken zu läuten ...
Neunte Erzählung. ( Cap. LXXII. bei Û II. p. 403. sq. ) Es hörte einst ein König den Gesang einer Nachtigall, da er nun begierig war denselben zu verstehen, so wendete er sich deshalb an einen weisen Ritter. Der aber ...
Fünfte Erzählung. ( Cap. XXVII. † p. LXXVII. Û p. 372.) Antonius regierte in der Stadt Rom mit großer Weisheit. Nun war er auch außerordentlich stark im Schachspiele, und weil er bei einer Gelegenheit bemerkt hatte, daß, ...
Siebente Erzählung. ( Cap. XXXVI. Û II. p. 383.) Ein König hatte seine drei Söhne unter einem berühmten Philosophen erziehen lassen. Er fragte also jeden derselben, welche Art von Gottheit er vorziehe. Es war nehmlich Sitte in der Gegend, daß ...
Siebzehnte Erzählung. ( Cap. XCIX nach † p. LXXXVIII. sq. kurz bei Û p. 414. sq. ) Es war einmal in Rom ein mächtiger Kaiser, der hatte des Königs von Jerusalem Tochter zur Frau genommen, eine gar ...
Sechzehnte Erzählung. ( Cap. XCVIII. nach † p. CIV. sq. kurz bei Û p. 412. sq. ) Es war einmal in Rom ein mächtiger Kaiser, Martius genannt, der aus besonderer Zuneigung seines Bruders Sohn bei sich ...
Eilfte Erzählung. ( Cap. LXXVIII. bei Û p. 405. sq. bei † p. XCVIII. sq. ) Einst wurde zu Rom ein Gesetz gegeben, es solle fürder Niemand mehr nach Schönheit, sondern lediglich nach Reichthum heirathen, und ...
Vierzehnte Erzählung. ( Cap. LXXXII. bei † p. CII. sq. ) Es war einmal in Rom ein gar mächtiger und barmherziger Kaiser, Namens Menelaus; der gab so ein Gesetz, daß wenn ein unschuldiger Mensch ergriffen und ins Gefängniß gelegt worden ...
Zwölfte Erzählung. ( Cap. LXXIX. bei Û p. 407. sq. ) Der Kaiser Miremius hatte nur einen einzigen Sohn, bei dessen Geburt weise Männer, über sein künftiges Geschick befragt, erklärt hatten, er werde nicht am Leben bleiben, so er ...
XVIII a) Der Fuchs unp asd Rebhuhn. Vgl. PRSOC, ṬAbd. I p . 215, II p. 313 und 401 a. Eines Tages [trieb sich] ein ... ... 1 Nach kân j i ft i l der Übersetzung. 2 ...
Zehnte Erzählung. ( Cap. LXXVII. bei Û p. 401. sq. ) Es gab einmal auf dem Schlosse eines Kaisers eine Quelle, deren Wasser die Kraft besaß die Trunkenheit spurlos zu verscheuchen. Nun war aber diesem Laster, welches der Kaiser außerordentlich ...
Dreizehnte Erzählung. ( Cap. LXXX. bei Û p. 409. sq. ) Es war ein Gesetz zu Rom, daß jede Frau bei ihrer Reinigung einige Worte an die Kirchthüre zur Erbauung des Volkes schreiben mußte, dann durfte sie mit gehöriger Feierlichkeit nach ...
Fünfzehnte Erzählung. ( Cap. LXXXIV. nach Û p. 410. sq. ) Einst entstand ein Streit zwischen drei Königssöhnen über die Erbfolge, und die Edeln des Landes entschieden, sie sollten einen Wettlauf zu Roß machen, und wessen Pferd zuerst wiehern würde, ...
k) Erlösung von Alpgeistern. 972. Zigersüffi. Ein Alpsenn hatte soeben ... ... Zigersüffi lachte ihn an. Da dachte er: »Jetz gäbt-i doch gärä ammänä-n-armä Mänsch gnüeg z'süffä!« Kaum gedacht, kam einer an die Hüttentüre, ...
... V. In ukrainischen Varianten findet sich folgende Erweiterung: a) Der Teufel schuf mit den Wölfen auch die Hunde, Füchse, Hasen, ... ... Erlen blutig. Bei Gustawicz im Zbiór wiad. do antrop. kraj. VI, p. 222 heißt es: Der heilige Michael verletzte den Teufel, ...
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