... und es wird stark und bewohnbar sein.« »I know! I know! I know!« (Ich weiß schon!) ruft die ... ... nochmals zeigen will. Wieder ruft sie: »I know! I know! I know!« »Wenn du es weißt, ... ... denn all de Vagels an to arbeid'n, drög'n tosam all, wat se jichens bruken künn ...
V. Die Geißelung und Krönung. A. Die Ruten der Kriegsknechte. ... ... Naturdeutung. 1. Aus Deutschland . a) Deutschlands Volksglaube läßt die stachelige Bekrönung des Heilands aus dem harten ... ... von dem Blute des Heilandes herrühren. Literatur: E. Meier, Sagen, Sitten u. Gebr ...
I. Der Fisch mit dem Zinsgroschen. Im Evangelium Matthaei Kap. ... ... of the sea, having caught a doree en passant as an eternal memorial of the fact, left the ... ... Yorkshire Legends and Traditions 1, 121. Kuhn, Sag. u.M. aus Westfalen 505, zitiert auch noch: Grose, a provincial ...
I. Der Fuchs und der Bär. (1. Aus Karasjok in Westfinnmarken.) Ein Fuchs war einmal auf der Wanderung und kam zu einem Wege, wo kurz zuvor ein Berglappe mit einer Raide (einer Reihe hintereinander festgebundener Schlitten) gefahren war. Er setzte sich ...
I. Der Ursprung von Petrus' Glatze. In Hans Sachsens ... ... Hieronymus (Comm. in Gralat. I, 18 t. VII, 394 Vallarsi) nach dem Periodos des Clemens (Lipsius AAA. Proleg. X n. 8). Woher diese Vorstellung? Ich glaube, man wollte damit ...
I. Nach ethnographischen Gesichtspunkten. 1 A. Die ... ... 3. Die Urbewohner. E. Die malayische Rasse : 1. Westmalaisier (eigentliche Malayen, Batta ... ... Südwesterinseln und Timor). A1 F. Die mongolische Rasse : a) Die Kulturvölker mongolischer Rasse: ...
I. Wie Bakála das Erbe seines Vaters erlangt und seine älteren Brüder leer ausgehen Ein Mann hatte drei Söhne und eine Kuh. Ob die beiden älteren Brüder mit Namen versehen waren, sagt die Geschichte nicht, der jüngste aber hieß Bakála, zu deutsch »Sünder«. Als ...
Nachträgliche Erklärungen zu den Sagen in Theil I. des Volksthümlichen.
I. Die Verteilung der Gaben.
I. Literarische Überlieferung des Orients. 1. Aus Kaschmir . ... ... Zeitschr. f. vgl. Lit. N.F. 7, 306 f. e) Das Kumblūla-Jātaka . ... ... Ebenso in folgender Version, die aus nordbuddhistischer Quelle schon im J. 285 n. Chr. ins Chinesische übersetzt ...
I. Der halbgegessene Fisch. Das Evangelium S. Lucä 1, ... ... bestimmte Szene des Neuen Testaments angegeben: a) Da die Heilige Jungfrau mit dem Kinde ging, aß sie von ... ... Möglichkeit des Einflusses verwandter apokrypher Geschichten. So berichten die Petrusakten (um 200 n. Chr. in Kleinasien ...
I. Sagen von Tieren, die im Walde leben. Wie die ... ... Vgl. Kap. 5.) a) Sage der Bullom . Der Elefant und die Ziege ... ... Literatur: Edwards, Bahama Songs S. 65. Vgl. Lederbogen, Kameruner M.S. 28. S.-Anna Nery, Folkore ...
I. Wie es bestimmt wurde, wer die Welt regieren sollte. Als der Schöpfer diese Menschenwelt geschaffen hatte, waren die guten und die bösen Götter alle ohne Unterschied zusammen in der Welt und begannen sich um deren Besitz zu streiten. Sie stritten miteinander, denn die ...
... Der Titel ist »Hádání Pravdy a Lži o Kněžské zboží a panování jich,« das Werk war ... ... Briefweis Regenbogens vom Jahre 1592 treu an (vgl. a. a O.S. 568) und ist nach zwei Handschriften bei ... ... 5 Vgl. die unten abgedruckten Fassungen der Handschriften M 207 und M 191, ferner Haudent und ...
I. Die Art der Bewegung. Gleich dem Aufenthalt der Tiere ... ... 20. Aus Polynesien . a) Die ersten Menschen liefen auf vier Füßen, während das Schwein ... ... , Reineke Fuchs in Afrika. 22. Singhalesische Sage . a) Der Jagdleopard (cheetah ...
I. Die Gewinnung des Feuers. »Im besonderen galten Vögel, ... ... , Rapports sur une mission en Bretagne, 4 e rapport, p. 203. Ähnlich: l'Annuaire de ... ... Vögel fürchtet. Literatur: A. Ledieu, Nouvelles et legendes rec. à Démuin 160 f. ...
I. Die Urform. Äsop (ed. Halm, Nr. 420) ... ... Eine französische Nachdichtung von Guill. Haudent, apologues d'Esope (Rouen 1547) II e partie, fab. 40 und eine deutsche bei Burkhard Waldis, Esopus, Buch ...
II. Mängel der Befähigung. A. Vögel, die nicht fliegen. ... ... allmählich zu einem langen Faden aus und verwandelte sich in eine Schlingpflanze , ›a gilengúi‹, mit schönen roten Blüten . ... ... Märchen Nr. 39. (»Der Leguan ist eine fast 1 m lange starke Eidechse. Der Munjole ist ein ...
I. Entstehung der Schnecke. Aus Rumänien . Eine arme Frau, die während der Osterfasten über Mangel an Nahrung klagte, bat Christus, ... ... jedem Regen in großer Zahl. Literatur: Papahagi, din literat. pop. a Arominilor p. 778.
I. Eine türkische Waltharisage. 42 Als noch Derebeje (Tal- ... ... das Friedenswort, Nicht lass den Frieden von dir fort; Musst zahl'n mir hier das Wegegeld, Gieb her das Ross, das mir gefällt!« ...
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Als Hoffmanns Verleger Reimer ihn 1818 zu einem dritten Erzählzyklus - nach den Fantasie- und den Nachtstücken - animiert, entscheidet sich der Autor, die Sammlung in eine Rahmenhandlung zu kleiden, die seiner Lebenswelt entlehnt ist. In den Jahren von 1814 bis 1818 traf sich E.T.A. Hoffmann regelmäßig mit literarischen Freunden, zu denen u.a. Fouqué und Chamisso gehörten, zu sogenannten Seraphinen-Abenden. Daraus entwickelt er die Serapionsbrüder, die sich gegenseitig als vermeintliche Autoren ihre Erzählungen vortragen und dabei dem serapiontischen Prinzip folgen, jede Form von Nachahmungspoetik und jeden sogenannten Realismus zu unterlassen, sondern allein das im Inneren des Künstlers geschaute Bild durch die Kunst der Poesie der Außenwelt zu zeigen. Der Zyklus enthält unter anderen diese Erzählungen: Rat Krespel, Die Fermate, Der Dichter und der Komponist, Ein Fragment aus dem Leben dreier Freunde, Der Artushof, Die Bergwerke zu Falun, Nußknacker und Mausekönig, Der Kampf der Sänger, Die Automate, Doge und Dogaresse, Meister Martin der Küfner und seine Gesellen, Das fremde Kind, Der unheimliche Gast, Das Fräulein von Scuderi, Spieler-Glück, Der Baron von B., Signor Formica
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