A. Seidel Geschichten und Lieder der Afrikaner
L.A. Staufe Romanische Märchen aus der Bukowina
I. Es waren einmal ein alter Mann und eine alte Frau, zu denen kam ein Schifferknecht und bat sie um ein Nachtlager. Der Alte ließ ihn unter der Bedingung ein, daß er ihm die ganze Nacht Geschichten erzähle. »Gut, ich werde dir etwas ...
A. Seidel Anthologie aus der asiatischen Volkslitteratur
I. Kurze Beschreibung Koreas. Vorbemerkung. Das Nationalwappen Koreas, welches hier untenstehend angedeutet ist, stellt das männliche und das weibliche Element der Erde dar Das rot angegebene bedeutet das männliche, das weiss gelassene das weibliche Element; ersteres den Himmel, das Zweite die Erde bezeichnend. Nach ...
31 . Die acht Unsterblichen. I. Es geht die Sage, daß im Himmel acht Unsterbliche wohnen. Der erste heißt Dschung Li Küan. Er lebte zur Zeit der Han-Dynastie und fand den großen Zauber des Goldzinnobers (Stein der Weisen). Er konnte Quecksilber schmelzen ...
XXI. Ganti á Hólnum. Lbs. 538 4 to. ... ... an – – er heisse »Ganti á Hólnum«. Da sie keinen andern Diener haben, sind sie mit ... ... hat in der Figur des klugen Ratgebers eine Gestalt ähnlich dem isländischen »Ganti á Hólnum«, nur dass der treue Diener ...
15. Radbod. I. Malis Stoke. Buch I, Z. 149–176. Het oude goutsche Chronycken van Hollant etc. Vgl. die alderexcellenste Cronyke van Brabant. Occa, Ausg. v. Andr. Cornelius S. 46. ...
26. Haerlem. I. Hamconii Frisia. Hadriani Junii Batavia. Van der Bergh, Nederlandsche Volksoverleveringen en Godenleer. S. 89. In alten Zeiten war Holland und Frießland von Riesen bewohnt. Unter diesen hatte einer in Leyden seinen Sitz ...
368. Bristenschätze u.ä. a) Oben im Bristenstock, so offenbarte ein »Vynediger ... ... -Bärg (in Ursern), heig ä fahrädä Schiäler g'seit, sett mä-n-uff dry goldig Stitt tüe. M.A. Schmid, 78 J. alt, Hospental.
A. Die Nordasiaten.
1189. I dr Franzosäzytt haiget-s z'Wassä-n-ä Schibel Gäld im Härd vrsteckt; kai Mänsch hätt 'tänkt, dass das epper chennt findä. Aber woll! d'Franzosä syget doch d'rhindert gratä. Und d'rnah häiget-s's gfragt, wiä ...
1597. Hinecht gitt's ä chüehli Nacht. So ä Bixler (ein Jäger, der mit ... ... syg, syg äs Mandeli chu und heig nu Heiw üf-nä-n-anä g'hyt und heig Lädä-n- und Tirä und allä Tyfels zämäplinderet und alles uf der Jeeger anä ...
1002. Ä scheeni Frau. Da syg äs alts Hüsäli gsy, ... ... mes all Abed gheert bättä, ja, i dem Hüsäli innä, und vill Lytt syget ga loosä. Und nachedänä häigs ghäissä, da miäss ä scheeni Fräu lydä; diä sell Schriftä v'rbrennt ha, häig' ...
A Die Völker mit semitischen Sprachen
Teil A. Übersetzung der prosaischen Stücke.
145. Chunnsch m'r äu grad nachä. a) Zu Flüelen ereignete sich auch ... ... , indem es fröhlich dazu sagte: »Chunnsch m'r äu grad nachä!« Eine anwesende Frau, – my ... ... Tschoopen aus, der jetzt anstatt des Mädchens den Fremden nachrennt. M.A. Schmid, Ursern, 75 J. alt. c) Bei ...
183. Ameil-a-l'oeil de Lephy. Hemricourt S. 138. Bovy ... ... dem Ritter das rechte Auge aus, und dieser hieß davon seit der Zeit Ameil-a-l'oeil. Die Quelle rinnt noch und befindet sich am Eingange des ...
77. Die Geschichte von Pezze e fogghi. Es war einmal ... ... Wasserträger, rief er ganz laut: »Ach seht! da ist ja Pezz e e fogghi!« »Bardautz!« fiel das Schloß zusammen; der König und sein ... ... das Ende der Mahlzeit that sich wieder die Decke auf, und Pezze e fogghi saß oben, und schaute ...
133. Das isch doch ä scheenä Chohli. Die Kastenvögtin ... ... Eines Abends liess sie sich dort vernehmen: »Morä wird's dänk wellä-n-ä heissä Tag gä!« Am nächsten Tage begegnete ihr in der Schöllenen ... ... Hand auf eine Laffe, indem sie dazu sagte: »Das isch doch ä scheenä Chohli!« Wenige Minuten später ...
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